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Die große Liebe?

InuYasha und Kagome
von

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Verheerender Einkaufsbummel

Verheerender Einkaufsbummel
 

Hallo ihr Lieben!

Bevor es losgeht, möchte ich euch allen für die vielen und schönen Kommis danken. Sie haben mir Kraft gegeben um weiter zuschreiben und ich hoffe, dass ihr an diesem Kap genauso euren Spaß findet.

Nun ist aber genug gelabert!

Viel Spaß beim Lesen!
 

InuYasha kam mit einem breiten Grinsen im Hause seines Vaters an. Da es schon sehr spät war, ging er davon aus, dass alle bereits schlafen würden.

Aber als ein Diener ihm die Türe öffnete, meinte dieser, dass sein Vater auf ihm wegen eines Gespräches, in seinem Büro warten würde.

InuYasha war total erstaunt. Was wollte sein Vater denn zu dieser spät bringenden Stunde noch von ihm?

„Ist gut!“, sagte er noch zum Diener und machte sich dann auf den Weg Richtung Arbeitszimmer.

Als er dort anklopfte und das Herein von innen hörte, trat er ein. Aber dann bekam er den nächsten Schock. Denn nicht nur sein Vater saß im Zimmer, sondern auch seine nervtötende Verlobte.

„Du wolltest mich sprechen, Vater?“, fragte InuYasha und tat so als wäre er die lockerste Person überhaupt. Plötzlich schien der herrliche Abend mit Kagome in entsetzlich weite Ferne gerückt zu sein.

„Ja, mein Sohn! Setz dich!“, kam es barsch vom Inu Taishou. Er war von dem was Kikyou ihm zugetragen hatte, vollkommen entsetzt gewesen.

InuYasha setzte sich auf einen Sessel weit weg von Kikyou, denn er wollte sie nie wieder berühren müssen.

„Hat das Gespräch nicht bis morgen Zeit, Vater?“, fragte der junge Mann, denn er wollte eigentlich in sein Bett. Außerdem wunderte er sich, was Kikyou um diese Zeit noch wollte.

„Nein, das kann nicht warten, InuYasha!“, kam es mit sehr viel Nachdruck vom Taishou, denn das was seine ‚zukünftige Schwiegertochter' ihm zutrug, gefiel ihm überhaupt nicht. „Wo warst du heute Abend?“, richtete der Taishou die Frage an seinen jüngsten Sohn.

„Ich war aus, ist das ein Verbrechen?“, fragte InuYasha. Er konnte sich schon denken woher der Wind wehte, aber er würde sich in dieser Sache von niemand reinreden lassen.

„Du kleiner Casanova warst mit diesem Miststück zusammen.“, meckerte Kikyou gleich mit ihren Verlobten rum. Sie sah die Hochzeit schon platzen, aber das würde sie nicht zulassen.

„Wer hier wohl das Miststück ist!“, giftete InuYasha mit Kikyou rum. Er würde nicht zulassen, dass Kikyou so mit seinem Schatz reden würde.

„InuYasha, wie redest du mit deiner Verlobten?“, wollte es der Taishou von seinem Sohn wissen. Er verstand einfach nicht wieso InuYasha seine Verlobte so vernachlässigte.

„Vater, ich möchte gerne alleine mit dir reden!“, kam es dann auch sofort von InuYasha, denn er wollte etwas ganz persönliches mit ihm besprechen.

„Kikyou, bitte geh!“, konnten dann beide Parteien vom Taishou hören.

„Ich denke ja gar nicht daran!“, setzte Kikyou dann in einem giftigen Ton hinterher.

„Ich sagte, du sollst gehen!“, zischte nun der Inu Taishou seine ‚zukünftige Schwiegertochter’ an.

Kikyou grummelte, verließ aber dennoch das Büro vom Inu Taishou.
 

Nachdem Kikyou dann gegangen war, begann der Inu Taishou erneut zu sprechen. „So, ich bin ganz Ohr, Yasha!“, sagte der Inu Taishou zu seinen Sohn. Noch immer war der Taishou sauer auf seinen Sohn, da dieser gegen den Vertrag handelte, welcher der Taishou mit Kikyous Vater geschlossen hatte.

„Wie du weißt, war ich aus. Aber ich war nicht alleine aus, sondern mit einem Mädchen.“, begann InuYasha zu erzählen.

„Und mit was für einem Mädchen?“, fragte der Inu Taishou, da er endlich mal Antworten haben wollte. Alles was Kikyou ihm sagte war, dass InuYasha sich mit einer Schlampe abgab und das konnte der Taishou nicht akzeptieren.

„Mit einem ganz lieben Mädchen, Vater!“, InuYasha zog seine Brieftasche heraus um das Foto herauszuholen welches beide in einem Automaten geschossen hatten. Dann reichte er seinem Vater das Foto.

Dieser stutzte, als er das Foto sah. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Er sah seinen Sohn einfach nur mit großen Augen an.

