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Es ist nicht leicht, ein Mädchen zu sein!

HPxDM
von

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Alkohol und seine Folgen

So, hier ist mein neues Kapi. Hoffe es gefällt euch^^
 

naja vllt. schockt es den einen oder anderen ein bisschen...aber das klärt sich dann in meinem neuen Kapi =)

Also viel Spaß beim Lesen!!!!!
 

ALKOHOL UND SEINE FOLGEN
 

Lautes Jubelgeschrei war auf den Hogwartsländereien zu hören, während vierzehn Besen durch die Lüfte sausten. An diesem Samstagmorgen spielten die Gryffindors gegen Slytherin und die Spannung in der Luft war beinahe schon greifbar. Während die Spieler alles dafür taten um in Ballbesitz zu kommen, hielten die Schüler auf den Tribünen vor Aufregung die Luft an und verfolgten jeden noch so kleinen Spielzug mit größter Aufmerksamkeit um nichts zu verpassen. Kaum, dass der Quaffel in einem der Ringe versänkt wurde sprangen die Hälfte der Schüler auf und grölten in einer monströse Lautstärke über den Platz.
 

Nichts davon bekam Draco mit. Sein Blick war einzig und alleine auf Harry fixiert und seine Gedanken waren weit weg. Seit seinem Traum war schon über eine Woche vergangen und in dieser Zeit, war er Harry so gut es ging aus dem Weg gegangen. Es war ihm einfach nicht möglich gewesen, den Grünäugigen direkt anzublicken und zu lange alleine mit ihm in einem Zimmer zu sein. Harry hatte dies, Gott sei dank, kaum zur Kenntnis genommen, da seine Gedanken fast durchgehen bei dem Turnier gewesen waren, das er in eben diesem Augenblick bestritt.

In den letzten Tagen war Draco klar geworden, dass er mehr führ den Gryffindor empfand, als bloße Freundschaft, aber so stur wie er nun mal war, hatte er es weiterhin auf seinen weiblichen Körper und seine Hormone geschoben.
 

« Wie könnte ich, ein Malfoy-Erbe, mich auch in Harry Potter verknallen? Das ist absolut absurd, vorher tue ich meinem Vater den Gefallen und werde Todesser … »

Doch egal, wie sehr sich Draco dagegen wehrte oder Ausreden suchte, seine Gefühle konnte er nicht leugnen.
 

Während der Blondschopf mal wieder einen inneren Kampf gegen sich selbst bestritt, bemerkte er nicht einmal, wie Harry in einem rasanten Sturzflug den Schnatz erwischte und das Spiel beendete. Erst als die Schüler um ihn herum jubelnd aufsprangen und von der Tribüne herunter rannten um ihren Team zu gratulieren, wurde er zurück in die Gegenwart gerissen und machte sich auch auf den Weg um Harry, Ron und Ginny zu gratulieren.
 

Nun standen er und einige andere Schüler ihres Hauses, die nach Abpfiff auf das Spielfeld gerannt waren, um Harry und das restliche Team herum und beglückwünschten sie zu dem unvergleichlichen Sieg. Nichts hätte Draco in diesem Moment das Grinsen aus dem Gesicht wischen können. Ein unbeschreibliches Glückgefühl umhüllte ihn, als die Teammitglieder ausgerechnet auf ihn zu kamen und ihn nach seiner Meinung zum Spiel fragten, da er ihnen ja regelmäßig bei den Proben zugesehen hatte. Er fühlte sich dazugehörig, etwas das schon seit Ewigkeiten nicht mehr der Fall gewesen war.
 

Doch es war nichts im Vergleich zu dem Gefühl, das er verspürte, als Harry ihn in seiner Freude umarmte und drückte, bevor er mit dem Rest der Spieler in Richtung der Duschen ging. Es war als würde alles um ihn herum stillstehen. Draco nahm nichts weiter als die starken Arme um seinen Körper wahr und auch als Harry sich schon längst wieder abgewandt hatte, bekam der Blondschopf kaum mit, was um ihn herum geschah. Erst etwas verzögert und mit hochroten Wangen schickte er sich an, auch in Richtung des Spielfeldrandes zu schlendern um dort auf die Anderen zu warten.
 

