Zum Inhalt der Seite

Die große Liebe?

InuYasha und Kagome
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Freundschaft oder mehr?

Freundschaft oder mehr?
 

Hallo meine Lieben,

nun geht es weiter mit der Geschichte.

Als erstes möchte ich mich für die vielen lieben und schönen Kommis bedanken. Ich hoffe, dass ich eure Erwartungen erfüllen kann.

Dieses Kap widme ich meiner besten Freundin RamDamm. Ich hoffe, dass dich das ein wenig aufbauen wird. HDGDL^.^

Nun wünsche ich euch sehr viel Spaß
 

Die ersten Wochen des Semesters vergingen wie im Flug.

Zwischen InuYasha und Kagome herrschte eine ausgemachte Eiszeit. Während InuYasha alles versuchte seine Banknachbarin näher kennenzulernen, blockte diese einfach nur ab und zeigte dem reichen Schnösel die eiskalte Schulter.

Dieses wurde aber auch kritisch von der Verlobten des gutgewachsenen Mannes beäugt. Was sich InuYasha in der letzten Zeit leistete, gefiel ihr gar nicht. Er verabredete sich nicht mehr mit ihr, lief dieser doofen Schnepfe hinterher und vernachlässigte sie richtig. Das konnte nicht so bleiben. Die Verlobte musste etwas tun.

Kikyou beauftragte daher Detektive um Kagome in Augenschein zu nehmen. Diese fanden heraus, dass Kagome nebenher in einer der Taishoufilialen arbeitete und dies nutzte sie eiskalt aus.
 

An einem Tag entschied sie sich Kikyou diese Filiale aufzusuchen und ihre Rivalin, wie sie empfand, zur Rede zu stellen.

„Sie wünschen?“ Kagome hatte die junge Frau, welche vor ihr stand sofort erkannt. Es handelte sich um Kikyou die Verlobte von InuYasha.

„Ich wünsche, dass du deine Drecksgriffel von meinen Verlobten lässt!“, brüllte Kikyou in einem so dermaßen lauten Ton, dass alle in der Bank das hören konnten.

„Würden Sie bitte nicht so brüllen?“, fragte Kagome ihrer Gesprächspartnerin. „Und was Ihren Verlobten betrifft, so interessiert er mich nicht die Bohne.“, setzte die junge Frau noch hinter her.

„Wer es glaubt! Sie sind doch so wie alle anderen und wollen nur sein Geld!“, brüllte Kikyou dann weiter.

„Sie sollten nicht von sich auf andere schließen!“, konterte Kagome sofort. Sie würde sich so etwas nicht nachsagen lassen. „Wenn Sie mich entschuldigen würden? Hinter Ihnen warten auch noch Kunden.“ Somit war für Kagome das Gespräch beendet und sie holte sich den nächsten an ihren Schalter.

Kikyou dampfte wutentbrannt ab. Diese Zicke würde ja sehen, was sie davon hatte. Das würde sie noch bereuen.

„Hallo, Kikyou!“, konnte sie dann eine männliche Stimme hinter sich hören, als sie die Bank verließ.

„Daisuke!“, kam es erfreut von der 20-jährigen. Verraucht war ihr Ärger über Kagome, denn dieser gutaussehende Mann würde sie bestimmt aufheitern, da war sich die junge Frau 100%ig sicher.
 

An einem ganz anderen Ort irgendwo auf dem Gelände unterhielten sich zwei Männer.

Diese waren der 22 jährige InuYasha und sein gleichaltriger neuer Freund Miroku.

Zu dieser Freundschaft war es gekommen, als InuYasha dem anderen jungen Mann ganz einfach seine Bücher nach Hause brachte, da Miroku diese in der Universität vergessen hatte.

Miroku bedankte sich bei seinem Mitstudenten und bat ihn dann auch noch auf einen Kaffee zu sich in die Wohnung.

„Sehr gerne.“, sagte InuYasha und nahm die Einladung somit an.

Der schwarzhaarige Mann mit den kleinen Zopf entschuldigte sich bei InuYasha, da seine Wohnung nicht so groß und prächtig war, wie sein zu Hause.

„Es ist sehr gemütlich hier.“, hatte InuYasha offen und ehrlich gesagt. Die beiden Männer kamen ins Gespräch und so entstand eine neue Freundschaft.

Aber diesmal hatte der weißhaarige ein Problem und er brauchte die Hilfe seines neuen Freundes. „Wie kann ich Kagome näher kennenlernen?“, fragte InuYasha seinen neuen Freund, da er sich keinen Rat wusste.

„Wieso willst du sie näher kennenlernen?“, hatte Miroku darauf nur ziemlich verdutzt gefragt.

„Weil sie anders ist, als die Hühner die ich vor ihr kennen gelernt habe.“, antwortete InuYasha offen und ehrlich.

„Verstehe! Sie ist nicht auf deine Annäherungsversuche angesprungen, daher interessiert sie dich.“ Auf Mirokus Gesicht war ein wissentliches Grinsen zu sehen. Von daher wehte also der Wind!

InuYasha seufzte nur. Wie konnte er es nur anstellen um ihr etwas näher zu kommen? Er hatte keine Ahnung gehabt.