„Ich höre!“, kam es wieder vom Taishou, denn er wollte wissen, was sein Sohn für dieses Mädchen empfand.

„Ich kannte bis jetzt immer nur Frauen, die das Geld gesehen haben und dazu zählt auch Kikyou, das kannst du nicht abstreiten, Vater.“, begann InuYasha, machte dann aber eine Pause, da er sich überlegen musste, wie er am besten weiterreden konnte.

„Weiter!“, sagte der Inu Taishou, denn er war schon sehr gespannt, was sein Sohn noch so im Petto hatte.

„Dieses Mädchen...“ Dabei zeigte InuYasha auf ein Foto, welches seine große Liebe zeigte. „...hört auf den Namen Kagome Higurashi. Sie ist nicht nur sehr schön, sondern auch gescheit und fleißig. Sie arbeitet in einer unserer Banken um sich ihr Studium zu finanzieren.“, erklärte InuYasha weiter.

„Sie ist doch die Tochter von Hiroshi Higurashi, oder?“, wollte der Inu Taishou dann wissen.

„Ja, wieso?“, fragte InuYasha plötzlich. Woher kannte sein Vater denn den Vater von Kagome?

„Nur so! Erzähl bitte weiter.“ Inu Taishou kannte die Familie sehr gut, denn er war mit Kagomes Vater schon im Kindergarten befreundet gewesen. Aber Kagomes Vater bat darum dass nicht unbedingt öffentlich zu machen, da er den Ruhm, welche die Familie Taishou genoss einfach nicht mochte.

„Ich liebe Kagome, Vater und sie liebt mich. Aber anders als andere Mädchen sieht sie nicht das Geld, sondern sie liebt mich als Person. Sie liebt mich nicht wegen des Namens und das ist es, wonach ich immer gesucht habe, Vater!“, erklärte InuYasha seinem Vater.

„Und woher willst du das wissen?“, fragte der Inu Taishou nach, auch wenn er wusste, dass sein Sohn damit durchaus Recht hatte.

„Ich habe geschlagene drei Monate gebraucht, damit ich sie überhaupt richtig kennen lernen konnte und heute erst habe ich ihr gesagt wie ich empfinde. Selbst da wollte sie abblocken, obwohl ihr Herz für mich schlägt und alles nur wegen dieser doofen Verlobung.“ Den letzten Teil schrie InuYasha förmlich heraus.

„Kikyou möchte, dass wir die Hochzeit vorverlegen, Yasha!“, kam es dann vom Taishou und nun wollte er die genaue Reaktion seines Sohnes testen.

„Das kannst du nicht zulassen, Vater! Ich will diese Hochzeit und auch die Ehe nicht. Ich habe sie nie gewollt.“, kam es panisch von InuYasha. Was konnte er tun um die Hochzeit aufzuhalten?

Genau das war die Reaktion, die der Taishou von InuYasha erwartet hatte. Da konnte er ja mit der Sprache herausrücken.

„Mein Sohn, ich muss dir etwas erzählen. Etwas das ich bis zum heutigen Tag gehütet habe. Mein absolutes Geheimnis.“, begann der Taishou zu erzählen.

„Und das wäre?“, wollte nun InuYasha von seinem Vater wissen.

„Ich kenne Kagome schon seit ihrer Geburt.“, sagte Inu Taishou und ließ seinen Sohn erst einmal die Worte verdauen. „Ich bin ihr Patenonkel, aber Kagome selbst weiß nichts davon.“, ließ er so ganz beiläufig mal verlauten.

InuYasha bekam große Augen als er das hörte. Das musste erst einmal sacken. Seine Kagome war also die Patentochter von seinem Vater?

„Ich bin mit ihr verwandt?“, kam es ungläubig und vollkommen panisch von InuYasha. Das konnte doch nicht sein? Wieso wusste er nichts davon?

„Nicht in diesem Sinne, InuYasha! Hiroshi ist mein bester Freund, schon von Kindertagen an, und als Kagome zur Welt kam, da hat mich ihr Vater gefragt, ob ich nicht Lust hätte Kagomes Patenonkel zu werden. Und von Hiromi ist ihre Schwester die Patentante.“, erklärte der Inu Taishou dann seinem Sohn.

„Aber warum hast du das nicht erwähnt?“, wollte es InuYasha von seinem Vater wissen.

„Hiroshi wollte nicht, dass es publik wird. Er wollte seine Kinder ohne diesen Zirkus um Ruhm und Geld aufwachsen lassen, also haben wir es geheim gehalten. Wenn Kagome Geburtstag hatte, habe ich ihr immer ein Geschenk zukommen lassen und eine kleine Notiz, wo ich mich entschuldigt habe, dass ich nicht zu ihrer Feier kommen konnte. Aber ich habe nie mit meinem Namen unterschrieben sondern habe immer nur ‚Dein Patenonkel’ darunter gesetzt.“, erklärte Inu Taishou weiter.