An diesem Abend war Ron der Star der Gryffindors. Keiner wusste, wie er es angestellt hatte, aber der Rotschopf hatte es mit Hilfe seiner Brüder Fred und George fertig gebracht, einige Flaschen Feuerwhisky auf das Schulgelände zu schmuggeln. Während ein Glas nach dem anderen gefüllt wurde, klopften die Schüler Ron anerkennend auf die Schulter. Nur Hermine verdrehte die Augen und wollte auch lautstark protestieren, wurde jedoch rühzeitig gestoppt, als Dana ihr mit einem breiten Grinsen, auch ein Glas in die Hand drückte. „Na komm schon! In einem Zug runter damit!“
 

Zuerst blickte sie es nur skeptisch an und wollte es so schnell wir möglich loswerden. „Lass mal, das ist nichts für mich. Du kannst es gerne haben, aber ich werde in die Mädchenschlafsäle gehen und ein bisschen lesen.“

„Jetzt komm schon! Du muss doch auch einmal Spaß haben! Es ist wirklich nicht so schlimm, glaub mir.“
 

„ Nein…das geht nicht…ich meine…ich meine, na ja…also“

„Siehst du? Du findest ja selber keinen Grund, warum du nicht auch mal über die Stränge schlagen solltest. Irgendwann ist immer das erste Mal, also hopp runter mit dem Zeug.“
 

Einen Moment zögerte Hermine noch, doch als sie den auffordernden Blick der Grauäugigen sah, nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und schluckte die bittere, klare Flüssigkeit in wenigen Zügen herunter. Ihre Kehle brannte und Hermine musste sich kräftig schütteln während sich ihr Gesicht verzog, doch dann legte sich ein breites Grinsen auf ihr Gesicht. „Fühlt sich gar nicht mal so schlecht an.“
 

„Tolles Gefühl, oder? Und wenn du uns einen ganz großen Gefallen tun möchtest, könntest du noch einen Stillezauber über den Gemeinschaftsraum legen.“ Das brünette Mädchen dachte nur für einen kurzen Augenblick nach, dann zwinkerte sie Dana viel sagend zu und nuschelte schnell einige Worte. „Erledigt! Ich geh jetzt Lavander suchen, wir sehen uns Später.“ Hermine ließ den Blick über die ausgelassene Gesellschaft schweifen und war wenige Augenblicke später in der Menge verschwunden.
 

Zufrieden mit sich und dem Ergebnis strahlte Dana wie ein Lebkuchenpferd, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. „Wie hast du dass denn geschafft?“ Fragte Ron verwundert. Er musste brüllen um die laute Musik zu übertönen, obwohl er direkt neben der Blondine stand. Diese zwinkerte ihm allerdings nur geheimnisvoll zu und rief eben so laut zurück. „Berufsgeheimnis!“

Damit wandte Draco sich um und quetschte sich durch eine Mädchentraube, die sich um Harry versammelt hatte und ihn fast schon provozierend anschmachtete. Während der Blondschopf sich durch die Menge zwängte, konnte er einzelne Gesprächsfetzen aufschnappen.
 

„Oh Harry, du bist ja so toll geflogen. Aber das war ja zu erwarten.“

„Genau, wie schaffst du das nur immer?“

„Ach Harry, ohne dich wäre unser Team aufgeschmissen!“

Der Malfoy-Erbe musste diese blöden Kühe nur sehen, geschweige denn hören und es stieg sofort eine monströse Wut in ihm auf. Obwohl es unverkennbar war, wie desinteressiert sich der Held der Zaubererwelt gab, kochte es in Draco.

«Was fällt diesen Schnepfen eigentlich ein? Sehen die nicht, dass sie ihn langweilen? Die tun gerade so, als ob er ihnen gehören würde! Nicht, dass es mir irgendwas ausmachen würde…aber für Harry ist es doch nervig.»

Draco wusste nur zu gut, dass er eifersüchtig war, wie hätte er es in so einem Moment auch ignorieren können? Trotzdem schaffte er es nicht, diesen Gedanken zu verarbeiten. Schon wieder viel ihm der Traum ein, der ihn in letzter Zeit immer wieder verfolgte und im selben Augenblick lief er rot an, wie eine Tomate, und wand sich schnell von Harry und dessen Verehrerinnen ab.
 

