Expression
Legende:
„blabla“ Reden
blabla Denken
Kapitel 26: Expression
Danzou saß in seinem Sessel und musterte das Schreiben vor sich. Mit einem nicken tat er es ab und rief ein paar seiner Anbu-Ne rein. „Hyou, Terai! Eure Mission wird es sein dieses Schreiben dem Kazekage vorzubringen, ich erwarte direkt eine Antwort!“ Mit dem gesagten übergab er das Schriftstück und sah jeden noch einmal mürrisch an. „Los!“
Direkt mit dem verschwinden der zwei machte er sich dran ein weiteres Schriftstück zu schreiben und bei jeden einzelnen Buchstaben den er schrieb wurde sein verhärtetes Grinsen auf seinem Lippen breiter.
Es dauerte Minuten ehe er fertig war und wieder mit einem Handzeichen zwei seiner Anbu-Ne rief. Mit einem Anflug von Freude übergab er die Nachricht und presste sich darauf wieder tief in seinem Sessel.
„Torune, Fu! Bringt das Schreiben dem Raikage, ich bin sicher sie wird sich sehr darüber freuen.“ Ein unterdrücktes Lachen erfüllte den Raum. „Macht schnell, je eher desto besser und ich kann meinen Plan in die Tat umsetzen!“ Ein nicken kam von den beiden und sie verschwanden wie die zweit anderen zuvor.
Leise für sich raunte Danzou ein emotionsloses Lachen. Danke Kokure, ohne dich wäre das alles nicht so schnell realisierbar. Es ist wirklich schade das du bereits verstorben bist, doch Verrat an einem Dorf wird nun einmal mit dem Tod behandelt. „Khehee..“ Entkam es seiner Kehle als er darüber nachdachte. Damit bist du fast so gestorben wie dein Mentor. Gestorben an dem Verrat des eigenen Dorfes. Er kicherte ein kurzes tonloses Lachen. Sogar seit ihr beide von der selben Familie getötet. Yuna Halibel, Rokudaime Raikage verurteilte dich und tötete dich damit und ihre Schwester tötet deinen Mentor. Wie ironisch! Er durchdachte seinen Plan für die Zukunft noch einmal, nicht der Raikage sollte ihm Probleme machen sondern eher die Schwester. Immerhin war sie stärker als der Raikage und war die eigentliche Nominierte für den Posten des Rokudaime Raikage gewesen!
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„Schon wieder auf einer blöden Mission!“ Grummelte Konan als sie mit einem Team aus vier Jonin durch die Bäume sprang. Dabei wollte ich doch schon nach Naruto suchen! Sie seufzte traurig doch sie konnte nichts machen, solange Tsunade im Koma lag konnte ihr niemand die Erlaubnis geben länger Konoha zu verlassen.
Sie wollte zwar unbedingt Naruto finden, mehr als alles anderen aber sich selbst zum Nuke-nin machen? Ihre innere Stimme machte ihr mehrfach klar das dies nur idiotisch wäre und keinesfalls gut wäre. Immerhin wollte sie Naruto finden und nach Hause bringen, nicht bevor sie ihn fand schon Gefangen oder gar getötet werden von Kopfgeldjäger. Was ja nicht so das sie noch kein Kopfgeld hätte...
Musste ja nun wirklich nicht sein!
Also blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten bis der Hokage wach werden würde, dann aber wäre sie die erste die an ihrem Bett stehen würde. Oh ja!
„Konan, an was denkst du?“ Sakura nährte sich ihr von der Seite. „An was wohl? Ich will Naruto suchen.“ Sakura lachte laut. „Ja ich verstehe, doch die paar Tage halten wir noch aus oder? Ist ja nicht so das Naruto uns nun wegrennt.“ „Bist du dir da so sicher?“ Sakura hob eine Augenbraue in die Höhe. „Warum so pessimistisch? All die Zeit hast du nun an ihn geglaubt und nun das du weißt das er lebt gibt es Angst?“ „Du hast wahrscheinlich recht Sakura.“
„In zwei Wochen sind wir wieder in Konoha und dann werden wir sehen. Im schlimmsten Fall ist ein neuer Hokage gewählt worden, doch so schlimm kann das ja nicht sein. Vielleicht wird es ja Kakashi. Er würde uns sicher nicht aufhalten und die Erlaubnis geben um nach Naruto zu suchen.
