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Die große Liebe?

InuYasha und Kagome
von

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Eine Festlichkeit

Eine Festlichkeit
 

Hallo alle miteinander!

Auch hier möchte ich mich für die vielen lieben Kommis bedanken. Es freut mich sehr, dass euch die Geschichte anspricht auch wenn sie in der Neuzeit spielt.

Aber nun höre ich auf zu labern und mache mit dem Kap weiter.

Viel Spaß beim lesen ^__^
 

Die nachfolgenden Tage waren für InuYasha und Kagome wie ein kleiner Hürdenlauf, da sie eigentlich wollten dass ihre Beziehung nicht zu öffentlich wurde.

Leider konnten die beiden aber genau dieses nicht erreichen, denn jeder konnte sehr gut sehen, wie es um die beiden stand.

„Also hatte ich doch Recht!“, zog Sango ihre beste Freundin auf. Sie brauchte Kagome nur anzusehen und schon wusste sie Bescheid.

„Sango-chan!“, kam es erschrocken von Kagome, als sie die Stimme von ihrer besten Freundin hörte. „Schrei doch nicht so.“, setzte sie dann noch hinterher.

„Aber nur wenn du mir versprichst, mir alles genau zu schildern.“, grinste Sango. Mit diesen Worten hatte sie Kagome und das wusste sie genau.

Selbst bei den Vorlesungen konnten sich InuYasha und Kagome nicht richtig konzentrieren. Die Studentin tat wirklich alles, aber jedes Mal wenn sie anfing sich etwas zu notieren, nahm InuYasha ihre linke Hand und vorbei war es mit der Konzentration.
 

Nach den Vorlesungen brachte InuYasha Kagome zu ihrer Arbeitsstelle. Anfangs trafen sich beide an einer Ecke und gingen dann zur Bank, aber da eh schon alle wussten, wie es um sie stand, machten sie auch weiter kein Geheimnis daraus.

Kikyou dagegen kotze richtig ab. Sie musste diesem Treiben irgendwie Einhalt gebieten, musste InuYasha zu dieser Hochzeit zwingen. Nur hatte sie keine Ahnung wie sie das anstellen sollte.

Als sie Kagome Drohungen geschickt hatte, wurde allen sehr schnell bewusst von wem diese kamen und so musste sie diese Aktion einstellen. Aber sie würde sich an dieser Schnepfe rächen, denn diese Millionen wollte sie sich nicht durch die Lappen gehen lassen, dass schwor sie sich.
 

„Papa?“, fragte Kagome an einem Abend, als sie zusammen mit ihren Eltern im Wohnraum des Hauses saß.

„Was ist denn, Kleines?“, wollte Hiroshi von seiner Tochter wissen. An deren Gesichtsausdruck konnte er erkennen, dass ihr etwas Wichtiges auf dem Herzen lag.

„Wie kann ich den Inu no Taishou 500.000Yen zurückzahlen, ohne das InuYasha es mitbekommt?“ Lange hatte Kagome darüber nachgedacht, aber ihr viel kein Weg ein. So kam sie dann auf die Idee einfach mal ihren Vater zu fragen. Vielleicht hatte er ja eine Idee.

„Wieso möchtest du ihm denn so eine hohe Summe zurückzahlen?“ Hiroshi war schon ziemlich erstaunt, als Kagome mit dieser Frage heraus kam.

Kagome seufzte einmal, aber dann erzählte sie von dem Stadtbummel mit InuYasha. Sie erzählte ihrem Vater wie sie ein Kleid in einem Schaufenster gesehen hatte und es sich eigentlich nur einmal anschauen wollte, ohne es zu kaufen.

„InuYasha hat mich richtig gedrängt es anzuziehen und als ich dann wieder aus der Ankleide kam, da hat er es einfach bezahlt obwohl er wusste, dass es zu teuer ist. Und als ich ihm dann sagte, dass er das rückgängig machen sollte, hatte er nur mit dem Kopf geschüttelt. Ich hab wirklich alles versucht, aber InuYasha ließ sich nicht überreden.“, erklärte Kagome ihren Vater.

„Und nun möchtest du seinem Vater die Summe zurückzahlen.“, schloss der Vater darauf. Er tat so als würde er überlegen, aber dann sagte er Kagome, dass ihr jeweils etwas vom Lohn abgezogen würde und es auf das Taishoukonto fließt.

Kagome bedankte sich sehr für die Hilfe und auch das Verständnis ihres Vaters, denn sie konnte ja nun nicht ahnen, wohin dieser Lohn wirklich floss, nämlich auf ein eigens für sie eingerichtetes Sparkonto.

„Ist schon in Ordnung, Liebes!“, antwortete Hiroshi und nahm seine Tochter in den Arm.

Da dieser Tag aber ziemlich stressig war, entschloss sich Kagome ins Bett zugehen, was dann auch gleich von Hiroshi ausgenutzt wurde.

„Hallo Taishou!“, sagte Hiroshi, nach dem er die Nummer seines besten Freundes gewählt hatte.

„Hiroshi, alter Freund! Und, hat sie dir die Geschichte erzählt?“, fragte der Inu Taishou dann seinen besten Freund.

„Ja, gerade eben und sie will es dir mit jedem Yen zurückzahlen.“, sagte Hiroshi darauf nur.

„Und was hast du ihr vorgeschlagen?“, fragte Inu Taishou dann, denn er konnte nur schmunzeln als er das hörte. Hatte er InuYasha doch aufgetragen etwas Schönes zu kaufen und das dabei das Geld keine Rolle spielte.