Dem schwarzhaarigen Gryffindor war der gereizte Blick seines neuen Freundes nicht entgangen und eigentlich wollte er sich zu diesem gesellen und fragen, was denn los sei, doch auch ihm viel genau in dieser Situation ein, woran er damals auf der Waldlichtung gedacht hatte. Dana machte es ihm aber auch wirklich schwer. Sie trug eine sehr eng anliegende schwarze Jeans, die ihren Po unheimlich betonte und ein grünes üppig ausgeschnittenes Top, dass die Blicke vieler Jungen auf sich zog. Ihr platinblondes Haar hatte sie hochgesteckt, so dass nur eine einzelne gelockte Strähne frech heraushing. Genau aus diesem Grund verwarf Harry sein eigentliches Vorhaben und ließ sich stattdessen weiterhin von den Mädchen in Beschlag nehmen. «Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass ich diese komischen Gedanken aus meinem Kopf bekomme. Dray ist ein Junge und damit basta!»
 

Umso länger Draco mit ansehen musste, wie diese verliebten Gören den Traum seiner Nächte in Beschlag nahmen, desto wütender wurde er. Der Slytherin war es gewöhnt, zu bekommen, was er wirklich wollte. Doch dieses Mal war das Objekt seiner Begierde unerreichbar für ihn und dass er dann auch noch zusehen musste, wie Harry langsam aber sicher auf dieses „Geflirte“ einging, machte ihn schier wahnsinnig. «Das kann doch kein Mensch mit ansehen! Wenn die noch lange so weiter machen, werde ich verrück!»
 

Ohne weiter darüber nachzudenken, schnappte sich die Blondine eine Flasche Whisky, entkorkte sie und nahm einen tiefen Schluck. Der scharfe Geschmack ließ ihn sich kurz schütteln, doch er machte ihm nichts weiter aus. Anstatt allerdings die Falsche danach zurück auf den Tisch zu stellen, umklammerte eine seiner Hände sie wie einen wertvollen Schatz. Immer wenn erneut eines der Mädchen begann mit Harry zu flirten, verstärkte sich sein Griff um die Flasche und er nahm einen großen Schluck. Aus diesem Grund dauerte es auch nicht lange, bis Draco die leere Flasche achtlos auf den Boden stellte und sich auf die Suche nach einer neuen machte. (es sind diese 0,4l Flaschen).
 

Mit der Zeit wurden die Augen der Blondine immer glasiger und langsam begann sie sogar zu wanken. Nur ihr Verstand blieb so scharf wie immer… zumindest war das ihre persönliche Meinung. Umso länger es ging, desto frustrierter wurde Dana.

«Harry scheint mich nicht einmal zu beachten. Wie kann er nur mit diesen blöden Mädchen turteln? Aber die wichtigere Frage ist: Wie kann ich dies unterbinden? Wie schaffe ich es, seine Aufmerksamkeit zu erregen, ohne zugeben zu müssen, dass ich ihn mag?»
 

Von all diesen verworrenen Gedanken bekam Harry nichts mit. Gelangweilt saß er auf einem der roten Sofas und lauschte gespielt interessiert dem Redeschwall einer seiner Klassenkameradienen. « Wenn sie nicht bald ihren Mund hält gehe ich! Wie kann ein einzelner Mensch nur so viel reden? Ich verstehe ja nicht einmal die Hälfte und so lenkt mich das auch nicht von den Gedanken an Dray ab.»

Sein Blick glitt durch den Gemeinschaftsraum und blieb an Ron hängen, der dieses Mal auch von einigen Mädchen umringt war. Es kam allerdings auch nur selten vor, dass der Hüter des Gryffindorteams in solch einer Hochform war und so gut wie jeden Ball hielt und es dann auch noch schaffte für sein gesamtes Haus Alkohol zu organisieren.
 

Doch plötzlich rief der schon angetrunkene Rotschopf den Mädchen etwas zu und ließ sie einfach links liegen. Sein Augenmerk war auf eine ganz andere Person gerichtet und schnell hatte er den Raum durchquert und sich neben Dana nieder gelassen.
 

Als Harry dies erkannte, war seine gesamte Aufmerksamkeit plötzlich wieder auf das Mädchen gerichtet, die ihren Redefluss noch immer nicht unterbrochen hatte. «Wieso kann ich Draco nicht einmal mehr ansehen, ohne rot zu werden? Langsam wird das Ganze echt peinlich. Naja bevor ich mich heute noch endgültig blamiere, ignoriere ich Dray am besten einfach.»
 