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Naruto grinste leicht in die Dunkelheit als er sich tief in seinem eigenen Bewusstsein wieder fand. „So..“ Seine Stimme klang brechend und Neutral. „Das hast du damit also gemeint mit 'Ich gebe dir einen Teil meiner Kraft.'“ Vor ihm manifestierte sich aus dem nichts eine Person.
„Ich habe nur soviel von meiner Kraft dir übergeben sodass ich für eine gewisse Zeit mit dir Kommunizieren kann.“ „Was willst du, Itachi?“ Das Sharingan von ihm leuchtete kurz amüsiert auf. „Der wahre Anführer von Akatsuki ist der Typ mit der Maske.“ Narutos Augen weiteten sich für einen Moment. „Tobi?“ Itachi nickte.
„Er heißt nur nicht Tobi sondern Madara Uchiha.“ Ein tonloses Lachen entkam Narutos Kehle als er dies hörte. „Ich dachte mir schon fast das er überlebt hat.“ Sein Kopf schwenkte kurz nach Links und Rechts.
„Sag Itachi, warum sagst du mir das?“ „Ich habe solange ich bei Akatsuki war versucht alles über Madara raus zu finden um für Sasuke eine bessere Zukunft zu bereiten.“ Er pausierte, sah den kurzen angewiderten Blick des blonden. „Ich schaffte es aber nicht Madara in eine Falle zu locken und zu eliminieren. Deshalb muss ich diese Aufgabe wohl oder übel dir überlassen Naruto.“ Verständlich zuckte kurz Narutos Schultern.
„Wir sind Gegner Itachi.. doch versteh mich bitte nicht falsch. Ich respektiere dich wirklich sehr, als Gegner wie als Mensch. Das was du für Konoha getan hast ist eine schwere Sache gewesen. Es muss schrecklich gewesen sein.“ Auch er setzte eine Pause um seine nächsten Worte zu wählen.
„Wenn du ihn nicht besiegen konntest, wie glaubst du soll ich das schaffen? Du bist stärker als ich.“ Erstaunen lag in Itachis Blick als er grinste. „Dafür das ich stärker bin als du hast du mich erstaunlich gut getötet.“ Er lachte Humorlos.
„Das verdanke ich nur deiner Krankheit.“ Itachi stockte. Woher wusste er davon? Narutos Blick wurde leicht sanft als er ins nichts starrte, vorbei an den Uchiha. „Glaubst wirklich ich hätte dich besiegen können wenn du in deiner Topform gewesen wärst? Sicher nicht!“ Naruto schüttelte seinen Kopf. „So stark bin ich nicht. Ich werde nur gefürchtet weil das Chakra des Kyuubi in mir ist, das ist auch schon alles.“ Der Sharinganträger sagte nichts als er Naruto tief in die Augen blickte.
„Um Madara besiegen zu können brauchst du das Sharingan. Ich überlasse es dir.. Ein kleiner Teil meiner Kraft fließt nun durch deine Adern, du wirst in der Lage sein das Sharingan zu aktivieren und auch zu deaktivieren, anders als Kakashi.“
Bitter lachte Naruto. „Ich weiß von Kakashi das dies nur möglich wäre sofern du am Leben wärst, du bist aber Tod. Ich könnte niemals deine Augen transplantieren.“ Herzlich lachte Itachi Uchiha als er schon langsam anfing zu verblassen.
„Wer sagt das du es nicht bereits besitzt?“ Überraschend holte Naruto Luft und seine rechte Augenbraue traf die linke. „Es wird sich immer in der richtigen Situation aktivieren.“ Hörte er noch die Stimme des Uchiha hören.
„Doch warum machst du das Itachi?“ „Liegt das nicht auf der Hand?“ Entgegnete er trocken. „Wir waren Gegner doch nun haben wir den gleichen Gegner. 'Der Gegner meines Gegner ist mein Freund' sicher schon gehört oder? Ich lege die Zukunft von der Ninjawelt nun in deine Hände. Ich glaube an dich!“ Hallten noch kurz die Wort Itachis nach als dieser vollends verschwand mit einem lächeln auf den Lippen.