„Ich sagte ihr, dass wir es gestaffelt von ihrem Lohn abziehen und es auf deinem Konto überweisen. Sie weiß nicht, wo das Geld wirklich hinfließt.“, sagte Hiroshi dann zu seinem besten Freund. Aber er wusste nicht, warum der Inu Taishou so viel Geld für seine Tochter ausgeben wollte.

„Na, hör mal! Schließlich ist sie meine Patentochter!“, konnte Hiroshi nur hören, nachdem er die Frage gestellt hatte.

„Ist ja gut! Ich sag ja schon nichts. Was macht dein Sohn eigentlich?“, fragte Hiroshi seinen Freund.

„Als ich ihn das letzte Mal sah, saß er mit einem Foto von Kagome in seinem Zimmer.“ Ein kleines Lachen konnte man dann auch noch hören. „Die Jugend eben!“, setzte er dann noch hinter.

Hiroshi konnte nur beipflichten. Auch er begann zu lachen und so ging das Telefonat noch eine ganze Weile weiter.
 

Was Inu Taishou nicht wusste, war dass sein jüngster Sohn auch gerade an einem Telefonat hing. Aber er telefonierte dieses Mal nicht mit seiner großen Liebe, sondern machte gerade einen Termin.

„Bis morgen dann!“, sagte InuYasha und beendete somit das Telefonat. Er würde schon aus der verfluchten Verlobung herauskommen und das war in seinen Augen die beste Möglichkeit.

Am nächsten Tag brachte InuYasha dann wie jeden Tag Kagome zur Arbeit. Mit einem Kuss verabschiedete er sich und versprach ihr sie am Abend abzuholen und nach Hause zu bringen, da ihr Vater an diesem Tag seinen freien Tag hatte.
 

Dann ging er zu seinem wichtigen Termin.

„Guten Tag! Ich bin InuYasha Taishou. Ich hatte einen Termin bei Ihnen!“, sagte der junge Mann, als er das Büro des besten Detektivs Japans betreten hatte.

„Bitte treten Sie doch ein.“, wurde InuYasha von einer jungen Frau gebeten. „Möchten Sie einen Kaffee?“, fragte die junge Frau dann weiter.

„Ja, bitte!“, sagte InuYasha.

Kaum, dass die junge Frau verschwunden war, kam dann auch der Detektiv herein und begrüßte seinen Klienten.

„Was kann ich für Sie tun?“, fragte der Detektiv, welcher niemand anderer als Shinichi Kudo war.

„Ich möchte, dass Sie meine Verlobte in Augenschein nehmen und mir oder meinem Vater berichten, was sie den lieben langen Tag so schönes treibt.“, kam InuYasha unvermittelt mit seiner Bitte heraus.

„Gibt es einen bestimmten Verdacht?“ Diese Frage kam aber nicht von Shinichi, sondern von Ran, welche gerade mit dem Kaffee hinein kam. Sie stellte InuYasha und ihrem Mann einen Kaffee hin und setzte sich zu letzterem.

InuYasha wusste zwar nicht, was es der Frau des besten Detektivs anging, aber er war sicher, dass auch Shinichi mit der Frage gekommen wäre. „Sagen wir es mal so. Ich und sie wurden gar nicht gefragt, ob wir heiraten wollten und da ich die Verlobung nicht einfach so lösen kann, muss ich einen Weg finden.“, sagte InuYasha dann ganz offen und ehrlich.

Shinichi war nun am überlegen. Eigentlich wollte er an solchen Schmierenkomödien nicht teil nehmen. Auf der anderen Seite verstand er den jungen Mann auch.

„Hey, Mausebein!“, konnte man plötzlich die Stimme eines anderen Mannes hören und dieser war alles andere als nüchtern.

„Entschuldigen Sie bitte!“, sagte Ran und wollte schon gehen, als erneut die Tür aufging und ein etwas älterer Mann zum Vorschein kam, welcher auf den Namen Kogoro Mori hörte.

„Der Milchbubi ist doch viel zu doof um so einen Auftrag auszuführen.“, lallte Kogoro dann vor sich hin, denn dieser kam gerade von einem Kneipengang zurück.

Man konnte nur noch das Gekeife von Ran hören und schon ging die Tür zu.

Shinichi schämte sich richtig und entschuldigte sich für das Verhalten seines Schwiegervaters.

„Ich nehme ihren Auftrag an.“, sagte Shinichi. Nach der Bezahlung fragte er nicht, da er nicht so auf das Geld aus war.

„Ich danke ihnen!“, entgegnete InuYasha. Dann legte er zwei Einladungen auf den Tisch und erklärte, was es damit auf sich hatte. Dazu legte er dann auch noch einen Scheck von drei Millionen Yen.

„Das ist zu viel!“, sagte Shinichi, als er den hohen Betrag sah.

„Das ist schon in Ordnung! Dieser Betrag wurde von meinem Vater genehmigt.“ Da InuYasha selbst noch kein Geld in die Firma brachte, sprach er seine Ausgaben mit seinem Vater genauestens ab.

Shinichi sagte weiter nichts dazu, da er sich nicht streiten wollte. Stattdessen besprach er mit seinen Klient noch weitere Details ab, bevor er sich verabschiedete.
 

Als InuYasha aus dem Büro des Detektivs ging, war es auch schon fast Zeit seine Kagome von der Arbeit abzuholen. So machte er sich dann auch auf den Weg zur Bank.