„Was ist denn mit dir los?“ Kicherte Ron, der sichtlich schon das eine oder andere Glas über den Durst getrunken hatte.

„Nichts, was dich etwas anginge.“ Schnaubte Draco zurück und nahm noch einen Zug aus seiner inzwischen dritten Flasche. Seine Laune war inzwischen im Keller angelangt und das dämliche Grinsen des Rothaarigen verbesserte die Situation nicht sonderlich. Doch dieser ließ sich nicht einfach mit so einer Antwort abspeisen. Im Gegenteil rutschte er stattdessen noch etwas näher an die blonde Schönheit und stupste sie leicht an. „Jetzt komm schon, sag mir doch einfach was passiert ist. Eigentlich solltest du mit uns feiern!“
 

Genervt schwieg der Blondschopf weiterhin und versuchte vergeblich die Anwesenheit des anderen auszublenden, in dem er erneut zu seiner Flasche griff. Doch auch diese hatte sich fast von selbst geleert. „Das darf doch alles nicht wahr sein!“ Frustriert ließ Draco die Glasflasche zu Boden sinken und vergrub das Gesicht in seinen Händen. Doch als ihm plötzlich etwas Kühles direkt unter die Nase gehalten wurde, schreckte er leicht aus seinen Gedanken. Vor seinen Augen hielt Ron eine neue Flasche und nickte auffordernd. „Trink das und dann feiere endlich! Diese schlechte Laune ist ja nicht mit anzusehen!“, lallte er glücklich vor sich ihn.
 

Dies musste sich Draco nicht zweimal sagen lassen. Innerhalb eines Wimpernschlages war die Flasche geöffnet und Draco und Ron wechselten sich glücklich damit ab das Getränk Schluck für Schluck zu leeren. Immer wieder blickte der Weasley-Spross schüchtern zu Dana herüber, bis er sich endlich ein Herz nahm und aussprach, was ihm schon so lange auf der Seele lag. „Wei… weißt du eigentlich, … wie hübsch isch dich finde?“, murmelte der Junge mit den vielen Sommersprossen und wartete gespannt und unsicher eine Antwort ab. „Ach… findescht du… wirklisch?“ Auch Draco brauchte inzwischen eine gewisse Zeit, um einen grammatikalisch einigermaßen richtigen Satz zu formulieren, aber zumindest war der Eisprinz erst mal von seinen Problemen abgelenkt und sah Ron nun interessiert an. „Danke… für dasch Kompliment.“
 

„Bidde schön. Ischt doch die Wahrheit.“ Ein roter Ton, der seinen Haaren Konkurrenz machen könnte, hatte sich auf die Wangen des Jungen gelegt und zog sich bis hin zu seinen Ohren, als er Dana noch einmal breit grinsend betrachtete.
 

Harry hatte es in der Zwischenzeit weder geschafft, sich von dem Mädchen loszureißen, noch Draco ein weiteres Mal anzusehen. Immer wenn er es versuchte, begann sein Herz schmerzhaft gegen seine Brust zu hämmern und seine Innereien verkrampften sich zu einem Knäuel. «Wieso hat Dana… äh, ich meine Draco so einen Einfluss auf mich?» Mit all seiner Kraft versuchte der Schwarzhaarige sich wieder auf seine Klassenkameradin zu konzentrieren, die noch immer nicht mit ihrem Geplapper aufgehört hatte. Aus diesem Grund fiel ihm auch nicht weiter auf, wie gut Ron und Draco sich verstanden.
 

