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La Tua Cantante

Alice schickt Edward ohne Grund nach Volterra. Dort trifft er Bella, die Teil von Heidis (ein Vampir aus Aros Garde) Reisegruppe ist. Plötzlich muss er eine Entschidung treffen, die sein ganzes Leben verändern kann... EPOV
von

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Verlangen

Kay, die 3. FF, die ich anfange...

Mir spukt zuviel im Kopf rum...>_<...

Hoff, euch gefällt´s irgendwie^^
 

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Ich wusste nicht, warum Alice unbedingt darauf bestanden hatte, dass ich nach Volterra flog. Sie hatte eine Vision und dennoch verriet sie mir nicht, was es war. “Es ist wichtig”, meinte sie. Wenn ich versuchte, ihre Gedanken zu lesen, blockte sie ab und übersetzte irgendetwas oder zählte in einer anderen Sprache.

Carlisle begleitete mich. Volterra war die Stadt der Volturi, die herrschende Klasse der Vampire, und sie waren mit ihm befreundet. Trotz der Meinungsdifferenzen würde es vielleicht interessant sein, sich mal wieder mit ihnen zu unterhalten, fand er. Schließlich war schon etwas Zeit vergangen seit er sich von ihnen abgewandt und seine eigenen Wege gegangen war.

Aro, Marcus und Caius wussten natürlich sofort Bescheid, als wir ankamen. Kein Vampir, der ihre Stadt betrat, entging ihnen.

Das Empfangskomitee, das aus drei großen, männlichen und einem kleinen, weiblichen Vampir bestand, begrüßte uns mit offenen Armen.

Auch wenn der weibliche Vampir wie ein kleines Mädchen aussah, war deutlich, dass sie das Kommando hatte.

Ich lehnte ab, sie zu begleiten, denn ich hatte keine Lust, auf einen Haufen rotäugiger, uralter Vampire zu treffen und die eventuellen Überredungsversuche, doch menschliches Blut zu trinken, über mich ergehen zu lassen.

Während Carlisle mit ihnen ging, um Aro und die anderen zu begrüßen, sah ich mir die Stadt etwas genauer an.

Der Zahn der Zeit hatte deutlich an ihr genagt. Die Gebäude sahen sehr alt aus und die meisten waren noch nicht restauriert. Die sandfarbenen Wände der Häuser gaben Volterra einen romantischen Hauch. Es war ideal für kleine Hochzeiten und andere familiäre Feste.

Die Pflasterstraßen, die übrigens sehr sauber waren, ließen alles wie aus dem letzten Jahrhundert erscheinen.

Hier und da tummelten sich kleine Familien und Touristen, vor allem auf dem Palazzo dei Priori, vor dem ich jetzt stand. Die Sonne stand im Zenit und ich musste in einer der Nebenstraßen im Schatten bleiben, da ich sonst mit Garantie aufgefallen wäre. Die Menschen waren es nicht gewohnt, glitzernde Haut zu sehen. Es hätte einen Aufruhr gegeben und die Volturi hätten mich in Stücke gerissen. Denn das hatten sie sich zur Aufgabe gemacht. Unsere Existenz geheim zu halten. Und jeder, der dagegen verstieß, wurde eliminiert.

Auf dem Platz waren die meisten Urlauber unterwegs. Das hieß, dass sie sich eigentlich nicht wirklich bewegten. Einige standen herum, andere saßen auf dem Rand des großen Springbrunnens. Alle genossen die Wärme - die ich niemals mehr in mir spüren würde - und sie war fast schon zu unangenehm.

Die Leute verströmten die unterschiedlichsten Gerüche - einige mehr, andere weniger verlockend - und fast immer war etwas Schweiß mit vermischt. Es störte mich nicht weiter, denn ich hatte erst kurz vor unserer Abreise aus Forks meinen Hunger gestillt.

Ihre Gedanken handelten von dem Wetter oder der nächsten Sehenswürdigkeit. Einige waren genervt von den Touristen, die die Einfahrten versperrten, andere machten sich über ihre persönlichen Probleme Sorgen. Viele junge Leute waren damit beschäftigt, das andere Geschlecht zu einer Verabredung zu überreden.

Ich versuchte soweit es ging ihre Gedanken auszublenden, was aber nicht komplett funktionierte. So bekam ich auch mit, wie ein Junge zwei Mädchen ansprach. Die eine groß und blond, die andere klein und brünett - mit ungewöhnlich blasser Haut, was ihr wirklich stand. Er war sichtlich von beiden angetan und wollte sie für ein kleines Abenteuer begeistern. Bei seinen Gedanken wurde mir fast schon schlecht und seltsamerweise keimte in mir das Gefühl auf, das Mädchen mit den braunen Haaren vor ihm zu beschützen.