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Laut hustend schreckte Naruto hoch aus seinem Bett, sein Herz raste ununterbrochen. „Naruto!“ Nicht realisierbar schnell schlagen sich zwei Arme sanft um ihn. Mit stumpfen Augen sah er an die weiße Wand als sein Kopf sich auf die Schulter der ihn umarmenden Frau legte. Es war noch zu viel für ihm in diesem Moment, wirklich verstehen konnte er nichts. Sein Gefühl sagte ihm das alles an ihm vorbei rannte. Stumpf drang ein wiederholter Satz an sein Ohr. 'Danke Kami!'
Etwas entfernt spürte er das beben des anderen Körpers, Geräusch von schluchzen erreichten ihn doch sein Blick ging weiter stumpf an die Wand. Seine Augenlider wurden wieder schwerer und nur mit Mühe kam er gegen das Gefühl wieder ins schwarze zu fallen an.
Als sich nach ein paar Minuten noch immer sich die Situation nicht geändert hatte legte er den Kopf leicht schief und drückte sein Ohr damit gegen den Körper des anderen. Ein schmales lächeln manifestierte sich auf seine Lippen als das Geräusch des anderen schlagenden Herzens in all seiner Gleichmäßigkeit ihn beruhigte.
Langsam aber sicher machte sich der Körper und Geist des Uzumaki bemerkbar das er noch viel Ruhe und noch mehr Schlaf bräuchte. So war es nur abzusehen bis er wieder ins lala Land verfiel. Mit aller Kraft die er noch aufbringen konnte beugte er seinen Körper leicht vor und kuschelte sich damit mehr an die wärmenden Quelle. Das rhythmische Schlagen des Herzen im Ohr schlossen sich seine Augen wieder und es wurde Dunkel um ihn.
Weinend hielt Yuna Naruto im Arm. Leise und immer wieder flüsterte sie ihren Satz, den Dank darüber das Naruto wieder erwacht war. Als Naruto sich leicht aber bestimmend an ihren Körper schmiegte festigte sie unweigerlich die Umarmung. Nichts auf der Welt hätte sie in diesem Moment von ihn trennen können. Nichts.
Den Jungen noch immer im Arm haltend erschuf sie einen Doppelgänger. „Hole Mira unverzüglich hie her! Sag ihr Naruto ist aufgewacht.“ Ein nicken und sie war verschwunden durch die Tür. Leise seufzte Yuna und schaute wieder auf Naruto. Sein Gleichmäßiges Amten wirkte beruhigend auf ihr als sie die Augen schloss. Seitdem Naruto im Krankenhaus gelandet war waren nun schon über eine Woche vergangen. Da Naruto nicht im Koma lag konnte man nicht spezifisch sagen wann oder ob er jemals aufwachen würde doch nun.. Er war wach gewesen.
Die Tür sprang auf als Mira rein eilte und sich an das Bett stellte. „Was ist genau passiert?“ War ihre erste Frage als sie versuchte Naruto von ihrer Schwester zu lösen die aber kein Stück Platz machte. „Er ist aufgemacht, mehr nicht.“
„Yuna, du bist zwar Raikage aber hier im Krankenhaus bin ich solange es um einen Patienten geht der Boss. Also lass ihn los!“ Sanfter fuhr sie fort als sie ihrer Schwester
leicht an die Schultern tippte. „Setz dich auf den Stuhl da, du kannst im Raum bleiben.“ Erst jetzt zeigte der Raikage erste Anzeichen zu weichen, liebevoll legte sie Naruto zurück ins Bett und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ok..“ Auf den Stuhl ließ sie sich nieder und schaute auf Mira wie sie Naruto untersuchte. „Er ist soweit auf einem gutem Weg. Er braucht noch viel Ruhe und Schlaf.“ Freudig lächelnd drehte sie sich zu Yuna um. „Er wird definitiv durchkommen! Sollte es keine Komplikationen geben ist er in spätestens einem Monat wieder vollständig auf den Beinen.“ Schlaff rutschte die jüngere im Stuhl nach unten als all die Erleichterung in Form von gefühlten hunderten von Tonnen von ihren Herzen fielen.
„Ich bin so froh..“ Mira schaute sie kurz prüfend an. „Schwesterchen.. Was bedeutet dir Naruto?“ Heiser gluckste Yuna kurz als sie den Kopf in ihre Richtung drehte. „Das selbe wie das was er für dich bedeutet.“
„Ich liebe ihn wie ein enges Familienmitglied.“
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Ein paar Stunden später war Yuna wieder in ihrem Büro, gezwungener Maßen. Schließlich war sie noch immer der Raikage und musste sich mehr als nur darum kümmern ob es Naruto im Hospital gut ginge.