Doch nach wenigen Minuten war auch seine Schmerzgrenze erreicht. Harry war sich sicher noch Taub zu werden, wenn er diesem Redeschwall auch nur noch eine Minute länger zuhören musste. Fieberhaft überlegte er wie er sich geschickt aus der Affäre ziehen konnte. Glücklicherweise entdeckte er in diesem Moment Hermine, die in einem Sessel saß und schon wieder am lesen war. So knapp wie möglich machte er dem immer noch plappernden Mädchen klar, dass er etwas Wichtiges mit der Brünetten zu besprechen hatte und quetschte sich daraufhin schnell durch die Reihen weiterer enttäuschter Mädchen, die ihn immer noch anschmachteten. Mit einem erleichterten Seufzer ließ er sich auf die Armlehne neben Hermine sinken. Dies veranlasste das die Braunhaarige dazu langsam aufzusehen. Ihrem Blick war zu entnehmen, dass sie über die Störung nicht sonderlich erfreut war, aber Harry ignorierte diese Tatsache. „Wieso liest du denn schon wieder?“
 

„Hm… lass mich überlegen. Ach ja, weil es mir Spaß macht und jetzt lass mich bitte weiter lesen.“ Desinteressiert wollte Hermine sich schon wieder ihrem Buch zu wenden, doch so leicht ließ Harry sich nicht vertreiben.

„Und warum feierst du nicht mit den anderen?“ „Weil ich einfach keine Lust habe. Schau sie dir doch an! Ein oder zwei Gläser Alkohol sind ja in Ordnung, aber die sind ja alle schon komplett betrunken! Ich lasse mich nicht auf dieses Niveau herunter ziehen.“

„Warum bist du dann nicht im Mädchenschlafsaal?“
 

Harry wusste selber, wie bescheuert seine Fragen waren, aber umso länger er mit Hermine redete, desto länger hatte er Ruhe vor gewissen anderen Leuten.

„Weil irgendjemand, ja aufpassen muss, dass die ganze Sache nicht außer Kontrolle gerät.“

„Aber du selbst hast doch den Stillezauber über den Gemeinschaftsraum gelegt, oder etwa nicht?“

„Schon… aber nur, weil Dana mich dazu überredet hat.“

„Ach echt? Und wie hat sie das geschafft?“

„Harry! Es reicht! Die Antworten interessieren dich doch überhaupt nicht! Also, wenn du nichts Vernünftiges von mir willst, dann lass mich gefälligst in Ruhe!“

„Ach komm schon Mine.“
 

Bettelend blickte Harry Hermine direkt in die Augen, doch sie schüttelte nur genervt den Kopf. „Entweder du sagst mir jetzt, was dein Problem ist, oder ich lese weiter. Ende der Diskussion!“ Herausfordernd blickte das Gryffindormädchen den etwas überrumpelten Schwarzhaarigen an. „Problem? Was denn für ein Problem? Wie kommst du denn darauf, dass ich ein Problem habe?“
 

„Jetzt tu doch nicht so. Jeder Blinde würde erkennen, dass etwas nicht stimmt. Das heißt natürlich ausgenommen die da.“ Damit nickte sie mit dem Kopf in Richtung der schnatternden Sechstklässlerinnen. „Das die zu blöd sind, um zu erkennen, dass du seit mindestens einer Stunde vor ihnen flüchten willst, ist natürlich logisch!“
 

Die Verblüffung war gerade zu auf Harrys Gesicht geschrieben. „Du wusstest, dass ich von ihnen weg wollte?“

„Natürlich“

„Und aus welchem Grund hast du mir dann bitte nicht geholfen?“

„Ganz einfach, du musst auch mal lernen nein zu sagen. Ich kann dir doch nicht immer helfen.“ Harrys Mund öffnete sich zu einem schwarzen Loch.

«Was habe ich mir da nur für Freunde besorgt?»

„Sag mal, hast du Probleme mit Dana?“ Wurde Harry aus seinen Gedanken gerissen.

„Wie bitte… was?“

„Na ja, du schaust so krampfhaft von ihr weg. Habt ihr Ärger?“

„Nicht wirklich… Vielleicht sollte ich dich doch besser in Ruhe lassen!“
 

Wie konnte er ihr auch erklären, was er für Probleme mit Dana hatte? Es war sowieso alles schon kompliziert genug und hätte Harry zu diesem Zeitpunkt gewusst, was ihm an diesem Abend noch alles bevorstand, wäre er auf der Stelle ins Bett gegangen. Harry wollte gerade zu einer eher unglaubwürdigen Antwort ansetzen, als ihm der entsetzte Blick der Brünetten auffiel, der auf etwas hinter ihnen gerichtet war. Automatisch war er schon dabei sich umzudrehen, doch Hermine packte ihn beinahe schon reflexartig am Handgelenk.
 