Die ganze Sache erledigte sich aber von selbst, da sie seine Absichten durchschaute und ihm eine ziemlich grobe Abfuhr gab. Innerlich seufzte ich erleichtert, was mich wirklich überraschte. Ich hatte nie viel für die einfältigen Menschen übrig gehabt. Sie waren alle gleich und verdienten es eigentlich nicht, dass man mit ihnen mitfühlte. Ich war immer erstaunt, wie viel Mitgefühl Carlisle für sie aufbringen konnte.

Die Blonde war nicht sonderlich begeistert, dass Bella - so nannte sie ihre Freundin - ihr eventuelles Date vermasselt hatte, auch wenn sie ihr das nicht zeigte.

Nach kurzem Schmollen gingen sie weiter. Sie mussten einer Reisegruppe angehören, denn sie gesellten sich zu einer größeren Ansammlung von Menschen, die vor dem hohen Glockenturm standen und dem auswendig gelernten Text des Reiseführers zuhörten.

Ich achtete nicht weiter auf sie und blendete wieder ihre Gedanken aus.

Gerade als ich mich umwandte, um einen anderen Teil der Stadt unter die Lupe zu nehmen, traf mich etwas von hinten. Es war nicht mehr als das Gefühl, von einem Kieselstein getroffen worden zu sein und als ich mich wieder in Richtung des Platzes drehte, sah ich zu meiner Verblüffung das Mädchen mit den braunen Haaren vor mir liegen, das ich eben noch in den Gedanken des Jungen betrachtet hatte.

Jetzt vor mir sah sie sogar noch verletzbarer, noch zerbrechlicher aus und ihre blasse Haut war so dünnhäutig, dass ich mit Leichtigkeit das Blut, das ihr ins Gesicht schoss und ihren Wangen einen wunderschönen Rosé-Ton verliehen als sie zu mir aufblickte, erkennen konnte.

Ich hörte, wie sie kurz die Luft anhielt, ehe sie sprach und ihre Stimme klang zittrig.

“Tut mir Leid. Ich hab Sie nicht gesehen.”

Verlegen wandte sie den Blick ab und errötete noch mehr. Es war wirklich ein erstaunlicher Effekt und ich mochte ihn jede Sekunde mehr.

Ihr Gesicht spiegelte ihre Gefühle genauestens wider und ich versuchte, ihre Gedanken zu lesen, um zu wissen, was ihr wirklich durch den Kopf ging. Doch da war nichts. Kein einziges Geräusch, kein Seufzer. Rein gar nichts. Ich konzentrierte mich noch stärker und ließ die Gedanken der anderen Menschen jetzt wieder mit einfließen, doch immer noch nichts von dem Mädchen vor mir. Das war mir noch nie passiert. Ich verstand es nicht und es machte mich ungeduldig und wütend. Der Drang, ihre Gedanken zu hören, wurde immer stärker.

“Schon in Ordnung.” Ich lächelte sie an - wobei ich immer noch angestrengt auf die Stimme ihrer Gedanken achtete - und ging einen Schritt auf sie zu, um ihr aufzuhelfen.

In dem Moment streifte mich ein Luftzug und schleuderte mir ihren Duft wie einen Faustschlag ins Gesicht. Abrupt blieb ich stehen und verharrte in meiner Bewegung.

Er war so vollkommen anders als die anderen. Tausendmal lieblicher und süßer. Er vernebelte mir die Sinne, ließ meine Muskeln anspannen und veranlasste das Gift, sich in meinem Mund auszubreiten.

Ich wollte sie. Ich wollte ihr Blut und das um jeden Preis. Vergessen war das Geheimnis um ihre Gedanken, die ich eben noch versucht hatte, zu entschlüsseln.

Obwohl ich erst vor kurzem auf Jagd war, löste dieses Mädchen einen solchen Reiz in mir aus. Es war unglaublich. Noch vor ein paar Minuten wollte ich sie vor den Absichten dieses Jungen schützen, doch jetzt sah es so aus, als ob jemand anders sie vor mir schützen musste.

Denn ich war das eigentliche Monster hier. Ich war derjenige, dessen Rasse sich an dem Blut ihresgleichen nährte, wenngleich meine Familie davon abgeschworen hatte.

Instinktiv wich sie etwas zurück, als sie meine veränderte Haltung bemerkte. Eine natürliche Reaktion, ohne jeden Zweifel. So sollte die Beute auch reagieren, wenn sie vor dem Jäger stand.

Ich zwang mich, das Monster in mir zu unterdrücken. Dem Drang, mich auf das Mädchen zu stürzen und ihr warmes Blut zu spüren, wie es meine Kehle hinunterlief, wenn ich es trank und damit ihr kurzes Leben beendete.