Aber auch Miroku konnte ihm da nicht viel weiter helfen. Da er seine beste Freundin nicht hintergehen wollte, gab er InuYasha einfach nur den Tipp nicht aufzugeben, sondern einfach am Ball zu bleiben. Mehr konnte er einfach nicht tun.

‚Einfach am Ball bleiben.’, ging es InuYasha durch den Kopf. ‚Der hat gut reden.’ InuYasha wurde leicht deprimiert. Er musste diese junge Frau einfach kennenlernen, denn sie war etwas besonderes, dass hatte er sofort mitbekommen.
 

Was der junge Mann aber nicht wusste, oder nicht wissen konnte war die Tatsache, dass auch Kagome das Bedürfnis hatte diesen Mann mit den strahlenden Augen näher kennen zulernen. Sie hielt aber Abstand von ihm weil er bereits verlobt, also bereits vergeben war.

‚Na, toll! Die besten Männer sind entweder schwul, oder aber vergeben.’, ging es Kagome durch den Kopf. Sie lag bei sich zu Hause und grübelte vor sich hin. Was sollte sie denn machen? Auf ihn zugehen war nicht, aber sie konnte ihm auch nicht ständig aus dem Weg gehen.

„Pah! Der kann mich mal!“, versuchte sich Kagome selber einzureden, aber sie scheiterte, denn ihr Herz sagte etwas ganz anderes.
 

An einem Nachmittag saß dann eben jenes junge Mädchen in der Bibliothek und lernte, denn heute brauchte sie nicht zur Bank, da sie frei hatte.

Sie hatte sich ein Fensterplatz in der Nähe eines Bücherregals ausgesucht, denn sie liebte es zwischendurch aus dem Fenster hinauszuschauen um die verschiedenen Facetten der Natur während des Jahres zu beobachten.

Aber plötzlich hatte sie das Ratschen eines Stuhls vernommen.

Wer wagte es sie beim lernen zu stören? Sie sah hoch und konnte es einfach nicht glauben. Konnte der Kerl sie nicht einfach in Frieden lassen? Sie ergriff ihre Bücher und versuchte fluchtartig die Bibliothek zu verlassen.

Die Person, welche sich einfach frech neben sie gesetzt hatte, ließ dies aber nicht zu. Er stand sehr schnell auf, so dass sein Stuhl umkippte und hielt die junge Frau am Arm fest noch ehe sie den Tisch verlassen konnte.

„Lassen Sie mich los!“, kam es erbost von Kagome. Was erdreistete sich dieser Kerl denn eigentlich?

„Nein, denn ich möchte mit Ihnen reden.“, konnte die junge Frau von dem Mann hören, welcher niemand anderer als der junge Taishou war.

„Ich aber nicht mit Ihnen, also lassen Sie mich los!“, kam es nun so laut von Kagome, dass ein allgemeines Scht von den anderen Studenten, welche dort lernen wollten, zu hören war.

„Geben Sie mir fünf Minuten und dann verspreche ich können Sie gehen.“, sagte der junge Mann mit den weißen Haaren und den goldenen Augen.

‚Nein Kagome, mach das nicht!’, ging es ihr im Kopf herum, aber dennoch nickte sie. Sie würde ihm die fünf Minuten geben, aber dann würde sie ihn verlassen und weiterhin aus dem Weg gehen.

InuYasha lächelte als er das sah, aber da die Bibliothek ein bescheiden schöner Ort war um zu reden, entschied er sich in die nahe gelegene Cafeteria mit Kagome zu gehen.

Er bestellte dort zwei Kaffee und setzte sich dann mit Kagome an einem schönen Fensterplatz.

„Ich höre!“, waren dann die schroffen Worte von Kagome zu vernehmen. Sie hatte den stinkreichen Pinkel fünf Minuten gegeben und davon waren schon gut drei weg.

„Ich wollte Sie eigentlich nur besser kennen lernen.“, sagte InuYasha dann zu der jungen Frau.

„Und das wollen sie in fünf Minuten schaffen? Halt, nein! Es sind nur noch zwei Minuten.“, entgegnete Kagome dem jungen Mann nur schroff.

„Vielleicht könnten Sie mir auch etwas mehr Zeit geben.“, erwiderte InuYasha auf die Aussage von Kagome.

„Nein, ausgeschlossen!“ Kagome kämpfte mit sich. Würde sie jetzt nachgeben, dann hatte sie verloren. Aber sie durfte nicht nachgeben, da dieser gutaussehende Typ nun einmal verlobt war.

„Schade! Würden Sie mir die Frage gestatten, warum sie Betriebswirtschaft studieren, Kagome?“, fragte InuYasha dann bei Kagome nach.

„Miss Higurashi, bitte! Und Sie dürfen fragen, aber ich antworte nicht darauf.“, sagte sie dann. Dann sah sie auf die Uhr und stand auf. „Ihre Zeit ist um!“, sagte sie dann und wollte gehen, aber wieder wurde sie von InuYasha festgehalten.

„Warum behandelst du mich so? Was hab ich dir getan?“, kam es dann leicht wehmütig von InuYasha. Er verstand das einfach nicht.