„Ich weiß zwar nicht, was zwischen dir und Dana vorgefallen ist, aber ich denke, dass was da hinten passiert ist nicht für deine Augen gedacht.“ Etwas perplex sah Harry seine Freundin für einen kurzen Moment an, doch dann gewann seine Neugierde doch die Oberhand und er war schon dabei sich um zudrehen als Hermine ihn an der Schulter fest hielt und schon flehend betrachtete. „Bitte Harry, ich meine es ernst. Sieh es dir bitte nicht an.“ Jetzt war in Harrys Augen reine Verständnislosigkeit zu lesen und ohne ein weiteres Wort des Mädchens abzuwarten, riss er sich los, wirbelte herum und im selben Moment stockte ihm der Atem. Ungläubig rieb er sich die Augen, doch das Bild vor ihm wollte sich einfach nicht ändern.
 

Auf der Couch vor dem Kamin saß immer noch Ron, doch Dana war nicht mehr neben ihm. Die Blondine hatte sich inzwischen auf seinem Schoß niedergelassen und ihre Beine baumelten seitlich herunter, während ihre Arme um den Hals des Rothaarigen geschlungen waren.

Harry konnte es nicht glauben. Fassungslos starrte er auf die Szene. «Küssen sich die beiden da etwa?!?»
 

Auch Ron hatte seine Arme um die Hüfte von Draco gelegt und zog den Slytherin noch näher zu sich herunter, bis sich ihre Oberkörper eng aneinander schmiegten. Langsam streichelte er mit seinen Fingern über ihren Hinterkopf, den Nacken entlang, wo sich automatisch ihre Härchen aufstellten.

Draco, der beide Augen geschlossen hatte, öffnete nun langsam wieder eines und grinste Ron schüchtern an. Als er begonnen hatte zu trinken, war ihm ein winzigkleiner Fehler unterlaufen. Er hatte vergessen, dass ein Mädchenkörper nicht annähernd soviel wie ein Jungenkörper vertrug…
 

Der Grauäugige bekam im Großen und Ganzen so gut wie nichts mehr mit, was um ihn herum geschah und genoss die ungewohnte Berührung, auch wenn er selber nicht genau wusste was überhaupt los war. Mit seinen Händen fuhr er kurz durch die strubbligen roten Haare, bevor die beiden Schüler erneut in einem innigen Kuss versanken. Rons Zunge schob sich vorsichtig in die Mundhöhle der Blondine und begann diese zu erkunden.
 

Der Junge war im siebten Himmel, obwohl auch er nicht mehr alles mitbekam. Während seine linke Hand noch auf Danas Hüfte ruhte, fuhr die Rechte schon unter ihr T-Shirt und tastete sich von ihrem Bauch bis zu ihrer Brust nach oben. Während sich die Ringsherum stehenden Schüler schon wieder vom dem Schauspiel abgewandt hatten, blickte Harry noch immer wie versteinert auf die Szene. Hermine hatte sich schockiert eine Hand vor den Mund geschlagen und sich zurück auf den Sessel gleiten lassen. Mitleidig betrachtete sie ihren schwarzhaarigen Freund und wartete nun seine Reaktion ab. War denn wirklich nur ihr aufgefallen, wie Harry sich Dana gegenüber benahm?

Doch es geschah nichts.
 

Die verschiedensten Gefühle und Gedanken jagten durch Harrys Kopf doch sie wurden alle von seinem Entsetzen verschlungen. Harry wusste nicht, was er tun sollte. Er biss sich auf die Unterlippe und sein ganzer Körper begann leicht zu beben.
 

Er wollte es nicht weiter ansehen, konnte dieses Bild nicht ertragen und trotzdem schaffte er es nicht, sich davon loszureißen. Ein Knoten bildete sich in seinen Hals und für einen kurzen Augenblick hatte er das Gefühl, dass ihm schlecht wurde. «Verdammt! Was ist nur los mit mir? Warum macht mich das so fertig? Es war doch zu erwarten, dass Ron sein Glück bei Dana versuchen würde… es war so offensichtlich gewesen, dass er auf sie stand.» Doch die Überraschung lag eher in der Tatsache, dass ausgerechnet Draco Malfoy dem zustimmte. Nie hätte Harry auch nur in Erwägung gezogen, dass so etwas passieren konnte und genau dies machte ihn so unglaublich fertig.
 