Carlisle hatte all das aufgebaut und ich würde es mit einem Schlag, mit einem Biss zunichte machen. Außerdem würde ich seine Freundschaft zu den Volturi erheblich erschüttern, Unmengen von Menschen auf mich aufmerksam machen und wahrscheinlich mein eigenes Leben verwirken. Die Volturi würden mich töten. Es war nämlich verboten, in ihrer Stadt zu jagen.

Sollte ich mich wirklich auf sie stürzen, wäre es das letzte Mal, dass ich überhaupt Blut trinken würde und das auch noch nicht einmal ausgiebig. Ich war mir sicher, dass es nur ein paar Sekunden dauerte, bis andere Vampire mich von ihrem Hals reißen und dem ganzen Schauspiel ein schnelles Ende bereiten würden.

Carlisle würde mir zwar verzeihen, wenn ich nachgab, weil ich mich nicht beherrschen konnte, aber mit Sicherheit wäre es ein Schock, wenn ich nicht mehr da wäre. Wenn die Volturi mich eliminierten. Das konnte ich ihm nicht antun. Genauso wenig Esme und den anderen.

“Alles in Ordnung?” Bella hatte sich vom Boden erhoben und war einen Schritt auf mich zugekommen. Ich hielt die Luft an und augenblicklich klärten sich meine Gedanken ein wenig.

Was für ein seltsames Benehmen. Normalerweise sollte sie weglaufen. Ihr Leben in Sicherheit bringen. Sich von dem Monster entfernen, dass sie durch meine Augen genauestens fixierte und versuchte, die Oberhand über mich zu erlangen.

Selbst wenn sie das getan hätte, wäre es ein Leichtes gewesen, sie einzuholen.

Sie hob eine Hand, doch nahm sie sofort wieder weg, als sie sah, wie ich sie anfunkelte.

Dieses kleine Menschenmädchen war drauf und dran, alles zu zerstören, was ich hatte, mich eingeschlossen.

Während sie die Kamera, die sie fallen gelassen hatte, als sie an mir abgeprallt war, hochhob, nutzte ich die Gelegenheit, so schnell wie möglich in die andere Richtung zu rennen. Sobald sie sich wieder aufgerichtet hätte, wäre ich bereits einige Kilometer entfernt gewesen.

Ein paar Minuten später - als ich mir sicher war, ihren Duft völlig abgeschüttelt zu haben - hielt ich an und atmete wieder, was unsereins eigentlich nicht notwendigerweise machen musste. Es war nur Gewohnheit.

Jetzt wo meine Gedanken wieder klar waren - und ich nicht mehr ständig daran dachte, zurück zu laufen, sie in eine dunkle Gasse zu locken und mich auf sie zu stürzen -, kam es mir absurd vor, dass ein normales Mädchen soviel Macht über mich haben sollte. Der Gedanke, was ich alles in einer Sekunde zerstört hätte, war beängstigend.

Ich verdrängte ihn, genauso wie die Erinnerung an ihren Geruch und rannte zu dem Hotel, dass Carlisle gebucht hatte, in dem aber wahrscheinlich nur ich über die Dauer unseres Aufenthaltes sein würde.

Die Empfangsdame war mehr als freundlich, als sie mich erblickte und meinen Zimmerschlüssel heraussuchte.

Ihre Augen strahlten, als sie ihn mir gab und ihre Gedanken verrieten, dass sie sich die Nummer besonders gut eingeprägt hatte. Für den Notfall.

Ich schenkte ihr keinerlei Beachtung, was sie dennoch nicht störte. Ihr Blick war auf meinem Rücken zu spüren, selbst als ich schon die Treppen zu meiner Etage hinaufging. Ich hätte den Fahrstuhl nehmen können, doch im Moment war es mir lieber, nicht allzu eng mit anderen Menschen zu stehen.

Das Zimmer des Fünf-Sterne-Hotels war wie nicht anders zu erwarten sehr üppig ausgestattet. Auf den Butler, der uns normalerweise zur Verfügung stand, verzichteten wir von vornherein.

Ich ging in den Schlafbereich und ließ mich mit einem lauten Seufzer aufs Bett fallen, die Augen geschlossen. Unglücklicherweise konnten Vampire nicht schlafen, dabei hätte das jetzt wirklich gut getan.

Ich versuchte mir einzureden, dass es in Volterra so viele Menschen gab, dass sie mir bestimmt nicht mehr begegnen würde. Auch wenn es mehr als einfach war, ihren Duft wieder zu finden - oder ihr Gesicht in den Gedanken der anderen Menschen, die ihr begegneten.