„Und was bedeutet das jetzt für mich und Kagome?“, wollte InuYasha dann von seinem Vater wissen.

„Du liebst sie sehr, nicht wahr?“, fragte der Inu Taishou seinen Sohn weiter.

InuYasha konnte nur nicken. Er konnte gar nicht in Worte fassen wie sehr er Kagome liebte. Das konnte man einfach nicht beschreiben.

„Mehr als mein eigenes Leben!“, sagte er dann doch noch, aber selbst das war noch untertrieben.

„Wir können die Verlobung mit Kikyou aber nicht ohne weiteres lösen, mein Sohn! Dafür bräuchten wir schon einen triftigen Grund. Und den zu finden sollte schwer werden.“, sagte der Inu Taishou, aber dennoch wollte er sein Patenkind endlich einmal richtig kennen lernen. „Bitte lade mein Patenkind zu Mutters und meiner Silberhochzeit ein. Hiroshi und Hiromi haben schon eine.“, sagte dann der Inu Taishou zu seinem Sohn.

„Und was ist mit Souta? Wo bleibt er so lange?“, wollte es dann InuYasha von seinem Vater wissen.

„Souta ist zu diesem Zeitpunkt bei seinem Großvater am Higurashi-Schrein!“, sagte dann der Inu Taishou zu seinem Sohn. „Und Kagome sollte eigentlich zu diesem Zeitpunkt auch da sein, aber wenn du sie einlädst, dann ist sie in deiner Nähe!“, setzte der Vater dann noch hinterher.

InuYasha begann zu lächeln, als er das hörte. Dann war sein Vater wohl damit einverstanden, wenn er weiterhin die Beziehung mit Kagome führen würde. Das freute ihn wirklich sehr.

„Danke, Vater!“, sagte InuYasha sehr erfreut. Als er dann das Nicken seines Vaters sah, fragte er nach, ob er sonst noch etwas auf den Herzen hatte.

„Nein, du kannst nun schlafen gehen!“, sagte Inu Taishou und auch er begann zu schmunzeln.

Das ließ sich InuYasha nicht zwei Mal sagen, sondern erhob sich und wollte nur noch eins. In sein Bett.

Aber als er die Tür öffnete, war Kikyou zu sehen und an ihrer Haltung konnte man sehen, dass sie gelauscht hatte.

„Aber das könnt Ihr doch nicht machen!“, konnte InuYasha noch die Stimme von seiner NOCH Verlobten hören, als diese ins Zimmer stürzte.

InuYasha dagegen ging gut gelaunt in sein Bett und fand auch wenig später einen erholsamen Schlaf, denn er hatte einen wunderschönen Traum.
 

„Guten Morgen, meine Süße!“, sagte InuYasha in seinen Telefonhörer. Er hatte sich entschieden sofort bei Kagome anzurufen nachdem er aufgewacht war.

„Inu?“, konnte er die schlaftrunkene Stimme seiner großen Liebe hören. Wieso rief er zu dieser noch frühen Stunde an?

„Jaha! Ich hatte Sehnsucht nach dir und darum dachte ich, dass ich dich einfach mal anrufe.“, entgegnete ein gut gelaunter InuYasha. Allein ihre Stimme ließ ihn schon fröhlich sein. „Wollen wir gemeinsam zu Mittag essen, denn du hast etwas bei mir im Wagen vergessen.“, sprudelte es aus InuYasha nur so hervor.

„Was hab ich denn vergessen?“, wollte sie dann von InuYasha wissen, denn sie hatte noch nichts dergleichen bemerkt, als sie sich bettfein machte.

„Wirst du dann sehen. Also was ist jetzt mit dem Mittagessen?“, wollte der junge Mann dann doch sehr genau wissen.

„Sehr gerne!“, konnte er dann die fröhliche Stimme von Kagome hören, denn nun war sie endgültig wach und sie freute sich schon sehr ihren Liebsten wieder zusehen.

„Klasse! Und wann passt es dir am Besten?“, fragte der dann seinen Schatz.

„Zwölf?“, fragte sie dann nach. Am liebsten hätte sie ja sofort gesagt, aber das konnte sie gerade noch so herunter schlucken.

„Perfekt! Ich hol dich ab!“, sagte er dann noch. Aber damit war das Telefonat noch nicht beendet. Die beiden redeten und redeten, dass sie jeweils fasst das Frühstück verpasst hätten.
 

Einige Stunden später klingelte es an einer Haustür irgendwo in Japan. Als diese Tür sich öffnete, kam ein älterer Mann zum Vorschein.

„Sie wünschen?“, fragte der ältere Herr dann den jungen Mann.

„Guten Morgen, Herr Higurashi! Ist Kagome da?“, wollte der junge Mann wissen, welcher niemand anderer als InuYasha war.

Hiroshi konnte nur schmunzeln, denn auch er hatte einen Anruf von seinem besten Freund erhalten. Dieser sagte ihm dann, dass er sich nicht wundern sollte, wenn er plötzlich seinem Sohn gegenüberstand.