Er merkte kaum, das Hermine ihn mit leichter Gewalt die Treppe hinauf zu seinem und Dracos Zimmer zog und ihn dort vorsichtig auf sein Bett drückte. Erst mal zauberte sie ihm ein Glas Wasser und ging danach vor ihm auf die Knie damit sie etwa auf Augenhöhe waren. Schweigend beobachtete sie, wie er das Wasser in wenigen Zügen hinunter kippte, bevor sie leise begann zu sprechen. „Harry, was ist zwischen dir und Dana vorgefallen? Hast du uns nicht selber gesagt, du willst nichts von ihr?“
 

„Egal… die Sache ist zu kompliziert.“ Versuchte Harry Hermine abzuwimmeln. Er wollte eigentlich nur noch seine Ruhe haben, doch das brünette Mädchen machte ihm einen Strich durch die Rechnung. „Sag mir doch einfach was los ist, sonst kann ich dir auch nicht helfen.“
 

„NA SCHÖN! Du willst es also wissen?!? GUT! DANA ist in Wahrheit Draco Malfoy! Zufrieden?!?“ Schockiert starrte Hermine den schwarzhaarigen Jungen vor sich an. Im ersten Augenblick war sie felsenfest davon überzeugt, dass Harry entweder nur einen Witz machte, oder inzwischen wirklich verrückt geworden war. „Harry?“ versuchte sie es beschwichtigend. „Weißt du eigentlich, was du da sagst?“ Es blieb still. Der Gryffindor wollte es ihr nicht erklären. Er hatte nicht die Nerven dies alles mit seiner Freundin durch zu kauen. Zum einen kannte er sie gut genug, um zu wissen, dass sie ihn an völlig belanglosen Kleinigkeiten festnageln würde nur um jedes kleine Detail zu erfahren und er sich für sein gesamtes Handeln rechtfertigen müssen würde, zum anderen fühlte er sich beinahe schon dazu verpflichtet, wenn er Hermines besorgte Augen sah.
 

Harry wusste, er würde es später bereuen und trotzdem begann er, mit gequälter Stimme, nach und nach alles zu erzählen. Er sprach schnell und lies Hermine keine Gelegenheit, ihm ins Wort zu fallen. Sie hatte im Laufe der Geschichte mehr als nur einmal den Mund geöffnet um Harry etwas zu fragen oder ihn für sein Benehmen zu tadeln, doch bald hatte sie verstanden, dass Harrys die Sache so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte und beließ es von Zeit zu Zeit bei einem abfälligen Schnauben, oder dem Hochziehen einer Augenbraue.
 

Doch nach einer Weile blieben auch diese kleinen, abwertenden Gesten aus. Stattdessen lauschte das Gryffindormädchen gespannt Harrys Erzählung und kam auch das eine oder andere Mal nicht umhin, aus tiefsten Herzen los zu lachen und somit dem Helden der Zaubererwelt ein kleines Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. „Sag mal ist das dein Ernst? Das war wirklich Draco, der seine Tage bekommen hat?“ „Wenn ich es dir doch sage! Wäre ich selbst nicht so geschockt gewesen, hätte ich auch gelacht!“

„Und ihr beiden müsste jetzt immer mit der Cousine von Professor Snape, das Tanzen üben? Oh je… “ „Das habe ich auch gedacht, aber langsam wird es immer besser. Ob du es glaubst oder nicht, wir haben schon richtige Fortschritte gemacht!“…
 

Doch am Ende wurde Hermine wieder Ernst und blickte Harry mit ihrem durchdringendensten Blick an. Er hatte wohlweißlich ausgelassen, dass er in Draco verliebt war und seine Reaktion damit begründet, dass er einfach besorgt war, dass Draco Ron nur ausnutzen würde. Doch der wahre Grund war unverkennbar. Alleine wie er über Draco gesprochen hatte, zeigte Hermine, dass er mehr als nur einfache Freundschaft für den Grauäugigen empfand. Trotzdem sagte sie dazu nichts weiter. Ihr war klar, dass Harry noch immer versuchte, seine Gefühle vor sich selbst zu leugnen und es würde ihnen nichts bringen, wenn sie noch weiter darauf beharren würde. «Harry wird es selber schon schnell genug herausfinden… »
 