Als er dort ankam, sah er seine Kagome auch an einem Schalter stehen. Prompt stellte er sich in der Schlange an und wartete geduldig, bis er dann auch dran war.

Kagome konnte nur lächeln, als sie InuYasha vor sich sah. Sofort fingen ihre Augen an zu strahlen, denn es war ein wundervoller Lichtblick an diesem stressigen Nachmittag. „Sie wünschen?“, fragte sie, als ihre große Liebe an ihrem Schalter stand.

„Einen Kuss zur Begrüßung!“, kam es prompt von InuYasha und ein breites Grinsen zierte sein Gesicht.

„Ich muss noch arbeiten.“, sagte Kagome dann entschuldigend zu ihm.

„Dann mach Feierabend!“, entgegnete InuYasha darauf nur, obwohl er sich die Antwort Kagomes schon denken konnte.

„Das geht nicht und das weißt du auch!“, flüsterte Kagome und damit hatte sie bestätigt, was InuYasha sich dachte.

„Junger Mann, sie halten den Verkehr auf.“, konnten beide dann die Stimme vom stellvertretenden Filialleiter hören. Anscheint wusste er nicht mit wem er da sprach.

„Dann werden Sie eben Überstunden schieben!“, war darauf die Aussage von InuYasha. „Oder sie machen ein anderen Schalter auf.“, setzte er noch hinterher, denn ihm war sehr wohl bewusst, dass Kagomes Schalter der einzige war, welcher geöffnet war.

„Das haben Sie nicht zu entscheiden, also machen Sie den Weg frei!“, kam es in einem harschen Tonfall.

InuYasha beugte sich zu Kagome vor und gab ihr einen leichten Kuss, bevor er ihr zuflüsterte, dass er das regeln würde. Er ging vom Schalter weg und schlug ganz frech den Weg in die hinteren Büroräume ein. Auf das Gezeter von diesem Typen achtete er gar nicht.

„Hallo Vater! Sag mal, wie viele Schalter haben um diese Zeit in unseren Banken geöffnet?“, fragte InuYasha dann ganz einfach mal nach.

„Zwei, wieso?“, konnte InuYasha die Stimme seines Vaters hören.

„Weil Kagome hier alleine ist und die Schlange nicht gerade kürzer wird.“, antwortete InuYasha auf die Frage seines Vaters.

„Dann sag das Herrn Higurashi!“, entgegnete Inu Taishou darauf nur. Eigentlich kannte er dieses Verhalten von seinem besten Freund nicht.

„Hat heute frei, Vater. Dieser Stellvertreter ist da!“, kam es dann von InuYasha und man konnte hören, dass er sauer war.

„Dann hol ihn mal an die Strippe!“, sagte Inu Taishou zu seinem Sohn.

InuYasha legte den Hörer bei Seite und holte diesen Vertreter. Man konnte richtig hören, wie der Typ beim Inu Taishou schleimte und auch die Ausrede, dass keiner weiter da wäre um noch einen Schalter zu öffnen, brachte nichts, da Inu Taishou dem Stellvertreter auftrug selbst einen Schalter zu öffnen. Mit gesenktem Kopf kam der Typ dann aus dem Büro und öffnete dann einen Schalter um die Kunden zu bedienen.

InuYasha konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Wenn es Streitigkeiten gab, zog eben die Familie Taishou an einem Strang. Als es dann 18:00 Uhr war, sagte InuYasha, dass Kagome Feierabend machen sollte und das obwohl noch einige Kunden bedient werden wollten.

„Das macht der Herr dort. Als kleine Strafe!“, sagte InuYasha dann. Damit hatte Kagome keine Wahl und schloss ihren Schalter um dann zehn Minuten später mit InuYasha die Bank zu verlassen.
 

„Diese Aktion darf ich morgen büßen!“, sagte Kagome dann als sie die Bank verlassen hatten.

„Wieso dass denn?“, fragte InuYasha darauf nur. „Ich hab mich nur um dein Recht gekümmert.“, sagte er dann weiter.

„Das schon, aber Naraku ist nachtragend. Sofern er die Chance bekommt, wird er mich das büßen lassen.“, während Kagome das sagte, begann ihr Magen zu knurren.

„Sag mir nicht, dass du seit dem Mittag nichts mehr gegessen hast.“, sagte InuYasha als er das hörte, denn er hatte noch nie erlebt, dass Kagomes Magen so knurrte.

„Ich hatte keine Zeit zum essen. Du hast doch gesehen was bei uns los war.“, sagte Kagome darauf nur.

InuYasha wurde richtig grantig auf diesen Naraku, aber er ließ sich das nicht anmerken. Stattdessen nahm er Kagomes Hand und brachte sie ins nächste Restaurant.

„Was soll denn das werden?“, fragte Kagome als InuYasha sie regelrecht ins Restaurant schob.

„Ich sorge dafür, dass dein Magen aufhört zu knurren.“, entgegnete InuYasha darauf nur. Er half Kagome aus ihrer Jacke und setzte sich mit ihr an einen Tisch.

„Aber ich kann doch auch zu Hause essen.“, sagte Kagome leicht entrüstet. Sie wollte sich einfach nicht schon wieder einladen lassen.

„Bis dahin fällst du mir noch vom Fleisch.“, grinste InuYasha. Er gab ihr einen leichten Kuss, damit Kagome auch ja nicht widersprechen konnte.

Nachdem die Kellnerin die Bestellung aufgenommen hatte, kam das Essen auch sehr schnell.

