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Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

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Beschützerinstinkt

333 Kommentare!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich freue mich so darüber, ich kann es gar nicht in Worte fassen.

Ich WUSSTE das jemand auf Miyavis Laptops anspielen würde! Muss aber sagen, dass schon vor dieser Aktion von unser aller Lieblings-Freak (positiv gemeint) feststand, dass Aoi zwei Babys bekommen würde.
 

Wer gehört wem? Alle nicht mir!
 

Und eines noch: Es tut mir Leid... aber es musste sein.
 

Beschützerinstinkt
 

Ruki lag erschöpft neben ihm, während Reita ihm durch die Haare strich. Sein Freund mochte es, wenn er das tat. Ruki sagte, dann könne er sich richtig entspannen.

Reita grinste. Entspannt hatten sie eigentlich schon ganz gut.
 

„Alles okay,“ fragte er Ruki, da der Sänger erstaunlich still war.
 

„Ich mache mir nur Gedanken.“
 

„Worüber?“
 

„Über unsere beiden Gitarristen. Fandest du sie nicht auch sehr kurz angebunden heute, als wir nach dem Arzttermin gestern gefragt haben?“ Ruki kuschelte sich tiefer in Reitas Arme.
 

„Ein wenig,“ gab Reita zu. „Ich dachte, sie springen im Kreis und zeigen uns das neue Ultraschallbild.“
 

„Hätte ich auch erwartet. Aber nichts!“

Aoi und Uruha hatten nur gesagt, dass alles okay war und sie leider das Bild bei Addy vergessen hätten. Das konnte Reita so wenig wie Ruki glauben.
 

„Meinst du, mit dem Baby stimmt was nicht?“ Vielleicht sagten sie darum nichts.
 

„Da wird alles gut sein.“ Ruki küsste Reitas Fingerspitzen. „Sonst wären sie nicht da gewesen. Aoi hätte weinend im Bett gelegen und Uruha vermutlich daneben. Und mal ehrlich – sie haben das Baby nur, weil ein Zauber Aoi den größten Wunsch erfüllt. Da wäre es unlogisch, wenn etwas nicht stimmen würde, oder?“
 

„Im Zusammenhang mit dieser Sache von Logik zu sprechen ist irgendwie seltsam.“ Reita lachte, musste Ruki aber Recht geben. Vermutlich würde alles gut gehen und Aoi war nur einfach schlecht drauf gewesen. Dessen Hormone raubten ihnen allen den letzten Nerv.
 

„Auch wieder wahr. Aber weißt du, was mir noch Sorgen bereitet?“
 

„Was?“ Sogen bei Ruki gefielen ihm nicht.
 

„Wir werden mehr als sechs Monate nicht auf der Bühne stehen. Das hatten wir zuletzt, als Yune ausgestiegen ist und wir Kai gesucht haben. Also, einen Drummer, nicht direkt Kai. Weißt schon, was ich meine, oder?“
 

„Du hast Angst, dass es dir fehlt, richtig?“ Das Gefühl, vor einem Publikum zu spielen gehörte einfach zu ihrem Leben dazu. Es war ein Teil von ihnen. Reita hatte auch einen seltsamen Druck im Bauch, wenn er daran dachte, dass sie so lange von der Bühne traten. Eine Sucht, das war es. „Aber wir brauchen auch mal eine Pause.“
 

„Kai braucht eine Pause. Hast du gesehen, dass er auf den letzten beiden Konzerten sich das Ohr zugestopft hatte und keinen Ohrempfänger trug? Sein Ohr spinnt, er soll sich ausruhen. Wenn er wieder einen Hörsturz bekommt, war es das für ihn. Aber ich brauche keine Pause.“ Ja, das war Reita aufgefallen. Aber da Kai es nicht für wichtig empfand, hatte er es auf sich beruhen lassen. Wenn Kai wollte, würde er das Problem ansprechen.
 

„Und was hast du vor?“
 

„Keine Ahnung,“ gab Ruki zu. „Wir können ja schlecht ohne die anderen drei auftreten, oder?“
 

„Warum nicht?“ Warum eigentlich nicht? Sie waren gut, sie spielten gern live, was sprach dagegen?
 