Es klopfte an der Tür und ihre Assistentin trat zusammen mit zwei Männern ein. „Wir bringen eine Nachricht vom Rokudaime Hokage Danzou.“ Plötzlich saß Yuna gerade in ihrem Sitz. Tsunade wurde abernannt? Es ging nur ein kleiner Blick zu ihrer Assistentin und diese nickte als sie den Raum verließ.
Sie betrachtete die Anbu genau vor sich ehe sie räusperte. „Ist es nicht eigentlich Sitte in Gegenwart eine anderen Kage die Masken abzunehmen sofern man in friedlicher Absicht zu einem kommt?“ Die beiden Personen achteten nicht drauf und gingen nicht drauf ein, einer mit orangen Haaren legte ein Schrift auf den Tisch.
Kurz danach drehten sie schon wieder ab und marschierten zur Tür. „Will Danzou keine Antwort?“ Der andere Mann drehte sich leicht um. „Die bekommen wir..“ Verwirrt blickte Yuna drein als die beiden durch die Tür verschwanden und sich wieder auf den Weg in Richtung Feuer-Reich machten.
„Mh.“ Das Schriftstück war schnell geöffnet und die Nachricht gelesen, je mehr desto größer wurde ihre Augen. Oh nein! Unweigerlich zuckte sie zum Ende des Briefes zusammen. „Mabui!" Ihre Assistentin trat wieder in den Raum. „Schicke bitte eine Anbu Truppe zum jetzigen Aufenthaltsort unseres Daimyou! Wir brauchen ihn so früh es geht hier im Dorf!“ Mabui nickte schnell und verließ hastig den Raum.
Ebenso schnell war sie auf den Beinen und rannte in Richtung Krankenhaus zu ihrer Schwester. Die Blicke der Dorfbewohner lagen auf ihr als sie samt Raikage Outfit schnell durch die Straßen rannte. Unweigerlich dachte einige von ihnen das etwas passiert war oder eher noch passieren würde. So eine verdammte Scheiße! Sich ihren Weg bahnend konnte sie nichts anderes machen als zu Fluchen. Das kann doch nicht wahr sein!
Im Hospital angekommen fragte sie sofort nach ihr und ging auf dem schnellsten Weg dorthin. Zum Glück für sie hatte Mira gerade Pause. Im Pausenraum angekommen schaffte sie es nur noch ein „Mira – Reden!“ Hinaus zuhauen. Mira wurde klar das es ernst sein müsse und handelte schnell, ging in ein freies Nebenzimmer und versiegelt es mit allen möglichen Fuuin die sie kannte um eventuelle Lauschangriffe zu unterbinden. Ohne eines weiteren Worts drücke die jüngere von beiden die Schrift der älteren in die Hand und sie las.
„Ich habe den Daimyou bereits rufen lassen, alles weitere wird in die Wege geleitet sofern er da ist.“ Sie Biss sich auf die Unterlippe. „Ich weiß nicht ob ich zum wohle des Dorfes handeln kann! Du kennst die Antwort von mir sowieso darum sag mir bitte: Was würdest du an meiner Stelle machen?“
Erst nach Minuten antwortete Mira und schaute Yuna tief in die Augen. „Naruto ist ein vollkommener Ninja unseres Dorfes. Dadurch das er hier den Rang eines Jonin inne hat gibt es keinerlei recht für Konoha ihren ehemaligen Nuke-nin für sich zu bestimmen. Naruto auszuliefern wäre ein Verrat an unser, dein eigenes Dorf. Ich bin überaus überrascht darüber das dieser Danzou dies nicht weiß, wahrscheinlich denkt er wir bieten Naruto lediglich ein Heim. Doch egal, da Naruto ein Ninja von Kumogakure und dem Blitz-Reich ist darfst du keinesfalls auf die Forderungen ein gehen. Der einzige Mensch der Naruto ausliefern darf ist der Daimyou persönlich, sollte dieser sich für eine Auslieferung entscheiden.“ „Denkst du denn wirklich er wird das wohl seiner Nation gegen das Leben eines Menschen eintauschen?“ Mira kicherte kurz. „Ich bin erstaunt das du darüber noch nicht nachgedacht hast. Naruto ist wahrscheinlich der einzige Mensch auf der Welt der das Haki besitzt. Der Daimyou wird niemals den Träger des stärksten Kekkei Genkai das es im Blitz-Reich jemals gab ausliefern.“ Das war nachvollziehbar und auch Yunas Mundwinkel zuckten kurz.