Erst jetzt bemerkte Kagome, was für einen Appetit sie hatte. So kam es, dass sie ihre Portion bis auf den letzten Krümel aufaß. Aber wieder kam sich nicht dazu das Essen zu bezahlen, denn InuYasha war schneller als sie. Aber Kagome würde das nicht zulassen, so kam es, dass sie InuYasha das Geld heimlich zusteckte, ohne das er etwas davon bemerkte.

InuYasha und Kagome genossen noch den Abend zusammen, bevor InuYasha sie dann nach Hause brachte und sich mit einem Kuss von ihr verabschiedete.
 

So vergingen wieder ein paar Tage. InuYasha hatte natürlich noch am selben Abend nach dem Abendessen das Geld von Kagome gefunden. So kam es dann auch, dass er Kagome deswegen zur Rede gestellt hatte.

Kagome aber ließ sich nicht beirren und bestand auf ihrem Recht. Sie machte InuYasha ihren Standpunkt so dermaßen klar, dass er dieses Mal nachgeben musste.

Auch hatte InuYasha ein Gespräch mit seinem Vater wegen diesem Naraku und bat ihn darum ihn in dieser Bank zu stellen. Dies machte Inu Taishou sehr stolz auf seinen Sohn. Aber InuYasha fungierte nicht an den Schaltern, sondern als eine Art Juniorchef, da InuYasha schon von klein an, das Bankwesen erlernt hatte.

So kam es, dass der Angestellte Naraku zum normalen Bankangestellten zurückgestuft wurde. Hiroshi blieb aber weiterhin der Filialleiter.

„Miss Higurashi, kommen sie bitte mal in mein Büro?“, sagte InuYasha, als er an Kagome vorbeiging.

Kagome wunderte sich, was der neue Chef von ihr wollte, denn beide trennten berufliches und privates von einander. Dennoch nickte sie und ging zu ihrem neuen Chef, nachdem sie ihren Kunden bedient hatte.

„Sie wünschen?“, sagte Kagome, nachdem sie die Tür von InuYashas Büro geschlossen hatte.

„Würdest du mir das bitte einmal erklären?“, fragte InuYasha und hielt ihr ihren Lohnstreifen unter die Nase. Er hatte gesehen, dass immer etwas von ihrem Lohn an die Finanzgruppe Taishou abging.

„Ich begleiche nur eine Schuld.“, sagte Kagome darauf nur. Sie hatte sich zwar gefreut, dass InuYasha jetzt mit ihr zusammen arbeitete, aber an die Konsequenzen hatte sie nicht gedacht.

„Und wie hoch ist der Betrag, denn du begleichen willst?“, fragte InuYasha weiter. Er konnte sich nicht denken, was Kagome ausgefressen haben konnte.

„150.000Yen!“, kam es nur trocken von Kagome. Auch wenn InuYasha ihr Chef und Freund war, ließ sie sich nicht so teure Geschenke machen.

„Das Kleid, oder?“

Bei InuYasha machte es regelrecht klick, als er den Betrag hörte. Er sah an Kagomes Blick, dass sie sich nicht beirren ließ, aber das musste er mit seinem Vater besprechen.

Kagome nickte nur. Sie sah sich in diesem Moment nicht im Stande etwas zu sagen.

„Mach erst einmal eine kurze Pause, bevor du wieder an die Arbeit gehst.“ InuYasha achtete genau darauf, dass seine Mitarbeiter die Pausen einhielten. Aber die Enttäuschung durch Kagomes Aktion war ihm anzusehen.

Nachdem Kagome gegangen war, machte InuYasha bis zum Feierabend mit seiner Arbeit weiter.
 

Am Abend stürmte InuYasha regelrecht ins Arbeitszimmer seines Vaters.

„Wie kannst du das zulassen, Vater?“, polterte er direkt hinaus.

„Was ist denn los?“, wollte Inu Taishou von seinem Sohn wissen.

„Das ist los!“, schrie InuYasha weiter und knallte seinem Vater eine Kopie von Kagomes Lohnstreifen auf den Tisch. „Wieso lässt du das zu? Kagome benötigt jeden Yen für ihr Studium und du ziehst ihr monatlich 10.000Yen vom Konto ab.“ InuYasha war richtig grantig auf seinem Vater.

„Nun beruhig dich erst einmal. Das soll von außen nur so aussehen.“, erklärte Inu Taishou seinem Sohn. Dann gab er etwas in seinem Laptop ein und zeigte es InuYasha.

„Was ist denn das?“, wollte dieser von seinem Vater wissen. Das sah aus wie ein Sparkonto.

„Kagomes Sparkonto, welches seit ihrer Geburt existiert und worüber sie frei verfügen kann, wenn sie 21 ist.“, erklärte Inu Taishou seinem Sohn. „Kagome denkt zwar, dass sie die 150.000Yen an uns zurückzahlt, aber in Wirklichkeit wandert das Geld auf ihr Sparkonto.“, sagte er dann weiter.

Damit wurden InuYasha alle Segel aus dem Wind genommen. Das konnte er nicht glauben. Wieder gab es etwas wovon InuYasha nichts wusste. „Was hast du denn noch alles für Kagome eröffnet wovon sie nichts weiß?“, wollte er daher von seinem Vater wissen.

„Eigentlich nur einen Fond für ihre Hochzeit und einen für die Erstausstattung ihres ersten Kindes.“, lachte der Inu Taishou. Da es so aussah als würde Kagome nun seine Schwiegertochter werden, schien sie die Fonds ja nicht zu brauchen, aber sicher war sicher.