„Weil ein Bassist und ein Sänger noch keine Band machen.“
 

„Du kannst doch auch toll Gitarre spielen.“
 

„Ich bin nicht so gut wie Aoi oder Uruha.“ Was? Das gestand Ruki ein? Reita lächelte, denn wenn Ruki solche Dinge vor ihm zugab, musste er ihn wirklich lieben. „Und selbst wenn, wie lahm wäre das denn, wenn nur wir beide auf der Bühne sind?“
 

„Nichts, wo du mit bei bist, könnte je lahm werden.“ Reita küsste Ruki auf den Mund. „Und abgesehen davon, können wir uns in der PSC ja mal um hören, wer noch Lust hätte, ein paar Gigs mit uns zu spielen.“
 

„So eine Art Freizeit-Projekt?“ Das Thema ließ Ruki nicht los, obwohl seine Hände sich bereits erneut über Reitas Körper her machten. „Du meinst, der eine oder andere würde mit uns arbeiten?“
 

„Klar.“ Reita suchte mit der einen Hand Rukis Hüfte. „Jeder von uns hat den einen oder anderen Song in der Schublade, der sich mit seiner Band nicht verwirklichen lässt, nicht wahr? Und wenn wir keinen Stil spielen, sondern einfach, was uns gefällt, dann könnte das klappen.“
 

„Stimmt. Aber genug davon jetzt. Ich denke, ich bin wieder fit.“ Damit schob er seine Zunge in Reitas Mund und dieser beschloss, das Thema ruhen zu lassen.
 

Das Handy klingelte Kai drei Stunden, nachdem Takeru seine Wohnung verlassen hatte, aus dem Schlaf. Was sollte das? Er lächelte, als er Takerus Namen auf dem Display sah und dachte daran, wie sehr sie sich gegen die Trennung gesträubt hatten.
 

„Ich muss gehen.“ Hatte Takeru gesagt und war in seine Hosen gestiegen.
 

„Bleib doch über Nacht. Ich mag dich nicht gehen lassen.“ Kai hatte seine Arme um seinen zarten Freund geschlungen und ihn auf den Rücken geküsst, ganz weit unten.
 

„Ich will auch nicht. Hmmm, Kai...“ Takerus Laute waren voller Genuss gewesen, als Kai sich an der Stelle fest gesaugt hatte. Sie war empfindlich und er wusste das auszunutzen. Seine Hand hatte sich in Takerus Schritt gestohlen und die Hose wieder entfernt. „Aber... ich muss gleich wirklich heim...“
 

„Ich sehe, du willst mit aller Macht gehen.“ Kais Grinsen war bühnenreif gewesen, als er spürte, wie Takeru unter seinen Lippen und Finger dahin schmolz und doch noch eine Stunde in seinem Bett blieb. Dann aber hatte er wirklich gehen müssen, da seine Mutter am nächsten Morgen auf Geschäftsreise musste und Lucy unversorgt wäre. Schweren Herzens hatte Kai sich in die nach Takeru riechenden Laken gekuschelt und sich geschworen, ihn am nächsten Tag zu fragen, ob er bei ihm einziehen wollte.
 

„Hallo mein Kleines! Vermisst du mich so sehr?“ Er lächelte ins Handy. War nicht das erste Mal, dass Takeru ihn in der Nacht anrief um ihm zu sagen, dass er ihn liebte.
 

„Ich... KAI!“ Kai saß plötzlich senkrecht im Bett. Takeru weinte.
 

„Was ist los?“
 

„Ich... Kai... bitte... komm her...,“ stammelte der andere.
 

„Wohin?“ Kai war schon mit einem Bein in seinen Hosen. „Was ist passiert?“
 

„Ich bin im Krankenhaus... mein Vater... er... bitte, komm her!“
 

„Welches Krankenhaus?“ Während Takeru ihm das Haus nannte, zog Kai sich Hemd und Jacke über. Ohne Strümpfe stieg er in seine Schuhe. „Was hat er getan?“
 

„Er hat... mir wieder... aufgelauert... es tut weh!“ Takeru schluchzte erstickt auf.
 

„Ich bin schon auf dem Weg. Soll ich jemandem Bescheid sagen?“
 

„Den anderen, bitte. Ich kann nicht... reden.. ich... Kai, bitte, komm so schnell du kannst, ja?“
 

„Ich bin in ein paar Minuten bei dir, Kleines. Ich liebe dich!“
 

Kais Herz raste, während er im Auto telefonierte und Yuji erklärte, was passiert war. Der verschlafe Gitarrist war sofort hellwach gewesen und hatte es übernommen, den Rest von SuG zu informieren. Was hatte dieser Mann Takeru nur angetan? Kais Wagen stand im absoluten Halteverbot, als er ihn mit riesigen Schritten verließ und auf die Station stürmte.
 