„Also wird es mit angrenzender Wahrscheinlichkeit zu einem Krieg kommen.“ So bitter wie möglich war dabei die Stimme des Raikage. „Ich wüsste gern was in Konoha vorgefallen ist, Tsunade war ein guter Hokage.“ „Ich habe Mabui bereits beauftragt Informationen zu sammeln was passiert ist. In drei Tagen dürfte das Rätsel gelöst sein.“ Zufrieden nickte sie. „Das Konoha unbedingt Krieg oder Auslieferung verlangt.. Ob der Daimyou des Feuer-Reich das wirklich bewilligt hat wie es im Brief steht?“ „Unser Daimyou wird sich mit ihren auf jedenfall in Verbindung setzten..“ Es wurde wieder still um sie beiden bis die 23 Jährige das Wort erhob.
„Du wärst der bessere Raikage geworden.“ „Hach Yuna, wie oft denn noch? Du machst deinen Job perfekt. Das Volk liebt dich, mehr Verehrung ist für einen Kage nicht zu erwarten. Jeder würde dein leben für dich geben weil sie wissen das du es andersherum genau so machen würdest.“ „Trotzdem..“ Ein langes aufseufzen erfüllte den Raum. „Du bist die stärkere von uns beiden. Du hast nicht nur Gurukai Knidô getötet sondern besitzt sogar zwei Kekkei Genkai. Ich nur eines, das Siede Element.“ „Und obwohl ich den Mord an dem Godaime Raikage im Auftrag des damaligen Rates und des Daimyou ausgeführt habe konnte ich nicht mein Team und meinen Freund vor dem Tod bewahren. So stark kann ich also nicht sein.“ Der Schmerz in der Stimme war unüberhörbar und Yuna senkte betreten den Kopf. „Atsui wäre stolz auf dich Schwester.“
Um von dem Thema abzulenken drehte Mira das Gespräch in eine andere Richtung. „Außerdem wie du weißt, ich habe schon immer nichts von Politik verstanden. Ich hasste die Vorstellung Raikage zu sein deshalb schlug ich dich vor und du wurdest es ja schließlich auch.“
„Meh...“ Sie plusterte die Wangen auf. „Trotzdem danke das ich mich an dich wenden kann wenn ich nicht weiß ob meine Wahl die richtige ist.“ „Ich bin immer für dich, doch verlass dich nicht zu sehr darauf. Du bist der Raikage und ich werde nicht immer da sein, dein Gefühl wird dir schon sagen was richtig oder falsch ist. Im schlimmsten Fall weißt du auch wie du gegen dein Gefühl handeln kannst, alles was ein guter Kage braucht zu wissen weißt du damit.“
„Lass uns einen Café trinken gehen, es ist schon halb drei. Ich habe noch eine Stunde Pause.“ „Samui wird sicher mit Shii jetzt wieder im Krankenhaus bei Naruto sein. Sie werden sich sicher freuen über die gute Nachricht das er bereits wach war.“ Mira nickte beim verlassen des Raumes. „Das werden sie sicher.“
„Ich habe das Schwert von Kisame in einem Sicherheitsraum bringen lassen, es war schwer eine Möglichkeit zu finden es zu transportieren. Jeder der es so angefasst hat kam..“ „..später zu mir ins Krankenhaus mit Verletzungen an den Händen. Ich weiß.“ „Ich hatte damals schon Erfahrungen mit den Schwertkämpfern aus Kirigakure. Das besondere ist das sich die Schwerter wie ein eigenes Lebewesen benehmen, das Schwert muss sich an einen neuen Herren gewöhnen. Ist das passiert ist es ihm absolut loyal.“ Sie grinste Yuna süffisant an. „Du musst also jemanden im Dorf finden von dem du denkst er hat die Fähigkeiten mit Samehada zu kooperieren. Es ist eine der größten Chance für uns wenn wir bald einen Schwertkämpfer von Kumogakure hätten.“
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Mira is the man! oO
& Danzou startet durch..
Nächstes Kapitel: Haki
Thx für die Kommis.
MfG. Kyu