„Lassen Sie mich los!“ Kagome wollte einfach keine Antwort geben, denn sonst würde sie zusammenbrechen, dass wusste sie. Ihr Herz war eh schon in tausend Splitter zersprungen, da sie diesen Mann nie haben konnte.

„InuYasha, was machst du da?“, konnten beide dann die wütende Stimme von Kikyou hören. Sie glaubte nicht was sie da sah. Sie musste dem jungen Mann wohl mal wieder ins Gedächtnis rufen, dass er keine andere Frau nachzulaufen hatte.

So ging sie auf ihn zu und gab ihm einen langen Kuss, welchen InuYasha aber nur halbherzig erwiderte.

Kagome nutzte die Chance und riss sich aus InuYashas Griff los. So schnell wie sie konnte, rannte sie aus der Cafeteria auf dem schnellsten Weg nach Hause. Das was sie gerade gesehen hatte, war einfach zu schmerzhaft gewesen. Wie konnte sie sich auch in ihn verlieben? Sie wusste doch, dass er vergeben war und trotzdem verzehrte sie sich nach ihm. Ihr Herz schrie regelrecht vor Sehnsucht. Sie wollte von InuYasha gehalten und geküsst werden, aber dies würde wohl nie eintreffen, das wusste sie.

So kam sie mit tränenverschmierten Gesicht im Hause Higurashi an.

„Kagome, was ist los?“, konnte sie noch die Stimme ihres Vaters hören, aber Kagome achtete nicht darauf und ging einfach in ihr Zimmer.
 

Am nächsten Morgen dann wachte die junge Frau durch das laute Schrillen ihres Weckers auf. Sie klopfte ihm auf dem Kopf und stand dann auch auf. Danach ging sie ins Bad um sich fertig zu machen.

Damit sie sich nicht den doofen Fragen von ihrer Familie stellen musste, ging sie dann ohne Frühstück aus dem Haus. Sie wollte sich irgendwo beim Bäcker etwas holen und dann zur Uni gehen.

„Wie kommen Sie denn hier her?“, fragte Kagome plötzlich, denn InuYasha stand bereits vor ihrer Tür.

„Ich hatte Ihnen doch gesagt, dass ich Sie näher kennenlernen möchte, Miss Higurashi!“, den letzten Teil betonte InuYasha extra, da Kagome ja selber so genannt werden wollte.

„Wie lange stehen Sie hier schon?“, fragte Kagome dann bei dem jungen Mann nach.

„Ein paar Minuten.“, entgegnete der junge Mann.

„Und wie sind Sie zu meiner Adresse gekommen?“, wollte Kagome dann von InuYasha wissen. Sie musste sich zusammenreißen, denn InuYasha sah in seiner engen blauen Jeans und auch in seinem schwarzen Oberteil unheimlich sexy aus.

„Man muss Beziehungen haben.“, grinste der junge Mann die Frau an und ging langsam auf sie zu. Er wollte sie in seine Arme nehmen, aber er widerstand dem Drang, denn er würde sich nicht anmerken lassen, wie es in ihm aussah.

„Beziehung also. Sie meinten wohl eher Geld!“ Kagome war stinkig, denn sie wusste, dass InuYasha ihre Adresse erkauft hatte, denn eine Menge Geld konnten die wenigsten Menschen ausschlagen.

„Wenn Sie das so sehen!“, lächelte der weißhaarige Mann, denn er wusste, dass Kagome damit absolut Recht hatte.

„Fahren Sie zur Hölle!“, sagte Kagome und lief an ihm vorbei. Sie hatte Hunger und daher musste sie etwas essen.

„Aber nur mit Ihnen.“, scherzte InuYasha. Er hatte schon früh gespürt, dass Kagome etwas Besonderes war, was sich in seinen Augen nur bestätigte.

Kagome achtete gar nicht darauf sondern ging einfach weiter. Dann kam sie an einem kleinen Café an und ging hinein. Sie glaubte nicht, dass InuYasha ihr folgen würde, da dieses Café eh nicht seine Preisklasse war.
 

„Was kann ich für Sie tun?“, fragte die Kellnerin dann, als sie an Kagomes Tisch trat.

„Ich hätte gerne ein kleines Frühstück und dazu einen Latte Macchiato.“, sagte Kagome.

„Ich nehme das große Frühstück und auch einen Latte Macchiato dazu.“, sagte dann ein junger Mann, welcher sich zu Kagome an den Tisch setzte.

Die Kellnerin notierte sich die Bestellung und ging dann wieder.

„Was wollen Sie denn schon wieder?“ Kagome war entsetzt. Wurde man den Kerl dann überhaupt nicht los?

„Wonach sieht es denn aus? Ich möchte gerne frühstücken.“, entgegnete der junge Mann, welcher wieder einmal niemand anderer als InuYasha war.

„Das Café ist doch gar nicht Ihre Kragenweite, also suchen sie sich eins wo es Cavier und Wachteleier zum Frühstück gibt.“, giftete Kagome dann mit InuYasha herum.

„Ich hasse Cavier.“, entgegnete InuYasha darauf nur. „Nur weil mein Vater so ein großer Kerl ist, heißt das noch lange nicht, dass ich genauso ticke wie andere in meiner Position.“, setzte er dann noch hinterher.