In einem Einzelzimmer lag Takeru. Kai tat allein der Anblick des anderen so weh, dass ihm die Tränen in die Augen stiegen. An Takerus Körper waren Maschinen angeschlossen, deren Bedeutung Kai unklar war. Sie piepten regelmäßig, das erschien ihm gut. So klein, wie Takeru war, verlor er sich fast in dem weißen Bett. Daneben saß eine kleine Frau, die Kai bisher nicht kannte. Er hätte sich ein anderes Treffen mit Takerus Mutter gewünscht. Sie drehte sich um.
 

„Sie sind sicher Kai-san?“ Ihr Gesicht war Takerus sehr ähnlich, vermutlich hatte sie auch die Grübchen, die Kai an seinem Freund so zum anbeißen fand. Aber sie lächelte nicht.
 

„Ja. Dann sind Sie Takerus Mutter?“ Erst jetzt fiel ihm auf, dass er nicht mal wusste, ob Takeru eigentlich der richtige Name seines Freundes war. Und nach dem Nachnamen hatte er nie gefragt.
 

„Ja. Keru-chan schläft gerade etwas. Sie können mich ruhig Haruka nennen. Schließlich sind Sie ja Familie, so oft, wie mein Sohn von Ihnen spricht.“ Sie verbeugte sich nicht, sondern hielt ihm die Hand hin. Kai war klar, woher Takeru seine herzliche Art hatte. Trotz des Kummers, den sie hatte, wirkte die Frau sehr aufgeschlossen. Er nahm ihre Hand und war erstaunt, als sie ihm plötzlich in den Armen lag. „Verziehen Sie bitte, aber ich muss gerade einfach weinen.“

Kai weinte mit. Jetzt konnte er Takerus Gesicht sehen, oder besser das, was davon übrig war. Es war blau geschwollen, das linke Augen würde vermutlich ganz zu schwellen. Er hatte Schnittwunden über den Augen, seine Brille schien zu Bruch gegangen zu sein. Da rechte Auge war nicht ganz so schlimm betroffen, dafür waren Takerus Lippen aufgeplatzt und blutig. Der kleine Stecker glänzte darunter. Da die Lippen halb geöffnet waren, konnte Kai sehen, dass Takeru der linke Eckzahn fehlte.
 

„Mein Gott.“ Er drückte Takerus Mutter an sich und starrte weiter auf das Bild, dass sich ihm bot. Die blonden Haare waren an der linken Seite voller getrocknetem Blut, das unter einem dicken Verband schimmerte. Der rechte Arm seines Freundes lag in einer Schiene auf der Decke.

„Was hat dieser Mensch getan?“
 

„Er hat Keru-chan aufgelauert. Mit zwei Freunden. Sie haben ihn vor der Haustür erwischt und den Rest sehen Sie ja. Ich könnte ihn umbringen! Wie kann er ihm das antun? Er ist sein Sohn, verdammt!“

Drei erwachsene Männer, die auf Takeru ein prügelten. Kai drehte sich der Magen um. Warum hatte er nicht schon vor Wochen dem Drang nachgegeben, ihn zu fragen, ob er bei ihm einziehen wollte? Dann wäre das hier nicht passiert.
 

„Kai?“ Takeru wachte auf.
 

„Nicht bewegen!“ Kai sprang auf das Bett zu und suchte Takerus scheinbar unverletzte Hand, um sie zu halten. „Ich bin hier.“
 

„Danke.“ Die zu geschwollenen Augen öffneten sich nur wenig. „Es tut mir Leid... ich hätte bei dir bleiben sollen.“
 

„Schon okay. Wie geht es dir?“ Er hätte sich für seine dumme Frage schlagen können. Es war offensichtlich, dass es Takeru nicht gut ging.
 

„Seltsam. Ich spüre kaum noch etwas. Die Ärzte sagen, ich hätte Glück gehabt.“ Ein bitteres Lachen, dass nicht zu Takeru passte, kam aus seiner Kehle. „Nur mein Arm ist gebrochen und eine Gehirnerschütterung. Geprellte Rippen und ein ausgeschlagener Arm. Aber ich habe wohl keine inneren Verletzungen oder so was.“
 

„Gott sein Dank.“ Kai küsste die klamme Hand. „Ich passe in Zukunft noch besser auf dich auf, ich verspreche es dir.“
 

„Wir sind seine Familie und wir gehen da jetzt rein!“ Mitsurus Stimme kam aus dem Flur in das Zimmer, dann folgten er und die anderen Mitglieder von SuG, gemeinsam mit Saga, der scheinbar gleich mit Chiyu mitgekommen war.
 