„Kommen Sie doch bitte rein!“, sagte Hiroshi dann zu InuYasha.

„Danke!“, sagte InuYasha und betrat das Haus. „Ich weiß über ihre Freundschaft zu meinem Vater bescheid, also lassen sie das Sie einfach weg. InuYasha und du ist vollkommen in Ordnung!“, sagte er dann noch, als er bereits auf dem Flur stand.

„InuYasha!“ Kagome konnte es nicht fassen. Warum war er denn schon da? Er sagte doch etwas von zwölf und es war gerade mal zehn. Aber dennoch freute sie sich ihn zu sehen.

„Hallo! Ich dachte ich komme mal etwas früher, denn ich wollte dir ja noch etwas geben.“, sagte InuYasha dann zu seiner Herzdame. Darauf gab er Kagome dann ein Couvert wo die offizielle Einladung enthalten war.

„Wieso bekomm ich denn die Einladung?“ Kagome verstand im Moment nur Bahnhof. Wie kam sie denn zu dieser Ehre?

„Vater weiß über uns Bescheid und hat mich gebeten dich einzuladen.“ Aber dass sich die beiden Väter sehr nahe standen, dass verschwieg InuYasha! „Wirst du mich begleiten?“, fragte InuYasha dann noch nach.

„Und Kikyou? Sie ist noch immer deine Verlobte!“, antwortete Kagome. Sie wollte nicht als das böse Mädchen dastehen, welche Kikyou den Mann weggenommen hatte.

„Kikyou hat komischer Weise eine andere Begleitung!“, schmunzelte InuYasha. Er ging auf Kagome zu und nahm sie endlich in seinen Arm um ihr einen süßen Kuss zu stehlen. „Von mir aus können alle wissen, dass ich zu dir gehöre und du zu mir!“, sagte er dann noch nachdem er den Kuss beendet hatte.

„Heißt das eure Verlobung wird aufgelöst?“, fragte Kagome nach. Ihre Stimme klang teils verstört, aber auch hoffnungsvoll.

„Das ist zwar nicht ganz so einfach, aber ich lass mir da schon etwas einfallen.“, sagte InuYasha zu seiner Liebsten bevor er sich erneut einen Kuss stahl.

Kagome genoss die Küsse in vollen Zügen, aber dennoch war der Flur nicht der passende Ort dafür. Sie nahm InuYasha an die Hand und schleifte ihn in ihr Zimmer.
 

„Aber komm ja nicht auf komische Gedanken!“, sagte Kagome nachdem sie InuYashas Grinsen gesehen hatte. Sie würde sich ihn nicht voll und ganz hingeben, denn schließlich waren sie erst zwei Tage zusammen und das war doch eine ziemlich kurze Zeit.

„Was für Gedanken meinst du denn?“, fragte InuYasha ganz einfach mal nach. Er wusste worauf Kagome hinaus wollte, aber er entschloss sich auf doof zu stellen.

„Du weißt genau was ich meine.“, sagte Kagome unter leichten Stöhnen, denn InuYasha hatte gerade begonnen ihren Po zu kneten, welcher hervorragend in der engen Jeans zu Geltung kam.

„Meinst du das?“, fragte InuYasha und fuhr mit seiner Hand unter Kagomes Shirt um ihren Bauch zu streicheln. „Oder das?“ Mit diesen Worten ging er höher und berührte nur ganz leicht Kagomes Busen.

„Beides!“, sagte Kagome. Sie konnte dem Mann aber nicht vorenthalten, dass diese leichten Berührungen ihr schon fast den Atem raubten.

„Oh wie schade!“, sagte der weißhaarige junge Mann in einem gespielt beleidigten Tonfall. Aber dennoch zog er seine Hand wieder aus dem Shirt zurück und küsste sie ganz leicht auf den Mund. „Ich werde nur das tun, was du mir auch erlaubst.“, versprach er ihr hoch und heilig.

Kagome dankte ihm das Versprechen mit einem langen und intensiven Kuss. Sie wusste, dass er Wort halten würde und sie vertraute ihm voll und ganz.
 

Gut eine halbe Stunde später befanden sich InuYasha und Kagome dann in der Stadt. InuYasha hatte ihr den Gegenstand, welchen sie angeblich verloren hatte noch immer nicht wieder zurückgegeben.

„Was hatte ich eigentlich in deinem Wagen vergessen, Inu?“, wollte Kagome dann doch irgendwann wissen.

„Nichts weiter! Nur dein Fußkettchen!“, sagte InuYasha in einem leicht legeren Tonfall.

Kagome bekam große Augen. Wie konnte sie denn das Fußkettchen verlieren? Das hatte sie doch gar nicht abgelegt, oder war ein Glied gerissen, ohne dass sie etwas bemerkt hatte. Aber als sie das dann in die Hand nahm, sah sie, dass es noch makellos war, also wie? Bis ihr dann ein Licht aufging.

