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La Tua Cantante

Alice schickt Edward ohne Grund nach Volterra. Dort trifft er Bella, die Teil von Heidis (ein Vampir aus Aros Garde) Reisegruppe ist. Plötzlich muss er eine Entschidung treffen, die sein ganzes Leben verändern kann... EPOV
von

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Teatro Romano

Die nächsten zwei Tage blieb ich im Hotelzimmer und verbrachte meine Zeit damit, wieder mein altes Ich zurückzuholen. So wie es war, bevor mein Verstand aufgrund eines einzigen Duftes fast gänzlich ausgesetzt hatte.

Vor der Tür hing das “Bitte nicht stören” - Schild und trotzdem kamen immer wieder ein paar Zimmermädchen herein und gaben vor, es nicht gelesen zu haben. Die Wahrheit aber war, dass die Rezeptionistin eifrig geplaudert hatte und ihre Kollegen neugierig machte.

Jedes Mal wenn jemand ‘aus Versehen’ hereinkam - und keineswegs enttäuscht wurde -, hatte ich es schwer, sie höflich wieder hinauszuschicken. Sie wollten einfach nicht das Zimmer verlassen und verharrten voller Verblüffung viel zu lange an der gleichen Stelle.

Nach diesen besagten zwei Tagen ständiger Personalbesuche beschloss ich, mein Zimmer zu verlassen und wieder in die Stadt zu gehen. Die Chancen standen fünfzig zu fünfzig, dass ich entweder das Mädchen von damals wieder traf und sie anfiel oder ich mich vor lauter Überreiztheit auf einen Hotelmitarbeiter stürzte.

Ich beschloss, vorher aus Volterra herauszulaufen und den nächst besten Wald aufzusuchen. Ich musste mich mehr als gründlich vorbereiten.

Für den Fall der Fälle.

Wer wusste schon, ob Italien noch mehr Menschen hatte, dessen Blut so auf mich wirkte.

Allerdings sah Bella gar nicht italienisch aus. Ihre Haut war viel zu blass - sogar noch blasser als normal -, nicht so dunkel wie die der Südländer. Und sie sprach Englisch. Anhand ihres Akzentes erkannte ich, dass sie Amerikanerin war.

Alles eigentlich nicht weiter ungewöhnlich. Sie war schließlich Teil einer Reisegruppe.

Vielleicht war sie ja nicht einmal mehr im Land, sondern bereits auf ihrem Rückflug in die Staaten.

Verdammt. Immer noch dachte ich über dieses Mädchen nach. Dabei sollte sie mir völlig egal sein. Sie war nur ein Mensch. Einer, dem ich fern bleiben musste.

Ich grummelte vor mich hin und erntete ein paar neugierige Blicke von ein paar Touristen, die an mir vorbeiliefen, als ich auf meinem Rückweg das große Eingangstor zur Stadt passierte.

Nicht weit entfernt hatte ich etwas gefunden, wo ich wunderbar jagen und meinen Hunger stillen konnte. Ganze fünf Stunden dauerte es, obwohl es mir nicht schwer fiel, auf Anhieb genug Tiere zu erbeuten. Letztendlich hatte ich mehr als doppelt soviel wie normal getrunken. Es konnte also nichts passieren.

Glücklicherweise war das Wetter heute gnädig mit mir. Ich konnte ungehindert wieder zurücklaufen, ohne Angst haben zu müssen, verwundert angestarrt zu werden. Eine dicke Wolkenschicht verdeckte die Sonne und ein schwacher Wind wehte.

Ich nahm die Gelegenheit wahr, um ein bisschen umherzuwandern und nicht wieder in das Hotel zurück zu müssen. Der größte Teil der Menschen, die sich heute auf den Straßen tummelten, waren jede Menge aufgeregte Gruppen von Urlaubern, die sich über die graue Wolkenschicht beklagten. Konnte die Anzahl von diesen Leuten in den letzten Tagen so drastisch gestiegen sein?

Ich ging fast menschenleere, enge Gassen entlang, um den neugierigen Blicken auszuweichen. Zwischen den vielen erstaunten waren einige böse dabei. Meist stammten diese von den Ehemännern, die für ihre Frauen plötzlich wie Luft waren.

Die Häuser wurden kleiner und lichter, bis sich vor mir plötzlich eine Ruine ausbreitete.

Sie war in einer Senke vor der Stadtmauer eingelassen. Der steile Rand war mit Gras überwuchert. Hier und da standen noch halbhohe Steinmauern - teilweise ebenfalls mit grünen Ranken übersehen - und verdeckten die Sicht auf ein paar Stellen des Platzes.

Dahinter war eine Art Tribüne in einem Halbbogen, die am Ende von einer kleinen Wand abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich befand sich dahinter ein alter Gang, den man früher benutzte.