„Sagt ja auch keiner was,“ eine ausländische Krankenschwester folgte ihnen. „Ich wollte nur anmerken, dass es drei Uhr morgens ist und Sie doch bitte etwas leiser sein sollten.“
 

„Ja, ja.“ Chiyu wischte den Einwand bei Seite. „Was ist mit unserem Kleinen?“
 

„Kleinen?“ Sie grinste kurz. „Kann ich erst morgen sagen, wenn die OP gelaufen ist. Aber wie es ist nicht so wild, wie es aussieht.“
 

„OP?“ Kai horchte auf. „Was für eine OP?“ Takeru zuckte die Schultern und verzog das Gesicht, als ihn Schmerz durchzuckte.
 

„Der Arm muss gerichtet werden,“ erklärte sie. Dann sah sie zu Takeru. „Ich bringe Ihnen noch ein Schmerzmittel.“
 

„Danke.“ Takeru schaute zu seiner Band, seiner Mutter und blieb dann an Kai hängen. „Die Mittel sind toll, ich fühl mich wie unter Drogen.“
 

„Kleines, das bist du.“ Saga lächelte ihm aufmunternd zu.
 

„Wir machen uns auf und suchen diesen Kerl!“ Yuji stemmte die Hände in die Hüften. Kai bemerkte, dass er sein Schlaf-Shirt trug. Dann fiel ihm ein, dass er in der Eile zu Takeru zu kommen, nicht nur auf Strümpfe, sondern auch auf Unterwäsche verzichtet hatte. „Und dann kann dein Vater sein blaues Wunder erleben! Dir so weh zu tun! Ich könnte ihm den Hals umdrehen, seine Eingeweide raus reißen, ihn vier teilen, ihn...“ dann brach Yuji an und fing hilflos zu weinen an. „Gott, ich fasse es nicht!“

Masato nahm den Jüngeren in die Arme.
 

„Kai...“ Takeru sah ihn an. „Lass meine Hand nicht los, okay?“
 

„Nein, versprochen.“ Er drückte sie fester, während Takeru stockend erzählte, an was er sich erinnerte. Viel war es nicht. Er hatte einen Schlag auf den Rücken bekommen, als er in seine Wohnung wollte. Dann waren drei Männer da gewesen, einer davon sein Vater. Sie hatten auf ihn eingeschlagen und ihn beschimpft. Als billiges Flittchen und Schlimmeres. Einer der Männer, er hatte das Gesicht nicht erkennen können, hatte ihm die Hosen herunter gezogen und seine eigene bereits geöffnet, als ein Auto vorbei gefahren war und sie geflüchtet waren. Sein Vater hatte ihm die Erlaubnis erteilt, ihm, wie er es wohl ausgedrückt hatte, eine richtige Lektion zu erteilen.
 

„Ich bring ihn um.“ Schwor Yuji. „Du bist sein Sohn und er würde eiskalt zusehen, wie man dich... ich mag es gar nicht denken!“
 

„Es ist nicht passiert.“ Takeru wischte sich die Tränen ab. „Knapp, aber es ist nicht passiert.“

Kai stieg zu ihm auf das Bett und schlag seine Arme so gut wie möglich um ihn. Sie hatten Takeru schwer verletzt, hätten ihm noch mehr angetan. Er war hilflos. Mehr, als Takeru eine Schulter bieten konnte er nicht. Am liebsten wäre er mit Yuji los gezogen und hätte blutige Rache genommen. Sein Kleines! Ihm wurde klar, dass er Takeru noch stärker liebte, als er es gedacht hatte. Vorsichtig küsste er eine halbwegs unverletzte Stelle in Takerus Gesicht.
 

„Ich geh mal heim und dann zur Arbeit.“ Saga hob seine Tasche auf. „Ich erkläre den Chefs was passiert ist und warum ihr sechs heute nicht zur Arbeit kommt, okay?“
 

„Danke.“ Chiyu lächelte ihm zu.
 

„Klar doch.“ Dann ging er noch zu Takeru und küsste ihn auf die angesprungene Lippe. Kai spürte einen kurzen Stich, weil er sich bisher nicht getraut hatte, diesen verletzten Bereich Takerus zu küssen. „Kleines, du schaffst das. Wir sind alle bei dir.“
 

Kurze Zeit später verabschiedeten sich auch die anderen SuG-Jungs und Takeru schlief langsam aber sicher in Kais Arm ein.
 