InuYasha war vollkommen sprachlos, als er das hörte. Das konnte er ja nun wirklich nicht glauben. So entschied er sich schweigend das Zimmer seines Vaters zu verlassen. Da er den Rücken seinem Vater zugewandt hatte, konnte er natürlich nicht sehen, wie dieser anfing breit zu grinsen.
 

Die Zeit verrann wie im Fluge, denn nun endlich war er da, der große Tag für Herr und Frau Taishou.

Kagomes Kleid kam zwei Tage vor diesem ereignisrechen Tag an. Sie hütete das Kleid wie ein Schatz, denn schließlich war es nicht gerade günstig gewesen. Souta wurde einen Tag später zu seinem Opa gebracht, worüber der sich riesig freute, denn er fand es dort richtig schön.

InuYasha holte seinen Schatz am Vorabend der Silberhochzeit ab, da die Familie es so handhabte in solche Tage, wie eben die Silberhochzeit hinein zu feiern.

Als er dann seine Freundin sah, stockte ihm erneut der Atem. Wie es schien hatte sie sich die Haare von einem Stylisten, oder zumindest von einem Frisör machen lassen, denn sie hatte eine wunderschöne Flechtfrisur und das lange cremefarbene Kleid mit den nackten Schultern war einfach atemberaubend schön.

„Du bist so wunderschön, meine Süße!“ InuYasha konnte sich an seinem Schatz einfach nicht satt sehen, allerdings fand er, dass etwas sehr wichtiges fehlte, aber das konnte man ja ändern.

So schritt er hinter Kagome und legte ihr eine bezaubernde Kette um den Hals. Diese war feingliedrig und aus dem wertvollsten Silber gearbeitet, was es gab, da er schnell herausgefunden hatte, dass Kagome kein Gold mochte.

„Was ist denn das?“, fragte Kagome, als sie spürte, wie ihr etwas um den Hals gebunden wurde.

„Ein kleines Geschenk für meine Prinzessin.“, antwortete der junge Mann einfach nur auf die Frage seiner Freundin.

„Du sollst doch nicht immer so viel Geld ausgeben.“, sagte Kagome. Dabei versuchte sie zu verbergen, wie sehr ihr dieses Geschenk gefiel.

„Aber du hast es verdient.“, erwiderte InuYasha, bevor er sie mit einem Kuss endgültig zum schweigen brachte. Dann nahm er sie an ihrem Arm und brachte sie zu seiner Limousine.

Die Eltern von Kagome beobachteten das mit einem Schmunzeln. Sie wussten wie es um ihre Kinder stand und auch sie versuchten die bestehende Verlobung zwischen InuYasha und Kikyou irgendwie zu lösen.
 

Die Fahrt zum Taishouanwesen dauerte über eine halbe Stunde, die InuYasha und Kagome kuschelnd auf dem Rücksitz verbrachten.

Als sie dann ankamen, stieg InuYasha aus und bot Kagome seinen Arm an, welchen sie auch dankend annahm. Dann führte er seine Verlobte ins Haus und stellte sie seinen Eltern vor.

„Das ist Kagome Higurashi!“, erklärte InuYasha seinen Eltern.

Inu Taishou war vollkommen entzückt von ihr. Er hatte zwar regelmäßig Bilder und Videos von ihr bekommen, aber in real war sie noch viel schöner, als er dachte. Nun verstand er auch, was sein Sohn an dieses Mädchen fand. „Es freut mich, dich kennenzulernen.“, sagte dann der Inu Taishou und reichte ihr seine Hand.

„Es ist mir eine große Ehre Sie und Ihre Gattin einmal persönlich kennenzulernen.“, erwiderte Kagome. Sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie nervös sie war.

„Was macht die denn hier?“, konnten alle Anwesenden plötzlich die unterkühlte Stimme von Kikyou hören.

„Sie wurde von mir persönlich eingeladen.“, erwiderte der Inu Taishou auf die Frage Kikyous. Aber dass er empört über Kikyou war, das verschwieg er.

„Aber sie ist doch nur eine Bankschnepfe.“, schimpfte Kikyou weiter. Sie würde sich das alles nicht gefallen lassen.

„Sie ist eine meiner besten Mitarbeiter, was man von dir nicht behaupten kann.“, kam es erbost vom Inu Taishou. Welche Verbindung wirklich zwischen den beiden herrschte, dass verschwieg er, da Kagome es erst an ihrem 21. Geburtstag erfahren sollte.

„Ich hab es auch nicht nötig zu arbeiten.“, entgegnete Kikyou mit spitzer Zunge. „Dafür sind die Armen da.“ Mit hochgestreckter Nase verschwand sie dann zu ihrem Lover.

InuYasha rümpfte die Nase, als er die Worte Kikyous hörte. Und so jemand sollte er heiraten? Nie im Leben. Dafür hatte er schon gesorgt. Seine Gedankengänge wurden aber unterbrochen.

„Dein Ehrengast ist auch gerade eingetroffen, mein Sohn!“, sagte der Inu Taishou. Dieser hatte den Gast natürlich sofort erkannt und von daher wusste er, dass sein Sohn das bereits in die Hand genommen hatte.

„Danke Vater!“, sagte InuYasha. Mit einem Handkuss entschuldigte er sich bei Kagome und schwor ihr so schnell wie möglich wieder zurückzukehren.

Kaum dass sich InuYasha entfernt hatte, konnte Kagome sehen, wie ein hochgewachsener Mann und eine junge, rundliche Frau zu InuYashas Eltern gingen. ‚Ob das sein Bruder mit seiner schwangeren Frau ist?‘, dachte sich Kagome.