Immer wieder überzeugte ich mich mit dem Gedanken, dass es die Stadt der Volturi war und dass sie mich aufhalten würden, dass ich Carlisle und die anderen nicht enttäuschen durfte und dass ich mich hassen würde, genauso wie ich dieses Mädchen hassen würde.

Ich war fast schon ein ganzes Jahrhundert ein Vampir und hatte mich sehr gut unter Kontrolle und dann kam so ein Mensch dahergelaufen und ruinierte beinahe alles. Ein einfacher Mensch, ein Mädchen, das noch nicht einmal etwas gemacht hatte. Nur zu gut gerochen.

Und das nicht wüsste, warum ihr das passiert war, warum ihr, die vielleicht noch nie etwas angestellt hatte und sich in dem Moment, in dem meine scharfen Zähne sich in ihre Haut bohren würden, fragte, warum es ausgerechnet sie traf.

Dann war da noch die Sache, mit ihren Gedanken. Einzig die Tatsache, dass ich sie nicht töten wollte, hielt mich davon ab, sie wieder aufzusuchen und herauszufinden, warum ich es bei ihr nicht konnte.

Warum sie mir ein Rätsel war.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  jennalynn
2011-07-11T20:26:59+00:00 11.07.2011 22:26
Der Anfang ist wirklich gut. Ich freu mich schon weiter zu lesen. LG
Von:  Myv
2009-01-30T20:23:30+00:00 30.01.2009 21:23
Ich mag den Anfang deiner FF sehr.
Ich finde, du hast manche Stellen zu sehr "abgeschrieben" ... also ich meine damit, dass es sich so liest, als würdest du versuchen den Stil von Stephany Meyer zu kopieren.
Die meisten Fanfictions lesen sich besser, wenn sie im eigenen Stil geschrieben sind, aber das nur als Hinweis :)


Ich hoffe, dass der Rest genauso schön ist !! ^-^
* -> favo ^.^ *

LG, Myv
Von:  Bella_90
2008-07-04T18:15:08+00:00 04.07.2008 20:15
wie geil!!!! echt hammer!!! man sollte mal ein buch raus bringen wo die ganzen genialen ff von bella und ed drin sind und wenn du dann reinguckst ist deine auch mit dabei denn was anderes außer genial is die nicht!! die kommt glei auf meine favo liste ^^ liebe grüße ^^
Von:  jozu
2008-06-24T18:22:30+00:00 24.06.2008 20:22
hoi ^o^
also das erste kap fängt schon mal richtig gut an ^-^
ich geh mal gleich weiter lesen ^-^
nuddelsuppenfreak
Von:  sayako
2008-05-24T20:14:43+00:00 24.05.2008 22:14
Super^^. Klasse Schreibstiel und gute Story^^
Ich freu mich sehr auf die nächsten Kappis^^
Von:  maidlin
2008-05-20T20:09:22+00:00 20.05.2008 22:09
Ich finde, dass du Edwards Sicht sehr gut getroffen hast. Ich hab schon viel gelesen, aber das war bisher das Beste.
Teilweise hat es mich aber auch ein wenig an Midnight Sun erinnert, was wahrscheinlich daran lag, dass das Thema das gleich ist.

Ich hoffe du schreibst bald weiter... egal an welcher... aber hauptsache du machst eine fertig.
Von: abgemeldet
2008-05-20T17:05:13+00:00 20.05.2008 19:05
also ich bin ein regelrechter fan von deinen Biss-Storys ^^
anders kann ichs net beschreiben :P
au wenn den thema kennenlernen so oft durchgmacht wurde ^^
find ich immer no das deines net nervt :P
im gegenteil ^^
ich hoff ma das du bald weiterschreibst ....egal bei welcher story :P
find alle klasse ^^
und selbst Edwards sicht hast du meines artens perfekt hinbekommen ^^
mach weiter


Von:  Lady-Moon
2008-05-20T12:55:45+00:00 20.05.2008 14:55
also ich finde diese ff bisher wirklich spitze!!
würde wirklich sehr gerne mehr davon lesen ^.^ (bald *g*)

freu mich auf das nächste kapi ^^

lg
Von: abgemeldet
2008-05-20T12:31:56+00:00 20.05.2008 14:31
absolut genial ^^ und seine gedanken sind gut getroffen da bekommt man da gefühl in einem paraleluniversum zu midnight sun zu sein ^^ (arg ich hoffe s. meyer bringt nicht nur das eine kap raus sondern das ganze buch in seiner sicht ^^)
Bin mal gespannt wie es bei dir dann weitergeht mit dem kennenlernen
der beiden ^^
auch hier hätte ich gerne ne ens wenns weitergeht ^^
lg Del


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