Fortsetzung folgt....

P.S: Zum Thema dummer PC: Aus dem Kapiteltitel „Beschützerinstinkt“ macht der PC allen Ernstes „Beschützerin stinkt“!



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  klene-Nachtelfe
2009-06-05T18:29:30+00:00 05.06.2009 20:29
Der Arme Kai!!!
Ist voll überarbeitet und dann wird Takeru noch von seinem eigenen Vater so zusammengeschalgen und so!!!!! -.-
Ein trotzdem tolles Kappi!!!
LG
Von:  --yume--
2009-05-15T14:57:09+00:00 15.05.2009 16:57
armer takeru..
*seinen vater umbring*

jaa~
das mit ruki und reita ist toll
und da bei sug jetzt auch einer fehlt machen da ja vieleicht ein paar mit....
*überleg*
und myv bestimmt auch...
*schon auf nächstes kapi freu*
Von:  Seme-Aoi-chan
2009-05-15T11:08:51+00:00 15.05.2009 13:08
dieser blöde,durchgewichste...
*weiter auf Vater fluch*
ano..ich nehm es zurück, du schreibst doch nicht IMMER lustig!
aber es war dennoch ein schön geschriebenes Kapitel!!!^^
ich hoffe,..der vater bekommt seine gerechte Strafe!?
mach weiter so!
Von:  Kaylean
2009-05-14T20:23:22+00:00 14.05.2009 22:23
._____________.
Takeru...

*mit meinen kleinen Mitbewohnern schonmal den Waffenschrank plündert* wir schnappen uns Kai und den Rest von SuG und dann machen wir uns auf die Suche nach dem *piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiep* Samenspender >_> Zu mehr ist der Typ ja nicht gut~
Das arme Kleine T_T~

und Kai tut mir auch i-wie leid, dass er so hilflos anschauen muss, wie Takeru verletzt da liegt und hach und~ aber er war so süß, als er sich erinnert hat, wie er Takeru noch eine Stunde im Bett hielt und ihn so süß am Telefon begrüßt und hach~

Rei und Ru *_* ich bin gespannt, was das wird =)
und Aoi und Uruha~~
neugierig~~
Von: abgemeldet
2009-05-14T20:04:23+00:00 14.05.2009 22:04
krass. ich musste fast weinen. der arme takeru ;_;
Von:  Haidogirl
2009-05-14T16:30:50+00:00 14.05.2009 18:30
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa~~ *deathglare*
Ich würde mich auf jeden Fall auch der Yuji und Kai Truppe anschließen!
Dieser Penner, einfach den armen kleinen süßen Takeru so zuzurichten! *verständnislos guckt*

Aber~~
Wo waren denn Aoi und Uruha heute? *lol* *nach ihnen ausschau hält*
Und aus welchem Grund erzählen sie denn nichts?
Von:  Anini
2009-05-14T16:02:22+00:00 14.05.2009 18:02
*sich Yuji und Kai anschließen würde*
Woah ne. Soetwas , ich reg mich nicht auf.
Soooo aber die Familie will ich auch! OO
Warum Uru und Aoi denn anderen nix sagen ist mir nicht ganz
klar aber Rei und Ruki sind i-wie voll knuffig ^^
LG
Ruhas_Plüschhase
Von:  Shane-
2009-05-14T15:22:22+00:00 14.05.2009 17:22
...
Was zum...?
...
Takeruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!!!!!!!!!!!!!! >.<
Ich war kurz vorm flennen! Mein armer Takeruuuuu T___T
Sein Vater ist das reinste A****loch! <>.<>
Kai tut mir auch Leid! Er musste sich den verletzten Takeru ansehen und leidet mit ihm! Das ist so süß, aber auch so scheiße traurig, dass ich echt Tränen in den Augen habe! >.<
Mach bitte schnell weiter! Gaaaaaaaaaaaanz schnell >__<

PS: Reita und Ruki sind einfach nur heiß! :P
Bin gespannt, was das für eine "Patchwork-Band" wird! Ich hoffe Miyavi macht mit! ^___^

Liebe Grüße
-Kanon- ♥
Von:  Terra-gamy
2009-05-14T15:03:56+00:00 14.05.2009 17:03
Da kamen Aoi und Uruha ja gar nicht vor><
Ruki und Reita waren einfach klasse, mal sehen, wer sich ihrer Band noch anschließt^^
Und Kai könnte nach der ganzen Geschichte ja mit Takeru in Urlaub fahren, damit er wieder zur Ruhe kommt. Armer Takeru


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