Ich kam zu dem Schluss, dass es sich um ein altes Theater handeln musste und den wenigen Gedanken der kleinen Gruppe, die eben an mir vorbeigegangen war - und die sich einmal nicht um mich drehten -, zu urteilen, war es das Teatro Romano.

Die Tribüne bildete die Zuschauerreihen und der zusammengefallene Anblick des Ganzen hatte etwas nostalgisches. Selbst jetzt konnte man noch das Schauspiel in der Mitte und die begeisterten Rufe der Leute aus vergangenen Zeiten spüren.

Die Gruppe hatte sich die Ruinen bereits angesehen und ich war froh, dass die Leute den Platz verließen. So hatte ich etwas Zeit für mich.

Ich war erst ein paar Schritte die schmale Treppe, die zum Theater führte, entlanggegangen, als ich ihren Duft plötzlich wahrnahm. Sofort blieb ich stehen und sah mich um. Ich war davon ausgegangen, dass niemand mehr hier war. Doch mir fiel wieder ein, dass ihre Gedanken nicht zu mir sprachen, so wie sie es normalerweise bei allen anderen taten.

Sie stand am Rand einer Anhöhe, die sich neben einer der Mauern erstreckte. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht friedlich, als genösse sie die Stille.

Von allen Menschen musste ich ausgerechnet sie wieder treffen.

Doch meine Vorkehrungen halfen besser als erwartet. Zwar kam das Monster wieder in mir hoch und versuchte den Durst, der sich in meinem Hals ausbreitete, zu stillen, doch fiel es mir diesmal leichter, es zu unterdrücken. Das Gift, das meine Drüsen absonderte, schluckte ich hinunter und das Ziehen in meiner Kehle ignorierte ich.

Es war das gleiche Gefühl, das ich hatte, wenn mir ein Mensch kurz vor meiner nächsten Jagd zu dicht kam. Der Durst drängte sich fast an die Oberfläche, doch ich hatte mich immer noch unter Kontrolle. Ich hielt es aus.

Dennoch wollte ich kein Risiko eingehen und meine Selbstbeherrschung überstrapazieren. Ich wandte mich zum Gehen um.

Verdammt. Wo ist dieses Mädel schon wieder? Muss sie denn immer ihre Extratouren machen? Wegen ihr bekommen wir noch mal Ärger mit dieser komischen Reisetussi. Mich wundert sowieso, wieso die bei dem Aussehen bei so‘ner kleinen Firma arbeitet. Total dämlich.

Mein Kopf schoss in die Richtung, aus der die Gedanken kamen. Dieses Mädchen namens Bella war also nicht allein.

Ich erkannte die Art wieder. Es musste ihre blonde Freundin sein, die jetzt allem Anschein nach in dem alten Gang hinter den Tribünen nach ihr suchte. Bella selbst bekam davon nichts mit. Sie stand immer noch reglos und verträumt da und ließ den leichten Wind durch ihre offenen Haare wehen.

“BELLA?” schrie die andere und ihre Stimme hallte durch den Gang und dann durch den ganzen Platz, gefolgt von ihrem Echo.

Das Mädchen mit den brauen Haaren und dem süßen Duft drehte sich erschrocken um. In dem winzigen Bruchteil einer Sekunde erhaschte sie einen Blick auf mich, bevor sie hinter sich in die Öffnung des Ganges sah.

Allerdings hatte sie keine Zeit, auf die Person zu warten, die eben nach ihr gerufen hatte.

Der Rand, auf dem sie stand, bröckelte und sie verlor den Halt.

Ihre Arme ruderten wild in der Luft, bevor ihre Füße ganz abrutschten und sie in die Tiefe fiel.

Blitzschnell und in einer Geschwindigkeit, die für menschliche Augen nicht mehr sichtbar war, rannte ich zu ihr.

Nein. Nicht sie!

Ich stand bereits an der Stelle, wo sie aufkommen würde, noch bevor sie den Boden erreichte. Meine ausgebreiteten Arme, auf denen sie landete, sanken im Takt des Falls, damit ihre Landung nicht allzu hart war. Denn unser Körper wirkte auf die Menschen wie Granit.

Ihre Arme klammerten sich um meinen kalten Nacken und ließen sie kurz erzittern. Mein Kinn berührte fast ihre Halsbeuge und ich fühlte sogar das Auf und Ab ihrer Hauptschlagader, als ihr warmes Blut immer schneller floss.

Und dieser Geruch. Er war so überwältigend. Erst jetzt realisierte ich die Gefahr, in die ich sie gebracht hatte.

Zu dicht. Sie ist viel zu dicht.