Kagome sagte weiter nichts dazu, sondern wartete auf ihr Frühstück, welches dann auch schon bald kam.

Als sie dann das Frühstück beendet hatte, wollte sie es dann auch bezahlen, aber InuYasha kam ihr zuvor. „Es geht alles zusammen.“, sagte der zur Kellnerin und warf Kagome einen ernsten Blick zu, damit sie auch ja nicht widersprach.

Kagome zuckte nur mit den Schultern. Er als reicher Pinsel konnte sich das ja nun locker leisten, also warum seine Einladung ausschließen.

„Was haben Sie denn heute Nachmittag vor?“, fragte InuYasha dann, als sie das kleine Café verließen.

„Ich muss zur Arbeit, denn ich muss mir mein Studium hart finanzieren.“ Dass ihr Vater das Hauptstudium bezahlte, dass verschwieg sie allerdings.

„Und wo?“, wollte InuYasha dann wissen. Allerdings verschwieg er wiederum, dass er wusste, dass Kagome für seinen Vater in einer Bank arbeitete.

„Das geht Sie nichts an.“, sagte Kagome nur schroff. Sie zog ihre Schritte noch einmal an, denn sie wollte nicht mit InuYasha zusammen am Campus gesehen werden.

„Sango-chan!“, rief Kagome dann, als sie ihre Freundin sah und lief so schnell sie konnte zu ihrer Freundin.

‚Sie ist ein absoluter Schatz!’, ging es InuYasha durch den Kopf aber schon bald verschwand sein Lächeln, denn seine nervige Verlobte trat nun auf ihn zu.

„Morgen, Großer!“, schleimte sie rum und drückte InuYasha einen Kuss auf die Lippen.

„Morgen!“, entgegnete InuYasha nur halbherzig, denn seine Gedanken kreisten nur um Kagome.

„Ist was?“, wollte Kikyou dann von ihrem Verlobten wissen. Sie hatte sehr wohl bemerkt, dass InuYasha anders war als früher.

„Nein, alles okay!“, schwindelte InuYasha. So machte er sich auf zum Hörsaal, denn die Vorlesung würde schon sehr bald beginnen.
 

„Hey, Kumpel!“, wurde InuYasha dann begrüßt, kaum dass er im Hörsaal angekommen war.

„Hi, Miroku! Na, wie geht’s, altes Haus?“, fragte InuYasha dann noch nach.

„Gut und selber?“, fragte Miroku wiederum den reichen Studenten.

„Ging schon mal besser.“ InuYasha brauchte nicht mehr sagen, denn Miroku wusste genau worauf sich das bezog.

„Wird schon noch!“, ermutigte Miroku seinen besten Freund, denn dieser unternahm viel mit InuYasha.

„Dein Wort in Kamis Gehörgang.“, kam es dann doch sehr traurig vom Hanyou.

„Wovon redet ihr beiden bitte schön?“, wollte es Sango von InuYasha und Miroku wissen. Auch Sango hatte den Studenten näher kennengelernt und fand diesen einfach nur richtig toll. Ein guter Freund und Kumpel halt.

„Das meine liebe Sango, ist ein Geheimnis unter Männern.“, scherzte der schwarzhaarige Mann bevor er seiner Freundin einen süßen Kuss gab.

Aber man kam gar nicht dazu noch mehr zu sagen, da der Dozent den Raum betrat und mit der Vorlesung begann.
 

Am Nachmittag dann verabschiedete sich Kagome von ihren Freunden und ging dann zur Arbeit. Heute sollte sie mal in der Kreditabteilung reinschnuppern dürfen, wo auch der Vater arbeitete. Das war etwas worauf sich Kagome schon sehr freute. Nicht, dass ihr die Arbeit am Schalter keinen Spaß machte, aber sie wollte so gerne alles sehen und praktisch erlernen, was sie zum Bankwesen benötigte.

So kam es dann, dass sie zusammen mit ihrem Vater arbeitete. Sie fand es schon sehr erstaunlich wie er es schaffte privates und berufliches zu trennen, denn in der Bank sprach er seine Tochter nicht mit Vornamen, sondern mit Miss Higurashi an. Auch behandelte er sie so wie alle anderen und das fand Kagome gut.

„Das hat echt Spaß gemacht, Vater!“, sagte Kagome nachdem die Bank geschlossen hatte und beide auf den Weg nach Hause waren.

„Du hast dich auch sehr geschickt angestellt, Liebes.“, entgegnete der Vater dann. Er hatte selten so einen gelehrigen Schüler gehabt wie seine Tochter und das machte ihn unheimlich stolz.

Kagome lächelte die ganze Zeit. Sie hatte den Auftritt von InuYasha vollkommen vergessen gehabt und auch der Vater sprach sie nicht weiter darauf an, da er seiner Tochter voll und ganz vertraute.
 

Wieder gingen einige Wochen ins Land. Mittlerweile war der Herbst angebrochen und da InuYasha hartnäckig blieb, schaffte er es doch tatsächlich immer wieder Kagomes Weg zu streifen. So schaffte er es dann auch dieses junge Mädchen richtig kennen zu lernen.

Er holte sie immer wieder von zu Hause ab, oder brachte sie zu ihrer Arbeit. Kikyou hatte eh immer schon etwas anderes vor, so dass ihm das nicht schwer fiel.