„Kann es sein, dass du es heimlich entfernt hast?“, fragte sie dann noch gespielt entrüstet nach.

InuYasha grinste nur. Sicher, hatte er das getan. Schließlich brauchte er ja noch einen Grund um sie so schnell wie möglich wieder zu sehen. Das sagte er ihr dann auch noch. Kagome konnte nur lächeln als sie das hörte. Sie hakte sich bei InuYasha ein und gemeinsam schlenderten sie durch die Straßen.

Zur Mittagsstunde dann gingen sie dann beide in ein Restaurant. Da InuYasha wusste, dass Kagome diese Luxusrestaurants nicht mochte, führte er sie in ein normal bürgerliches Lokal. Das rustikale Ambiente gefiel Kagome auf Anhieb und hier fühlte sie sich auch richtig wohl.

Auch war sie erleichtert, dass sich die Preise in einer normalen Kategorie hielten und so scheute sie sich auch nicht ihr Essen zu bestellen und sich dazu noch einen Latte Macchiato zu bestellen. Allerdings ließ InuYasha auch nicht zu, dass Kagome diesmal bezahlte, so wie sie es eigentlich vorgehabt hatte und so kam sie sich ganz schnell als Schmarotzer vor.

„Ich habe dich eingeladen, Süße!“, sagte er ihr, nachdem sie ihm ihre Sorgen diesbezüglich erzählte.

„Ich komm mir trotzdem dumm dabei vor.“, sagte Kagome mit gesenktem Kopf.

„Mein süßer Schatz!“, sagte InuYasha drauf nur. Er nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich um ihre Sorgen in alle Winde zu zerstreuen. „Du benötigst dein Geld für dein Studium, also spar es dir auf.“, setzte er dann noch hinterher.

„Mein Vater zahlt mein Grundstudium.“, sagte dann Kagome zu InuYasha, da sie ihm in dieser Hinsicht nicht weiter belügen wollte.

„Das mag sein, aber du leistest auch deinen Beitrag dazu und das finde ich großartig.“ InuYasha war sich schon im Klaren, dass Kagome nicht alles alleine zahlte, denn dazu waren die Kosten viel zu hoch und das wusste er sehr genau. Daher wollte er auch so schnell wie möglich mit seinem Studium fertig werden, damit sein Vater diese hohen Kosten nicht noch länger hatte und er, InuYasha so schnell wie möglich seinen Beitrag für die Firma leisten konnte.

Kagome war erleichtert, dass InuYasha ihr diese kleine Lüge nicht übel nahm und so hakte sie sich dann auch bei ihm ein. Aber dann fiel ihr ein, dass sie ja noch ein neues Kleid für die Silberhochzeit der Taishous benötigte. Da musste sie ja wohl oder übel mit Sango wieder in die Stadt gehen. Kagome konnte sich die Blicke schon lebhaft vorstellen und auch die Worte hörte sie schon. ‚Ich wusste doch, dass er dir gefällt.’ Da konnte Kagome einfach nicht anders, als zu seufzen.

„Was ist denn, Süße?“, wollte InuYasha dann von Kagome wissen, als er sie durch die Straßen von Tokio führte.

„Mir ist nur gerade etwas in den Sinn gekommen.“, erzählte sie dann ihrem InuYasha.

„Und darf ich das wissen?“, wollte er wiederum von ihr wissen.

„Ich dachte, dass ich für die Silberhochzeit deiner Eltern ein neues Kleid brauchen werde.“, erzählte sie wahrheitsgemäß, aber was sie danach dachte, dass verriet sie dann doch nicht.

„Aber du hast doch dieses tolle schwarze Kleid. Das kannst du doch auch anziehen.“, kam es verständnislos von InuYasha. Warum mussten Frauen auch immer mit so etwas ankommen?

„Aber das hatte ich doch schon einmal an und eine Abendgarderobe zieht man nicht zwei Mal an.“, versuchte Kagome dann zu erklären. Aber dann kamen sie an einem Geschäft vorbei, wo ein wunderschönes Kleid im Schaufenster hing und zu Kagomes Glück hatte diese Geschäft geöffnet.

„Lass uns dort mal hineingehen, Inu! Bitte!“ Kagome sah InuYasha mit einem ziemlich unschuldigen Blick an. Sie wollte das Kleid zumindest einmal in Augenschein nehmen.

InuYasha verdrehte innerlich zwar die Augen, aber dennoch ließ er sich breitschlagen. Kagome freute sich so dermaßen, dass sie InuYasha einen Kuss gab bevor sie ins Geschäft ging.

‚Wenn ich immer so belohnt werde, dann sollte ich wohl öfters mit ihr einen Einkaufsbummel machen.’, dachte sich InuYasha, bevor auch er den Laden betrat. Aber auf einmal schreckte er zusammen, als er Kagomes Stimme vernahm.