Der Schreck war immer noch an ihrem ganzen Körper zu spüren. Das Adrenalin überschwemmte ihn regelrecht. Ihr Herz - neben meinem stummen - schlug heftiger und schneller, als ich es je bei einem anderen Menschen erlebt hatte. Noch nicht einmal bei den Verbrechern, die ich vor etlichen Jahren, während meiner rebellischen Zeit, getötet hatte, oder den Mädchen, die an mir vorbeigingen und in den Genuss von Vampirpheromonen kamen.

Das Blut schoss durch ihre Venen, als wolle es sich mir förmlich anbieten. Es erhitzte ihren Körper und auch wenn ich es in diesem Moment nicht sah, spürte ich, dass ihre Wangen errötet waren. Jeder ihrer Atemzüge fiel ihr schwer. Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.

Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.

Langsam fuhr meine Hand, die ihren Rücken hielt, nach oben, um ihre Haare ein wenig nach hinten zu streichen. Meine Zunge strich über meine scharfen Zähne und als meine Lippen sanft ihre Haut berührten, setzte ihre Atmung ganz aus.

Ach so ist das. Das hätte sie mir ja auch sagen können. Dann wäre ich ihr doch nicht hinterhergelaufen…

Mein Kopf schnellte nach oben. Dort auf dem Rand der Anhöhe, von der Bella eben gefallen war, stand ihre Freundin, die Hände in die Seiten gestützt und grinste verschlagen.

Als mein Blick ihren traf, ließ das Blut, das ihr ins Gesicht schoss, ihre Wangen sichtbar verdunkeln. Sie schnappte kurz nach Luft.

Oh mein Gott. Ist der süß. Da hat sie aber einen Fang gemacht. Ich hätte nie gedacht, dass so einer sie überhaupt angucken würde…

Ihre Augen wurden schmal und sie grinste wieder.

Aber nichts ist für die Ewigkeit, nicht wahr?

Bellas Atmung hatte wieder eingesetzt.

“Was… machst du?” flüsterte sie, als sie sich zurücklehnte und mir in die Augen sah. Sie versuchte wieder Luft zu holen und konnte ihren Blick nicht abwenden. Ihre Augen flatterten ein wenig. Sie war kurz vor einer Ohnmacht.

Ich hielt meinen Atem an. Ich musste hier weg. Auf der Stelle.

Etwas zu schnell vielleicht setzte ich sie auf dem kalten Steinboden ab, sah kurz in ihr überraschtes Gesicht und presste ein “Es tut mir leid.” mit meinem letzten, übrig gebliebenen Atemzug hervor, dann lief ich in die entgegen gesetzte Richtung - nur nicht zu schnell, damit ich nicht auffiel.

Was soll das denn jetzt? hörte ich die andere noch in meinen Gedanken, dann war ich auch schon hinter der Mauer am oberen Ende der Treppe verschwunden und nahm meine eigentliche Geschwindigkeit auf.

Ab und zu musste ich meine Schritte verlangsamen, wenn ich kurz vor der nächsten Ecke jemanden hörte.

Es dauerte nur ein paar Minuten, als ich endlich wieder das Hotel erreicht hatte.

In der Empfangshalle war rege Betriebsamkeit. Nicht unüblich. Die meisten Urlauber reisten Nachmittags an, doch ich nahm sie kaum wahr. Allerdings verhielt sich die Dame an der Rezeption nicht so wie ich. Sie bemerkte mich sofort und schenkte der Dame vor ihr kaum noch Beachtung.

“Willkommen zurück, Mr. Cullen. Kann ich irgendetwas für sie tun?” Sie lächelte ihr breitestes Lächeln, doch ich schüttelte nur den Kopf und ging mit eiligen Schritten Richtung Treppe.

In ihren Gedanken sah ich, dass Carlisle wieder zurück war.

Darüber war ich wirklich froh. Das bedeutete, dass wir endlich wieder nach Hause fliegen konnten. Wie groß war schon die Chance, dieses Mädchen in einem Land mit einer Fläche von fast zehn Millionen Quadratkilometern wieder zu treffen?

Es war einfach unfassbar, dass ich kurz davor war, ihr das Blut auszusaugen. Sie zu töten. Das zweite Mal, dass ich fast meine Beherrschung verlor. Einzig die Tatsache, dass ich gerade erst jagen war, ließ es zu, dass mich ihre Freundin unterbrechen konnte.

Nur weil ich ihr etwas zu dicht gekommen war, hätte sie beinahe ihr Leben verloren. Mag sein, dass ich meine Willensstärke durch langsame Annäherungsversuche - immer mit der Hintertür, mich schnell wieder entfernen zu können - trainieren hätte können.

Doch auch wenn das Mysterium um ihre Gedanken dafür sprach - und dass sie auf seltsame Weise anders war, als die Menschen, denen ich bis jetzt begegnet war -, konnte ich sie so einer Gefahr nicht aussetzen.