„Nee, oder?“, lachte Kagome dann, da InuYasha ihr eine ziemlich verrückte Geschichte erzählt hatte.

„Doch! Mein Bruder hat es wirklich geschafft das ganze Haus ohne Strom dastehen zu lassen, da er aus versehen die falsche Sicherung rausgedreht hatte. Du glaubst gar nicht wie mein Vater geflucht hatte, da er einen Bericht durchsehen musste. Und als der Strom wieder da war, ging plötzlich der Laptop nicht mehr. Windows zerschossen.“ InuYasha musste immer wieder kleinere Pausen machen, denn auch er lachte was das Zeug hielt. Man konnte nur vom Glück reden, dass InuYashas Vater die wichtigsten Dateien auf einem USB-Stick gespeichert hatte.

„Was macht dein Bruder denn beruflich?“, wollte es Kagome dann von InuYasha wissen.

„Er ist Vorstandsmitglied in Vaters Firma!“, sagte InuYasha dann. „Auch Sesshoumarus Frau arbeitet als seine persönliche Assistentin in unserer Firma. Da sie mich aber zum Onkel machen wird, geht sie in zwei Monaten in Mutterschaftsurlaub.“, erklärte InuYasha weiter.

„Da freut sich bestimmt schon die ganze Familie drauf, oder?“, fragte Kagome dann noch nach. Sie liebte kleine Kinder über alles, denn auch in ihrer Familie wurden schon Babys geboren.

„Ja, klar. Aber du solltest mal Sesshoumaru sehen. Der ist mehr schwanger als Rin.“, lachte InuYasha. Er fand es einfach zu komisch wie sein Bruder immer um seine Frau herumscharwenzelte.

„Das kann ich mir lebhaft vorstellen.“, sagte Kagome. „Danke fürs nach Hause bringen.“, sagte sie dann noch, als sie vor dem Haus ankamen. Die junge Frau wollte schon hineingehen, als sie die Stimme von InuYasha vernahm.

„Hast du morgen Abend schon etwas vor?“, wollte er von seiner neuen Freundin wissen.

„Eigentlich nicht, wieso?“, fragte Kagome dann verdutzt nach. Sie konnte ja nun nicht wissen, was als nächstes kam.

„Ich würde dich gerne zum Essen einladen.“, kam es dann auch prompt vom jungen Mann mit den strahlenden Augen.

„Wir hatten doch ausgemacht nur auf freundschaftliche Basis zu kommunizieren, InuYasha!“, sagte Kagome dann mit einem Seufzer. Sie wusste, wohin es hinführen könnte, sollte sie diese Einladung annehmen.

„Es wird ja auch ein freundschaftliches Abendessen, da meine Familie nicht dabei ist.“, versuchte es InuYasha dann. Er wollte sie schon so lange zum Essen einladen, aber ihm fehlte immer der Mut um danach zu fragen.

Kagome zog die Augenbraue hoch. Das sollte sie dem gutaussehenden Mann nun wirklich glauben? Aber dennoch war ihr Herz schneller als der Verstand und somit sagte sie dann auch zu.

InuYasha freute sich wie ein Schneekönig, als er die Zusage hatte. Er sagte ihr, dass er sie um sieben abholen würde. Mit einem Handkuss verabschiedete er sich dann auch von ihr.
 

Da der nächste Tag ein Samstag war, brauchte Kagome weder zur Universität noch zur Bank. So kam es, dass sie Sango anrief und sich mit ihr verabredete, denn schließlich benötigte Kagome ein neues Outfit für den Abend.

„Für welchen Anlass denn?“, wollte es Sango dann von ihrer Freundin wissen.

„InuYasha hat mich zum Essen eingeladen.“, sagte Kagome dann ganz beiläufig, als wenn das nichts Besonderes wäre.

„Also gefällt dir der charmante Typ, oder?“, fragte Sango nach und ein Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen.

„Nein!“, versuchte Kagome zu wiedersprechen, aber an ihrer Stimmlage konnte man hören, dass Sango durchaus Recht hatte.

„Natürlich nicht!“, kam es sarkastisch von Sango. „Aber lass uns mal losgehen, sonst bekommst du nie ein neues Outfit.“

So klapperten die beide sämtliche Klamottenläden ab, aber bis jetzt konnte Kagome noch nichts Passendes finden. Entweder sahen die Klamotten potthässlich aus, oder aber sie waren zu teuer.

Nach gut drei Stunden des Suchens wollte Kagome schon aufgeben, bis sie dann ein Kleid sah, welches einem nur so vom Hocker riss. Es war schwarz, hatte am Rock einen weiten Schlitz und ein wunderbares Dekolleté. Dazu gab es dann noch einen Bolero für die kälteren Jahreszeiten.

Dazu besorgte sich Kagome dann auch die passenden Schuhe und eine passende Handtasche. So kam es dann, dass es schon reichlich spät geworden war, als sie sich von Sango verabschiedete.

So schnell sie konnte, rannte sie nach Hause.

Sie schaffte es gerade so sich frisch zu machen und sich umzuziehen, als es schon an der Tür klingelte.