„500.000 Yen (ca.4000€)?“, kam es ein wenig enttäuscht von Kagome. Das war eindeutig zu preisintensiv. Diesen Betrag konnte sie einfach nicht aufbringen, egal wie gut ihr das Kleid gefiel.

„Was ist denn, Süße?“ Da InuYasha nicht richtig mitbekommen hatte, worüber sie sich so aufregte, beschloss er doch einfach mal nachzufragen.

„Nichts!“, log Kagome und wollte schon wieder aus dem Geschäft verschwinden.

Sie kam aber gar nicht erst bis zur Tür, denn InuYasha hielt sie an ihrem Arm fest und fixierte sie richtig mit seinen Augen.

„Probiere es an!“, kam es dann von InuYasha. Er wollte sehen ob ihr das was sie sich ausgesucht hatte, auch stand.

Kagome dagegen schüttelte mit dem Kopf. Würde sie das Kleid erst anhaben, dann würde sie es noch mehr bedauern es sich nicht leisten zu können und sie würde sich nichts schenken lassen was so teuer war, dass schwor sie sich.

„Was hat sich die junge Dame gerade angesehen?“, wollte es InuYasha von der Verkäuferin wissen, welche die beiden gerade zu anstarrte.

„Dieses Kleid hier!“, sagte die Verkäuferin und hielt es InuYasha hin. Plötzlich witterte sie dann doch noch ein lukratives Geschäft.

„Aber es gefällt mir doch gar nicht!“, versuchte sich Kagome herauszureden. „Ich wollte nur mal wissen, was Kleider in solchen Boutiquen kosten.“ Sie versuchte mit allen Mitteln zu verbergen, dass sie gerade haushoch gelogen hatte.

„Wie schade, denn mir gefällt das Kleid sehr gut.“, während InuYasha das sagte, schielte er Kagome aus seinen Augenwinkeln an. „Magst du es wenigstens nicht einmal anprobieren?“, setzte er dann noch in einem leicht bittenden Ton hinter her.

Kagome schüttelte nur mit dem Kopf. Nicht einmal einen Blick warf sie darauf, denn es fiel ihr schwer, den Drang zu widerstehen, dort hineinzuschlüpfen.

„Tu es für mich!“, bat InuYasha und setzte auch dementsprechend einen Blick auf.

Kagome seufzte nur. Wie konnte InuYasha ihr das antun? Und dieser Blick erst. Dem konnte sie nicht widerstehen. So nahm sie das Kleid und ging zur nächsten Anprobe, wo sie von der ‚kompetenten‘ Verkäuferin auch Hilfe bekam.

Als Kagome das Kleid anhatte, ging sie zögernd aus der Umkleide. Da dort keine Spiegel waren, konnte sie sich nur außerhalb der Kabinen begutachten. Ihr stockte der Atem als sie sich im Spiegel sah. Sie sah unverschämt gut aus und als sie dann auch noch InuYashas Blick hinter sich sah, ergriff sie die Flucht Richtung Umkleide.

Auch InuYasha war hin und weg von dem Kleid. Das saß so perfekt, dass es fasst aussah wie eine zweite Haut. Er bemerkte noch nicht einmal wie er auf seine Freundin zuging und sie fasziniert musterte. Als Kagome dann die Flucht ergriff, musste er schmunzeln.

„Das Kleid passt perfekt zu dir, Kagome!“, rief er ihr hinterher.

„Und? Es ist zu teuer und wehe du kommst jetzt damit, dass du es bezahlen wirst. Kommt gar nicht in die Tüte.“, sagte Kagome mit besonders viel Nachdruck.

„Und was ist wenn wir uns die Kosten teilen? Denn schließlich hab ich ja auch was davon.“, versuchte InuYasha auf Kagome einzureden. Dass er aber einen anderen Plan hatte, dass musste sie ja nun nicht wissen.

„Wäre es trotzdem zu kostspielig. Ich hab höchsten 65.000 Yen (ca.500,00€) für ein Kleid eingerechnet.“, brüllte Kagome ohne groß zu überlegen. Im nächsten Moment bereute sie das gesagt zu haben. „Und wehe, du sagst jetzt, das reicht doch! Es ist zu kostspielig und gut ist.“ Das Kagome gerade nur das Probekleid anhatte, konnte sie ja nicht ahnen.

„Und schicken Sie es zu dieser Adresse und zu diesem Datum!“, flüsterte InuYasha der Verkäuferin zu, denn dieser hatte das Kleid gerade zu 100% gekauft. „Wenn du das sagst!“, kam es dann in einem normalen Ton von InuYasha.

Kagome kam gerade als InuYasha die Quittung unterschrieben hatte aus der Umkleide und legte dann das Kleid auf den Tresen. Dummerweise sah sie die Quittung welche noch immer dort lag. „Was hast du getan?“, kam es entrüstet von Kagome, als sie die Quittung im Augenschein nahm.