„Ja, das ist der älteste Sohn der Familie Taishou und das daneben ist seine reizende Gemahlin.“, konnte Kagome dann eine ihr vertraute männliche Stimme hören.

„Papa!“, kam es vollkommen erschrocken von Kagome. Sie hatte nicht gemerkt wie sich ihre Eltern näherten.

„Hab ich dich erschreckt? Das tut mir Leid!“, sagte Hiroshi zu seiner Tochter.

„Schon gut! Sag mal, wer ist das denn?“, fragte Kagome dann ihren Vater. Ihr kam der junge Mann neben den älteren irgendwie seltsam vor.

„Der ältere Herr ist ein bedeutender Geschäftsmann. Er selber hat auch eine große Firma. Aber im Vergleich zu dem Unternehmen Taishou eben nur ein kleiner Fisch. Das daneben ist sein Sohn Kouga mit dessen Verlobte Ayame.“, berichtete ihr Vater.

„Woher weißt du das alles, Vater?“, fragte Kagome vollkommen verblüfft nach.

„Das ist schließlich nicht mein erstes Fest bei Familie Taishou.“, kam es schmunzelnd von Hiroshi.

„Aha!“, sagte die junge Frau darauf nur. Auch wenn ihre Eltern bei ihr waren, kam sich Kagome irgendwie verloren unter den vielen Reichen vor.
 

InuYasha dagegen begrüßte seine Ehrengäste und fragte den Detektiv, ob er schon erste Resultate vorlegen konnte.

„Es scheint so, als hätte ihre Verlobte eine Affäre mit einem anderen Mann, aber das bedarf weiterer Untersuchungen.“, erklärte Shinichi seinem Gastgeber.

„Ich verstehe! Sobald sie etwas haben, lassen sie es mich bitte umgehend wissen.“, sagte InuYasha zwar höflich, aber auch bestimmend.

Der Detektiv nickte zum Zeichen dass er verstanden hatte und InuYasha bat die beiden sich auch ein wenig zu amüsieren. Da das Gespräch dann auch erst einmal beendet war, ging er wieder zu seiner Liebe, denn schließlich wollte er den heutigen Abend genießen.

Als er dann in den Saal zurückkehrte, konnte er seine Kagome auch sehr schnell finden. Sie stand zwar mit ihren Eltern zusammen etwas abseits vom Geschehen da, aber irgendwie sah sie auch verloren aus. Sie schien sich in ihrer Haut nicht wohl zu fühlen. Das musste er aber ändern. So ging er schnurstracks zu seiner Liebsten und nahm sie in den Arm.

„Tut mir Leid, dass du warten musstest.“, entschuldigte er sich dann bei ihr.

„Ist nicht schlimm!“, erwiderte Kagome darauf nur, denn sie wusste ja, was für einen Stand InuYasha hier hatte.

InuYasha warf Kagomes Eltern einen entschuldigenden Blick zu und entführte Kagome regelrecht von ihren Eltern.

Der nächste Weg, den InuYasha einschlug war der zu seinem Bruder, denn den hatte Kagome noch nicht kennengelernt.

„Darf ich dir meinen Bruder vorstellen, Kagome?“, sagte er dann, als sie ihn und seine Frau erreichten.

„Das ist Kagome, Onii-chan!“, sagte InuYasha dann zu seinem Bruder.

Sesshoumaru nahm die junge Dame erst einmal in Augenschein, begann dann aber zu lächeln.

„Freut mich sie kennenzulernen, Miss Higurashi.“, sagte Sesshoumaru dann zu Kagome. „Das ist meine Frau. Ihr Name ist Rin und sie wird mich sehr bald zum Vater machen wie man unschwer erkennen kann.“, sprudelte es aus dem älteren der Geschwister und man konnte sehr genau sehen, wie sehr er sich schon auf das Ereignis freute.

„Es freut mich sehr, Sie und ihre Gemahlin kennenzulernen, Mister Taishou. Aber bitte sagen sie nicht Miss Higurashi. Kagome gefällt mir besser.“, sagte die junge Frau dann und lächelte InuYashas Bruder und dessen Gemahlin herzlich an.

„Also gut, Kagome!“, sagte Sesshoumaru dann zu Kagome. „Mich bitte auch nicht mit Mister Taishou anreden. Einfach Sesshoumaru.“, kam es dann sehr herzlich von dem werdenden Vater.

„Sehr gerne.“, erwiderte Kagome. Sie gestand sich ein, dass sie nie erwartet hätte, dass sie in der Familie so herzlich aufgenommen wurde. Eigentlich hatte sie gedacht, dass es irgendwie Ärger geben könnte. Sie war so erheitert, dass sie sich schon bald sehr wohl in ihrer Haut fühlte.
 

Nachdem alle Gäste anwesend waren, wurde das Fest ganz offiziell von Inu Taishou eröffnet. Es gab ein herrliches Abendessen und danach einen großen Ball. Kagome wurde überall vom Taishou und InuYasha herumgeführt und der Taishou erzählte mit Stolz was für ein Gewinn diese junge Frau in einer seiner Banken war und das sie eine der fähigsten Mitarbeiter war und das obwohl sie nebenbei noch studierte.

Kagome wurde jedes Mal rot als sie das hörte, denn derartige Komplimente war sie einfach nicht gewohnt. Auch wurde sie von vielen Gästen zum Tanz aufgefordert. Aber ihr liebster Tanzpartner war einfach InuYasha.