„Ich geh schon!“, brüllte Kagome und öffnete die Tür. Ihr blieb der Atem stehen, als sie InuYasha gesehen hatte. Er trug eine schwarze Stoffhose, dazu ein weißes Hemd und ein schwarzes Sakko. Sie war so was von froh, dass sie sich ein neues Kleid zugelegt hatte.

„Du siehst gut aus.“, kam es von InuYasha. Ihm verschlug es fast die Sprache, als er Kagome gesehen hatte. Das schwarze Kleid, der Schmuck, die Haare, das alles saß perfekt und das Make-up war sehr dezent gehalten. Man musste echt sehr genau hinsehen, damit man das überhaupt mitbekam.

„Danke!“ Kagome war ziemlich verlegen, als sie das hörte. „Du siehst auch gut aus.“, stammelte sie dann noch hervor.

„Danke! Können wir?“, fragte er dann noch nach und hielt ihr den Arm entgegen.

Kagome nickte nur. Sie schnappte sich ihre Jacke und ihre Tasche und hackte sich bei InuYasha ein, nachdem sie sich ihre Jacke angezogen hatte. Als sie dann draußen ankamen, dachte Kagome erneut, dass sie der Schlag traf, denn dort stand eine riesige Strechlimousine.

„Das ist überwältigend. Aber ein zu großer Aufwand, InuYasha!“, sagte Kagome schon leicht beschämt. So einen Luxus wollte sie doch gar nicht. Ein kleiner Wagen hätte doch auch ausgereicht.

„Nimm es als kleinen Freundschaftsdienst von mir.“, entgegnete InuYasha darauf einfach nur.

Als der Chauffeur dann die Tür öffnete, stieg Kagome zwar ein, aber es war ihr dann doch nicht ganz wohl bei der Sache. Aber als sie dann hörte dass InuYasha zum Baika-Center wollte, wurde ihr noch schlechter. Das Panoramarestaurant dort war viel zu kostspielig für sie.

„Ich dachte es wird nur ein freundschaftliches Essen.“, sagte Kagome darauf nur.

„Wird es doch auch.“, kam es trocken von InuYasha. Dass er aber einen ganz anderen Plan verfolgte, dass verschwieg er.

„Aber warum so ein teures Restaurant?“, wollte Kagome dann wissen.

„Weil du meine beste Freundin bist, darum.“, erwiderte InuYasha dann auf die Frage. Aber er setzte so viel Nachdruck in seine Stimme, dass Kagome gar nicht widersprechen konnte.
 

Nach einer Fahrt von gut zehn Minuten kamen sie dann auch am Center an und InuYasha führte Kagome ins Restaurant.

Kagome war von dem Ambiente des Restaurants sehr beeindruckt. Es war wirklich wunderschön hier oben und an ihrem Fensterplatz hatte man einen wunderschönen Ausblick über die Stadt Tokio.

„Es ist wirklich wunderschön hier oben.“, schwärmte Kagome. Dabei ließ sie ihren Blick einfach umherschweifen um die Eindrücke besser in sich aufzunehmen.

„Es freut mich, dass es dir gefällt.“. antwortete InuYasha und keine zwei Minuten später kam dann auch schon die Kellnerin an.

„Es ist schön Sie wieder einmal bei uns begrüßen zu können, Mister Taishou!“, begrüßte die Kellnerin den hohen Gast.

„Vielen Dank! Ist das Menü denn auch schon fertig?“, wollte er dann von der Kellnerin wissen.

„Wenn Sie möchten, können wir Ihnen und der jungen Dame die Vorspeise servieren.“, sagte die Kellnerin zu InuYasha. Als sie dann das Nicken von InuYasha sah, beauftragte sie ihre Kollegen den ersten Gang mit dem passenden Wein zu servieren.

Das Abendessen umschloss ganze fünf Gänge und Kagome war nach dem Essen pappsatt. Nicht einen Bissen bekam sie mehr runter. „Dieser ganze Aufwand wäre doch gar nicht nötig gewesen.“, sagte sie dann aber nachdem sie sich vorher bedankt hatte.

„Doch war es, denn du bist es wert.“, sagte InuYasha darauf nur. Dabei nahm er ihre Hand und küsste diese.

„InuYasha, bitte!“, flehte Kagome. Sie musste dem Einhalt gebieten. Das durfte nicht sein, auch wenn sie es sich so sehr wünschte.

„Ich kann nicht anders, Kagome. Als ich dich zum ersten Mal sah, da verschlug es mir einfach den Atem. Schon als ich mich das erste Mal zu dir setzte, schlug mein Herz wie wild, Kagome...“, begann InuYasha zu erzählen. Er kam aber nicht dazu fort zu fahren denn...

„Bitte sprich nicht weiter, sonst laufe ich davon.“...Kagome sprach einfach dazwischen Sie versuchte InuYasha ihre Hand zu entziehen, aber sie schaffte es nicht, da er viel zu stark war.

„Ich kann dich nicht einfach so gehen lassen, ohne dir zu sagen, dass ich mich in dich verliebt habe.“, sagte InuYasha dann in einem eindringlichen Ton. Er wollte diesen Schatz einfach nie wieder loslassen.