„Es passte zu perfekt!“, sagte InuYasha nur, als er Kagome die Quittung aus der Hand nahm und diese der Verkäuferin gab.

„InuYasha, mach das rückgängig!“, kam es schon fasst flehend von Kagome. Sie kam sich so vor, als würde sie sich kaufen lassen und das wollte sie einfach nicht.

InuYasha schüttelte nur mit dem Kopf und zog Kagome aus der Boutique, da er nicht wollte, dass die neugierige Verkäuferin alles mithörte. Als sie dann draußen waren, ging InuYasha noch ein Stück bis sie ungestört waren.

„Ich konnte einfach nicht anders, als dir dieses Kleid zu schenken!“, sagte InuYasha dann zu der nun weinenden Kagome.

„Es ist zu teuer. Warum hast du das gemacht? Das kann ich doch nie wieder gut machen.“ Kagome weinte sich fast die Augen aus. Sie war doch nicht in diese Boutique gegangen um sich so ein teures Kleid zu kaufen, geschweige es sich schenken zu lassen.

„Süße! Da ist nichts wieder gut zumachen. Ich habe meiner Freundin ein kleines Geschenk gemacht. Was ist daran so schlimm?“, fragte InuYasha bei Kagome nach.

„Gar nichts, aber das Kleid ist viel zu teuer!“ Kagome wollte sich einfach nicht beruhigen. Es flossen immer mehr Tränen und sie konnte sie einfach nicht stoppen.

InuYasha nahm Kagome in seine Arme um sie zu beruhigen. Für ihn war das Kleid nicht zu teuer, sondern gerade richtig. Seine Eltern feierten schließlich nur einmal Silberhochzeit und da war das Beste gerade gut genug.

„Für mich ist nur wichtig, dass du da bist, Kagome.“, sagte er dann doch noch irgendwann, nachdem sie eine ziemlich lange Zeit dort gestanden hatten.

Kagome beruhigte sich zwar wieder, aber für sie stand fest, dass sie sich das nicht so einfach schenken ließ. Sie würde InuYasha das Geld zurückgeben und zwar um jeden Yen, auch wenn sie sich das vom Munde absparen müsste.

„Ist alles wieder gut?“, fragte InuYasha nach einer Weile. Als er dann das Nicken an seiner Brust spürte, nahm er sie an der Taille und ging mit ihr weiter die Straßen entlang. Kagome ging an diesem Nachmittag in kein Geschäft mehr, da sie Angst hatte, dass InuYasha das auch noch bezahlen würde.

Am Abend dann brachte InuYasha seine Liebste nach Hause. Mit einem langen Kuss verabschiedete er sich von ihr und ging selber auch nach Hause, da ab dem nächsten Tag wieder das Studium losging.
 

So, das war es auch erst einmal wieder von mir.

Natürlich ist die Geschichte noch nicht beendet.

Ich würde mich sehr über eure Kommis freuen. Ob Lob oder Kritik, ich nehme alles mit.
 

Eure Sandra



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-13T04:33:59+00:00 13.12.2018 05:33
Patenonkel hihi ist ja geil . Und dann einladen zur silberhochzeit. Das mit dem Kleid ist zwar net von im aber auch ein wenig gemein gewesen ABER was tut MANN nicht alles für seine HERZDAME
Von: firelady
2010-07-30T09:28:21+00:00 30.07.2010 11:28
Oh weh, au wei! Als ich das Kapitel am Anfang gelesen hab, da dachte ich zuerst echt noch, Inu muss diese blöde Tusse auch noch wirklich heiraten, so wie sein Dad drauf war. O.O Boa! Echt Krass ey. >.< Der war echt wütend. Ich möchte gar nicht wissen was die olle ihm da über Kagome erzählt hat.
*die umbringen könnt*
*Kik böse anguck*
*fg*
*Feuermagie einsetzt und einen Feuerfluch auf die loslass*
So jetzt ist so offiziel die hässlichste im Lande.
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Aber wie Inuyasha 2 h zu früh vor ihrer Haustür stand... ^///////////////////////^ Nein war das süß. Echt putzig. Echt zu knuffig die Beiden.

Aber mal eine Frage du. Ist das Absicht, dass da immer steht "000 Yen"? O.o
Wenn nicht, hier ist ein kleiner Crashkurs in Sachen Umrechnung. ^^
1.040,00 Yen sind umgerechnet etwa 8.000 € und wenn Kagome da wirklich in eine Boutique reingeht, um sich das Kleid zu holen, dürfte der Preis so in etwa hinkommen. ^^ ;-D
*sich auf die Finger hau*
Ich weiß, ich bin so ein böses Mädchen. u.u Immer hab ich was zu sagen...
*mich in Ecke setzt*
*sich ordentlich schäm*
Von:  xKeiko-chanx
2009-01-29T18:27:00+00:00 29.01.2009 19:27
also eins muss ich dir sagen auf seite zwei kam eindeutig das wort "Taishou" zu oft drin vor XD und das auch noch im selben absatz!

das die personen mal nur "inu" oder "yasha" sagen oder nur "Taishou" find ich irgendie komisch...Ich finds besser entweder vollständig den Namen oder nur eine Abkürzung, also jetzt bei Inuyasha.
Weil einmal den einen Teil das Namens und einmal den anderen...hmmm kommt mir nicht so toll vor.