Das Fest war im vollen Gange. Alle tanzten, lachten und der Alkohol floss in Strömen, so dass einige ziemlich blau waren.

„Da ist ja das liebe Fräulein Kagome!“, konnte man am späten Abend eine Frau lallen hören.

„Kikyou!“, konnte man danach eine ziemlich böse männliche Stimme hören, welche niemand anderem gehörte als InuYasha.

„Oh, er weiß noch wie ich heiße“, lallte Kikyou weiter. „Was für eine Freude.“, kam es weiter von der völlig besoffenen Kikyou. „Ich will aber mal sehen was dieses Frauenzimmer hat, was ich nicht habe.“, sagte sie weiter und torkelte somit auf Kagome zu.

Kagome dagegen ging einige Schritte rückwärts. Den Alkoholgeruch, welcher aus Kikyous Mund kam, mochte sie überhaupt nicht.

„Was willst du von mir?“, fragte sie dann bei Kikyou nach. Dass ihr diese Situation missfiel, versuchte sie zu verbergen.

„Schauen was mir fehlt!“, sagte Kikyou und funkelte ihre Widersacherin böse an. „Hm…Also Brust habe ich auch!“ Und um ihre Worte zu untermalen, fasste Kikyou der erschrockenen Kagome dort hin.

„Nimm deine Finger von mir!“, brüllte Kagome die besoffene Kikyou an. Sie glaubte nicht, was sich da gerade abspielte.

„Und eine Uschi mit M hat sie auch, genau wie ich.“ Dieses Mal griff Kikyou zwischen Kagomes Beine. „Aber bestimmt noch unberührt, nicht wahr?“ Kikyou wurde mit jedem Wort immer gemeiner zu Kagome.

InuYasha reichte das. Er konnte nicht zulassen, dass Kagome hier schlecht gemacht wurde. „Du nimmst deine ekelhaften Griffel von ihr!“, schimpfte er mit seiner NOCH Verlobten und zog sie am Arm von Kagome weg.

Kagome fühlte sich als würde sie in ein tiefes Loch fallen. Sie fühlte sich schäbig und gedemütigt. Sie musste raus hier.

Egal wo hin, nur raus!

So lief sie aus dem Saal und wollte schon aus dem Haus flüchten, als sie von jemand aufgehalten wurde.

„Wo willst du hin?“, konnte sie hinter sich hören.

Kagome drehte sich um und konnte bernsteinfarbene Augen sehen. Diese gehörten aber nicht InuYasha sondern seinem Bruder Sesshoumaru. „Ich muss raus hier!“, sagte sie einfach nur.

„Wenn du das tust, dann hat Kikyou gewonnen und das willst du doch nicht, oder?“, fragte der älteste Sohn der Familie Taishou.

„Bitte, Sesshoumaru! Lassen Sie mich gehen!“, flehte Kagome regelrecht. Sie konnte keine Minute mehr länger im Haus bleiben.

„Warum willst du jetzt gehen, Kagome?“, konnte sie dann plötzlich die Stimme ihres Freundes hören, der nun geradewegs auf sie zukam.

„Ich kann mich da nicht noch einmal blicken lassen. Ich wurde bis auf die Knochen blamiert.“, Kagome begann nun bitterlich zu weinen. Sie hatte versucht dagegen anzukämpfen, aber sie hatte den Kampf nun endgültig verloren.

InuYasha verstand die Sorgen von Kagome, daher nahm er sie auch in seine Arme um sie zu trösten. Beruhigend strich er ihr über den Rücken. „Mein süßer Schatz! Niemand wird mit dem Finger auf dich zeigen, da du nichts Falsches getan hast.“, sagte er dann nach einer kleinen Weile.

„Ich komm mir so schäbig vor!“, weinte Kagome in InuYashas Armen. Sie konnte ihre Tränen einfach nicht stoppen.

„Dazu hast du keinen Grund, meine Süße!“, sagte InuYasha darauf. „Diejenige die schäbig gehandelt hat, war Kikyou und sie wurde auch schon zur Tür hinaus geschickt. Sie wird einfach nie verstehen, dass ich dich liebe, weil du so viel Herz und Wärme hast. Weil du gescheit und fleißig bist und auch weil du die schönste Frau bist die ich je gesehen habe.“, erklärte InuYasha ihr. Er drückte sie ein Stück von sich weg und gab ihr einen langen und atemberaubenden Kuss.

Kagome lächelte InuYasha an. Sie war so dankbar und glücklich, dass er weiterhin zu ihr hielt. So kam es, das sie sich von InuYasha zur Gesellschaft zurückbringen ließ. Da sie aber durch das Weinen geschwollenen Augen hatte, wurde sie dann auch gleich von InuYashas Mutter entführt, die sich um sie kümmerte.

Aber nicht nur Kagome musste sich frisch machen, sondern auch InuYasha. Denn Kagomes Tränen hatten seine Sachen durchnässt.

Gut eine halbe Stunde später kamen sie dann in den Festsaal zurück und es wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt, gelacht und weiterhin Alkohol getrunken.
 

Das war es auch schon wieder mit dem Kap.

Ich würde mich sehr über eure Kommis freuen.

Ob Lob oder Kritik, ich nehme alles.
 

Eure Sandra



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-13T05:39:06+00:00 13.12.2018 06:39
Das ist echt genial.

Vor allem der patenonkel hat es Faust dick hinter den Ohren 😊

Grrrrrrrr😠 kikjuo die braucht eine Abreibung die sich gewaschen hat.