„Das geht nicht. Schließlich bist du verlobt, InuYasha!“ Noch immer kämpfte Kagome mit ihrer Selbstbeherrschung, denn sie konnte dem einfach nicht nachgeben.

„Meine Verlobung wurde arrangiert, da war ich gerade mal zwei Jahre alt. Kurz nachdem Kikyou geboren wurde, beschlossen unsere Väter dass wir heiraten sollten, sobald wir alt genug sind.“, begann InuYasha zu erklären. „Kikyou geht es ausschließlich darum in meine Familie einzuheiraten und den daraus ziehenden Luxus zu genießen.“, setzte er dann noch hinterher. Dabei verhärteten sich seine Gesichtszüge, denn er wusste von Kikyous zahlreichen Affären.

„InuYasha wir dürfen nicht. Was ist wenn...?“ Ihr stockte der Atem, denn InuYashas Gesicht kam den ihren immer näher und näher, bis sie nur noch wenige Millimeter von einander getrennt gewesen waren.

„Sag mir, dass du nicht so fühlst wie ich und ich lasse dich gehen. Wenn du mir sagst, dass ich verschwinden soll, dann bin ich weg.“, sagte InuYasha noch bevor er seine Lippen mit den ihren verschmelzen ließ.

Kagomes Augen weiteten sich. Was erlaubte er sich eigentlich? Aber tief im inneren ihres Herzens wusste sie dass es ihr gefiel. Nach einem kleinen Augenblick dann genoss sie diesen sanften Kuss von InuYasha. Ihr Verstand setzte aus und nur ihr Herz begann zu sprechen. Sie schlang die Arme um InuYashas Hals und zog ihn dichter zu sich heran. Das Gefühl von InuYashas Lippen war einfach zu schön.

Als InuYasha dann stumm um Einlass bat, öffneten sich ihre Lippen wie von selbst und somit ließ sie zu, dass der Mann den süßen Nektar ihres Mundes schmecken konnte und InuYasha genoss es sehr mit ihrer Zunge zu spielen und mit ihr zu tanzen.

„Ich will nicht, dass du gehst, InuYasha!“, sagte Kagome nachdem sie den Kuss beenden musste, da sie sonst erstickt wären. „Es ist verrückt, aber ich liebe dich!“, setzte sie dann noch in einem leisen Tonfall hinterher.

InuYasha lächelte als er das hörte. Da dies aber nicht der richtige Ort war um sie mit seinen Küssen zu verwöhnen, zahlte er das Dinner und ging mit Kagome aus dem Restaurant.
 

In der Limousine dann konnte InuYasha nicht an sich halten. Er zog Kagome zu sich um sie erneut zu küssen und sie zu streicheln. Da er aber wusste, dass Kagome anders als andere Mädchen war, versuchte er es erst gar nicht sie zu verführen. Wenn die Zeit reif war, würde sie ihm gehören, dass wusste er aus tiefsten Herzen.

InuYasha und Kagome verbrachten einen herrlichen Abend zusammen, als der junge Mann seinen Schatz zur spät bringenden Stunde nach Hause brachte.

Vor der Tür dann stahl er sich erneut einen langen und intensiven Kuss von Kagome.

„Gute Nacht, mein süßer Schatz!“, sagte InuYasha dann zu Kagome nach dem langen Kuss.

„Gute Nacht, Inu!“, sagte Kagome. Sie hauchte ihm noch einen Kuss auf den Mund bevor sie glücklich ins Haus schlenderte.

InuYashas Herz machte einen riesigen Hüpfer als er in die Limousine stieg um ebenfalls nach Hause zu fahren, denn er hatte sich einen Grund stibitzt um Kagome am nächsten Morgen erneut aufsuchen zu können.
 

Das war’s auch schon wieder.

Ich hoffe, dass euch das Kap gefallen hat.

Über Kommis würde ich mich sehr freuen
 

Eure Sandra



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-13T03:50:07+00:00 13.12.2018 04:50
So ein frechter ääää Hund 😄.

Aber das wird ärgern mit kikjou geben. Hoffentlich macht sie nicht zuviel erger.

Ist mal auch interessant (Neuzeit )bin uberrascht das hast du super hinbekommen.
Von: firelady
2010-07-29T17:01:42+00:00 29.07.2010 19:01
„Und das wollen sie in fünf Minuten schaffen? Halt, nein! Es sind nur noch zwei Minuten.“ Oh man ist das Mädel streng. xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Also echt. Bei dieser hab ich mich schlapp gelacht. ^^ Ich konnt nicht mehr. Und Inu erst mal. Der Bursche ist ja echt hartnäckig. Hehe...
Aber es macht sich wohl echt bezahlt für ihn. ^^ wie er dann mit ihr herumhängen durfte und Witze erzählt hat. Au weia... Hat sein Bruder echt die Bude ohne Strom da stehen lassen xDDDDDDDDDDDDDDDDD Und sein Vater ist dabei ausgetickt. xDDDDDDDDDDDDDDDD einfach nur lol allein die Vorstellung davon. ^^
Und dann das Ende des Pitelchens...
*__________________________________________________________________________________*
Wie Inu Kago seine Liebeserklärung gemacht hat und diese dann erst noch abgewiesen hat und sie dann doch nachgegeben hat.
*-*
Einfach der Wahnsinn. Und als er sie dann geküsst hat... Boa echt der Oberhammer. Ich bin dahin geschmolzen und meine Lippen sind trocken geworden. Oh man, das war echt schön geworden.