Ach so als Inyasha Kagomes Vater die Vertrautere anrede erlaubte hätte ich das Du und seinen Namen in "" geschrieben
-> "bla bla bla "Du" und "Inuyasha" reicht vollkommen..."
verstehste wie ich mein?^^°

Ach genau!
bei dem Preis des kleides, da steht 000Yen und das zweimal!
Das hab ich nicht verstanden, war das ausversehen oder sollte das was bestimmtes bedeuen o.O?

Davon abgesehen ar das ales voll schön!^^
Aber ich finde auch das Inuyasha nicht immer alles bezahlen sollte!
Also hoffe ich mal das es in deinen nächsten kappi anders ist (das ich gleich lesen werde)!

hoffe du bist nicht böse oder verstehst meine hinweise falsch, ich will dich nicht nieder machen oder so!

^^
bye!

Von:  EngelKagome
2008-12-10T22:37:36+00:00 10.12.2008 23:37
hi dieses kapitel ist dir auch wieder sehr gelugen. und ich bin froh ,das sie die velobung versuchen zu lösen, hoffe ich es klappt auch..
mach weiter so
Von:  leni1983
2008-10-30T05:09:50+00:00 30.10.2008 06:09
Hallo! Deine FF hat mir das Frühstück verschönert. Sehr schönes Kapitel! Ich kann Kagome verstehen, dass sie nicht will, dass Inuyasha ihr das teure Kleid bezahlt. Ich hätte es auch nicht gewollt, so verlockend es auch ist. Bin gespannt, ob das mit der Auflösung der Verlobung funktioniert. Muss mich jetzt aber langsam für die Arbeit fertig machen und kann erst mal nicht mehr weiter lesen... leider...
Also, bis demnächst und
ganz liebe Grüße
Madeleine
Von: abgemeldet
2008-09-24T12:43:23+00:00 24.09.2008 14:43
Mit so einem Freund möchte ich auch mal einkaufen gehen... Aber ich verstehe schon, dass Kagome nicht möchte, dass er immer für sie zahlt.
Das Mädchen hat aber nen prima Patenonkel^^, zum Glück versteht der Inu no Taisho, wie Inu zu kagome steht - jetzt fehlt nur noch ein guter Grund, um die Verlobung aufzulösen, aber der wird sich ja bestimmt finden!

Gruß

Kristin
Von: abgemeldet
2008-09-23T11:13:35+00:00 23.09.2008 13:13
Man ich hinke hinterher^^
Aber du weißt ja warum, das mit den Kommies gedauert hat.
Also so ein Gentlemen....
Kann ich mir den mal für einen Einkaufbummel ausborgen?
*leise lacht*
Inu: huch... Wer kommt denn da mal reingeschneit?
Me: Also ehrlich, ich schaffe es wohl nie einen Kommie ohne deine Anwesenheit zu hinterlassen, hm?
Inu: Nö, und das weißt du doch auch.
Me: *seufz* Ja, leider. Hast du denn schon deine Pflichten erfüllt?
Inu: Pflichten? *überlegt* Ach du meinst den Papierkram, das ist erledigt.
Me: Oje... Aber ich versuche es trotzdem...
einen Moment grübbelt
Das Kapitel ist Klasse und wie gesagt, so einen spendierfreudigen Freund hätte wohl jede Frau gerne.
Freue michs chon auf das nächste Kap.
Mach weiter so

Mona

Von: abgemeldet
2008-09-21T16:04:39+00:00 21.09.2008 18:04
Puh bin ich froh, dass sie die Verlobung auflösen!
Wäre ja schlimm wenn das so weiter gehen würde.
Hoffentlich gibt es jetzt nicht mehr allzu viel Ärger mit ihr!
Und wiedermal hast du die Beziehung von Inu und Kagome super beschrieben.=)
Und Inu's Vater mag ich wirklich mehr und mehr! Ohne ihn geht wirklich garnichts ^^

Von: abgemeldet
2008-09-11T07:04:23+00:00 11.09.2008 09:04
ach wie süß ich es so scheee das sie so verliebt sind
mach weiter

Tiger
Von:  Milena
2008-09-03T21:02:11+00:00 03.09.2008 23:02
Super tolles und aufklärendes Kapitel.
Das die Familien sich so nahe stehen ist ja toll aber es wird so sicher noch schwerer Kikyou los zu werden.
Auf das Fest bin ich schon richtig gespannt, hoffentlich endet es nicht in einer Katastrophe, obwohl sich Kagome sicher gegen Kikyou wehren könnte.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe wir erfahren wie das Kleid aussieht.
Lg, Milena


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