Sess finde ich Spitze wie er sich gegenüber kagome verhält.
Von: firelady
2010-07-30T10:41:27+00:00 30.07.2010 12:41
Boaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa... Kikyôu ist so ein hinterhältiges Miststück. Ich hasse dieses olle Mistweib. >-< Die kann mich doch mal. Und vor allem wie sie die Arme Kagome auf dem Fest so runter gemacht hat also nein. Tse tse tse... Die ist der Teufel in Persona.
Aber was ich auch geil fand... Na los... Machen wir ein bisschen "Tsubasa Chronicles" und vermischen die Animes miteinander. xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD lol Da kommen doch wirklich die Charas von Detektiv Conan vor. Ich dacht ich les nicht richtig. Einfach lol. xDDDDDDDDDDDD
Aber ansonsten fand ich das Kapitel richtig geil. Einfach super gemacht.
Von:  xKeiko-chanx
2009-01-29T19:00:17+00:00 29.01.2009 20:00
Na da hat sich kikyo aber mal was geleistet!!!
Reicht so ein mieses benehmen nicht aus um die verlobung zu lösen, so ein Weibsbild schadt schließlich dem guten Ruf! >.<#

hhihihi ich fands süß das Shinichi, Ran und Kogoro einen Gastauftritt hatten^^

bi gespannt wies weitergeht!^^d
Von:  EngelKagome
2008-12-10T22:47:42+00:00 10.12.2008 23:47
erst mal möchte ich mich bei dir endschuldigen, das ich dir jetzt erst kommi schreibe. aber ich mache es jetzt wieder gut. also jetzt zu den kap,
ich finde diesen kap super. inu ist ja so süß zu kago so verständnisvoll und romantisch, kikyo sollte sich was schämen sowas zutun also ob man jemand nur wengen sein euseres liebt, sie kennt halt keine Wahr liebe . die kann einen ja nur leid tun. aber super gemacht ich begeisert bin .
Von:  leni1983
2008-10-30T20:34:16+00:00 30.10.2008 21:34
Hallo!
Endlich bin ich daheim und kann weiterlesen. Hab mich schon den ganzen Tag darauf gefreut. Sehr schönes Kappi! Toll, dass Shinichi aufgetaucht ist, ich war total überrascht. Wenn Shinichi den Fall übernimmt, braucht sich InuYasha nicht zu sorgen. ^ ^
Kikyou benimmt sich echt mehr als daneben...
Inu ist so süß und so fürsorglich gegenüber Kagome. Bin gespannt, wie es weiter geht, jetzt werd ich aber erstmal ein bisschen Zeit mit meinem Mann verbringen. Ich meld mich, sobald ich weiterlesen kann!

Bis bald und ganz liebe Grüße
Madeleine
Von: abgemeldet
2008-09-24T12:55:34+00:00 24.09.2008 14:55
Kikyo kann sich aber daneben benehmen... dafür verdient sie lebenslanges Hausverbot bei der Familie Taisho! Blöde Pute! Die kann doch kein Wesen mit auch nur einem Gramm Hirn im Kopf mögen!

Mir gefällt es übrigens sehr, dass Kagome immer wieder darauf besteht, ihre Schulden bei Inu zu begleichen - sie ist eben eine selbstständige unabhängie Person!

Sooooooo, ich muss dann mal wieder hinter den Schreibtisch, meine Lehrbücher gucken schon vorwurfsvoll >.<.

Gruß

Kristin
Von: abgemeldet
2008-09-23T11:18:19+00:00 23.09.2008 13:18
inu: ICH BRING SIE UM.... JA, DAS MACHE ICH. WAS BILDET SICH DIESES WEIB NUR EIN.
Me: Hey, InuYasha was ist denn in dich gefahren?
Inu: Ich bin wütig auf Kikyo.
Me: Hey... Ruhig Blut sie bekommt schon noch ihre Quittung für ihre Taten.
Inu: DAS WILL ICH HOFFEN
Me: *seufzt*
Also dann will ich mal. Das Kap hat mich überrascht, da es doch zeitweise ganz schön hochher geht. Aber es ist dir gelungen, das alles super wieder zugeben. Ich weiß nciht was ich sagen soll...
Mach einfach weiter so...

Mona
Von: abgemeldet
2008-09-21T16:10:21+00:00 21.09.2008 18:10
Hallo Süße!!! =)

Wow, da hat sich Kikyo ja wirklich was geleistet!
Wie kann man nur so gemein sein???
Naja aber immerhin ist das jetzt vorbei mit ihr und Inu!
Jetzt steht ja eigentlich Kagome nichts mehr im Wege ^^
Bin ja mal gespannt was du mit unserm Traumpaar noch so eplant hast!
Bis jetzt ist das alles so toll geschrieben (besonders die Romantikszenen!!! =) Davon krieg ich nie genug!^^)
Hoffe es geht bald weiter bin schon richtig gespannt!!! =)

LG
Kagome0
Von: abgemeldet
2008-09-11T07:05:51+00:00 11.09.2008 09:05
Naendlich hat kikyo einen tritt nach draussen gekriegt
das hatte sie auch verdient. Bitte schreib schnell weiter bitte

Tigerauge
Von: abgemeldet
2008-09-09T15:33:22+00:00 09.09.2008 17:33
Tooolll!!
Ich fand das Kapitel einfach klasse.
kikyo ist auch ....mhm
ich finde kein passendes wort für sie.
Vieleicht schreklich.
aber egal. die arme Kagome.
Schreib schnell weiter.
ich freue mich schon.


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