Als sie in meinen Armen gelegen hatte, mischte sich noch ein anderes Gefühl in das Verlangen. Eines, das sich nicht nach dem Geschmack ihres Blutes verzerrte. Ich wusste nicht, was es war, ob gut oder schlecht. Ich kannte es nicht. Und es war besser, es nicht herausfinden zu wollen.

Das konnte ich nämlich nur, indem ich sie wieder sah und das würde auf keinen Fall passieren.

Noch bevor ich das Zimmer betrat, hörte ich bereits Carlisles grübelnde Gedanken. Aro musste etwas zu ihm gesagt haben, dass ihn ein wenig aus der Ruhe brachte.

“Hallo, Edward”, begrüßte er mich.

Aro will dich unbedingt sehen. Hast du hier irgendetwas angestellt?
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  jennalynn
2011-07-11T20:40:55+00:00 11.07.2011 22:40
OH das war knap. Da hat Bella aber richtig glück gehabt. Und was will Aro nun schon wieder, der ist auch nie zufrieden *grins*
Von:  Myv
2009-01-30T20:35:31+00:00 30.01.2009 21:35
Ich muss sagen, ich habe mich geirrt.
Vielleicht war die Ähnlichkeit zum Originalbuch nur deshalb vorhanden, weil die Charas erst eingeführt werden mussten, für die, die die Biss - Reihe eben noch nicht gelesen haben. [Oh Gott, 3 x "die" :D]
Gefällt mir sehr gut ^.^
Von:  jozu
2008-06-24T18:56:49+00:00 24.06.2008 20:56
das ging ja gerade noch mal gut xD
wieso will aro edward sehen?
naja, das werd ich ja gleich lesen können xD
nuddelsuppenfreak
Von: abgemeldet
2008-06-03T20:21:01+00:00 03.06.2008 22:21
ha lol ich muss mich auch fuer mein spaetes erscheinen entschuldigen....>.< aber mein Comp. war schrott.....sorry >.<

Aufjedenfall natuerlich mal wieder ein einfach unbeschreiblich geiles Kappi (das dafor auch^^).
Ich hoffe ich komme ganz bald wieder dazu die beiden anderen geschichten zu lesen, die machen suechtig auch wen ich leider nur ganz wenig zeit immer hab ^^
Ganz liebe grezZ
Luna
Von: abgemeldet
2008-06-02T18:19:36+00:00 02.06.2008 20:19
tut mir leid dass ich erst ab diesem chap etwas schreibe ^^°°°°

ich war anfangs zwar skeptisch was deine story anging, weil ich nicht gedacht hätte dass eine andere variante ( also das kennenlernen zwischen bella und edward ) mich wirklich ansprechen könnte
aber mittlerweile nehme ich meine aussage gern zurück, denn ich bin wirklich begeistert von dieser ff
abgesehen davon dass du keine grammatik und rechtschreibfehler machst ( was mich sonst furchtbar gestört hätte ), find ichs sehr gut dass du trotz anderer story immer noch bestimmte parallelen zum originalen behälst bzw miteinfließen lässt

ich bin schon voll gespannt wie es weitergehen wird ...und hoffe dass du bald zeit findest weiterzuschreiben ^^
könntest du mir vllt eine ens schicken ^^°°°
Von:  kleinYugi5000
2008-06-01T17:33:15+00:00 01.06.2008 19:33
ganz cool^^
herrlich..schreib schnell weida^^

deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2008-05-28T23:29:55+00:00 29.05.2008 01:29
^^ nice (ich als bella wäre da glatt in seiner armen gestorben ^^ und nicht nur fast ohnmächtig geworden) hm wann er wohl merkt das sie bald ein festmahl für die volteri werden soll^^? und was er dann wohl tut ^^
lg Del
Von: abgemeldet
2008-05-26T12:39:38+00:00 26.05.2008 14:39
Des is echt der hammer ^^
ich kanns gar nimmer aushalten :P
will wissen wies weitergeht :P
und danke für die ens ^^
schreib bald weiter
Von:  maidlin
2008-05-26T08:50:31+00:00 26.05.2008 10:50
Ja, ja und schon wieder ein Cliff. Warum überrascht mich das nicht.
Das zweite Zusammentreffen der beiden war äußerst interessant und die Gedanken der Freundin noch viel mehr. >.<
Aber typisch Bella. Nur sie schafft es da runter zu fallen.
Was ich auch gut finde, war das du entscheidende Textstellen aus dem Buch mit eingeflochten hast. Das hat das ganze noch authentischer gemacht.
So... und jetzt muss ich es endlich zu den Favos tun...

glg maidlin
Von:  Lady-Moon
2008-05-25T20:50:35+00:00 25.05.2008 22:50
find die ff eimmer besser ^.^
bin mal gespannt wie es weitergeht. freu mich shcon aufs nächste kapitel!!
danke übrigends für die ENS!!!
lg la´moon


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