Aber auch hier muss ich dich wieder auf etwas aufmerksam machen. ^^ Entschuldige... u///////////////////////////////u
*peinlich ist*
*sich schämt*
*einfach zu viel über Japan weiß*
Selbst Studenten arbeiten am samstags halbtags - also bis ungefähr 12:00 Uhr. ^^ Bitte nicht böse sein.
*sich schon in Ecke stell*
Von: firelady
2010-07-29T17:01:07+00:00 29.07.2010 19:01
„Und das wollen sie in fünf Minuten schaffen? Halt, nein! Es sind nur noch zwei Minuten.“ Oh man ist das Mädel streng. xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Also echt. Bei dieser hab ich mich schlapp gelacht. ^^ Ich konnt nicht mehr. Und Inu erst mal. Der Bursche ist ja echt hartnäckig. Hehe...
Aber es macht sich wohl echt bezahlt für ihn. ^^ wie er dann mit ihr herumhängen durfte und Witze erzählt hat. Au weia... Hat sein Bruder echt die Bude ohne Strom da stehen lassen xDDDDDDDDDDDDDDDDD Und sein Vater ist dabei ausgetickt. xDDDDDDDDDDDDDDDD einfach nur lol allein die Vorstellung davon. ^^
Und dann das Ende des Pitelchens...
*__________________________________________________________________________________*
Wie Inu Kago seine Liebeserklärung gemacht hat und diese dann erst noch abgewiesen hat und sie dann doch nachgegeben hat.
*-*
Einfach der Wahnsinn. Und als er sie dann geküsst hat... Boa echt der Oberhammer. Ich bin dahin geschmolzen und meine Lippen sind trocken geworden. Oh man, das war echt schön geworden.

Aber auch hier muss ich dich wieder auf etwas aufmerksam machen. ^^ Entschuldige... u///////////////////////////////u
*peinlich ist*
*sich schämt*
*einfach zu viel über Japan weiß*
Selbst Studenten arbeiten am samstags halbtags - also bis ungefähr 12:00 Uhr. ^^ Bitte nicht böse sein.
*sich schon in Ecke stell*
Von:  xKeiko-chanx
2009-01-29T17:19:55+00:00 29.01.2009 18:19
Hui ein sehr schönes Kapi^///^
Ich konnt mir das alles gut vorstellen!
hihihi Baika center ja, von Conan mal kurz ausgeliehen XD
ach ja...ich seh es vor mir, wie die beiden du küssend sitzen >///<
soooo romantisch!
Von:  EngelKagome
2008-12-09T17:26:30+00:00 09.12.2008 18:26
hi das fand ich ja so süß, mach weiter so
Von:  leni1983
2008-10-30T04:54:08+00:00 30.10.2008 05:54
Hallöchen! Da bin ich schon wieder. ^ ^
Das Kappi hat mir noch besser gefallen als das erste. So schön romantisch... Und InuYasha hat sich wirklich Mühe gegeben. Er musste sich ganz schön anstrengen, bis Kagome endlich mit ihm geredet hat. Von den anderen Dingen ganz zu schweigen...^ ^ Kikyou wird sicher ausrasten.
Ich bin total gespannt wie es weiter geht und hol mir deshalb mein Frühstück jetzt an den PC...
Ciao und bis gleich wahrscheinlich ^ ^
Liebe Grüße
Madeleine
Von: abgemeldet
2008-09-24T12:31:36+00:00 24.09.2008 14:31
Meine Güte, Inu ist aber ein gaaaaanz hartnäckiger kerl. Er hat es sich wohl sehr fest vorgenommen, Kagome besser kennenzulernen - mit erfolg. Das ist auch gut so, denn schließlich gehören die beiden zusammen. Verlobungen kann man schließlich immer noch auflösen....

Gruß

kristin
Von: abgemeldet
2008-09-21T16:01:02+00:00 21.09.2008 18:01
Hey Süße!!!
So jetzt, da mein Problem endlich behoben ist, fang ich einfach mal an, ne?
Die ganzen Gefühle von Inu und Kagome sind so schön rübergekommen!
Das Kapitel war ja allgemein sehr romantisch. Das liebe ich einfach =)
Also grooßes Lob, das hast du echt wieder klasse hinbekommen! ^^

Von: abgemeldet
2008-09-11T07:02:40+00:00 11.09.2008 09:02
*mich total freu* es macht einfach spass deine geschichten zu lesen

Tiger
Von: abgemeldet
2008-08-23T19:22:08+00:00 23.08.2008 21:22
hy
sry erstmal das ich erst jetzt ein kommi schreiben kann
war eine woche nicht da ... hehe ^^+
naja .. mal zum kappi..
das sich inu und kagome besser kennen gelernt haben ging ja sehr schnell ö.ö
was wird kikyo wohl dazu sagen? xP
... kann inu die verlobung eigentlich auch so auflösen?... sicher nicht.. so einfach ... aber er wird es schaffen ... +daumen drück+ >.<
schreib schnell weiter =D
bis dann
bayy


Zurück