Betrübt hatte Harry in der Zwischenzeit seinen Blick gesenkt und starrte auf seine schwarzen Turnschuhe. Die teilweise beinahe fröhliche Stimmung war wieder verflogen und in dem Zimmer herrschte eine unangenehme Stille. «Wie soll ich Mine mein Problem nur verständlich machen? … Herr Gott! Ich weiß doch selber nicht, was mit mir los ist… »
 

Doch Hermine verstand ihren Freund auch ohne weitere Worte und legte mitfühlend eine Hand auf seine Schulter. Es tat ihr weh, einen ihrer besten Freunde in solch einer Verfassung sehen zu müssen. Zusammen geknickt wie ein Häuflein Elend und in seine traurigen Gedanken versunken. «Ob Malfoy wohl gemerkt hat, was Harry für ihn empfindet und das jetzt absichtlich macht? Aber Harry hat gesagt, dass er sich verändert hat… ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er dann so etwas machen würde. Wenn Harry ihm so sehr vertrauen kann, dann werde ich es auch versuchen!»
 

Hermine war sich in einer Sache inzwischen vollkommen sicher. Wenn Harry Draco nicht hundertprozentig vertrauen würde, wäre nie so viel Zuneigung in seinen Augen zu lesen, wenn er über diesen Jungen Sprach. Harry war an einem Punkt angelangt, an dem Draco so gut wie alles tun konnte und er würde ihm trotzdem verzeihen. Das einzige Problem war nur, dass Harry das bis jetzt selber noch nicht erkannt hatte. Noch immer wehrte sein Verstand sich dagegen, die Wahrheit zu akzeptieren, aber dies war wohl eine ganz normale Reaktion, schließlich war dies eine ganz neue und unbekannte Situation für ihn.
 

Nur schwer konnte Harry seine aufkommenden Tränen unterdrücken und während er ein einziges Mal kurz schniefte, wischte er sich schnell über die glasigen Augen.

„Lass uns wieder nach unten zu den anderen gehen, die werden sich sicher schon fragen wo wir stecken.“ Obwohl Harry insgeheim ganz genau wusste, dass sie auf so einer Party niemand vermissen würde, wollte er so schnell wie möglich wieder unter Menschen sein. Er hielt diese durchdringende Stille einfach nicht aus und innerlich hoffte er auch, dass Draco und Ron inzwischen mit ihrer Tätigkeit aufgehört hatten.
 

Doch dieser geheime Wunsch wurde schnell zu Nichte gemacht, nicht nur hatten die zwei nicht aufgehört sich zu küssen, nein inzwischen schienen sie schon in Phase zwei Übergegangen zu sein.
 

Sie hatten ihre Position sichtlich verändert, denn nun lag Draco beinahe auf der Couch und Ron stützte sich mit den Ellenbogen über ihr ab. Sie hatten begonnen sich noch wilder zu küssen und inzwischen war auch Dracos Hand unter Rons Hemd verschwunden. Eine kleine Gruppe von Schülern hatte sich um sie herum versammelt und ließen von Zeit zu Zeit einzelne Kommentare fallen, wie zum Beispiel: „Sucht euch ein Zimmer“ oder „Immer langsam mit den Jungen Pferden. Vergiss nicht Ron, mach es save!“
 

Harry fühlte sich, als ob er jeden Moment ersticken würde. Sein Herz raste und erneut wollten sich seine Augen mit Tränen füllen. Doch soweit ließ er es erst gar nicht kommen. Stattdessen machte er auf dem Absatz kehrt und rannte zurück in sein Zimmer. Hinter sich donnerte er die Türe zu, damit ihm keiner folgen konnte. Das einzige was er in diesem Moment wollte, war alleine sein. Mit einem Schlag war seine Trauer verschwunden und hatte einem Gefühl unbändiger Wut Platz gemacht. Harry kochte. Er war so wütend auf Draco. «Ich weiß, dass er Ron nur verarscht! Noch nie wollte er etwas mit ihm zu tun haben und jetzt wagt er es vor meinen Augen mit ihm rum zumachen?!? ... und Ron dieser Idiot! Wie blind kann man denn eigentlich sein? Er ist selber Schuld, wenn er so freizügig rumknutscht und später das Opfer ist!»
 

In diesem Moment wollte er keinen der beiden je wieder sehen. Am liebsten hätte er laut los geschrieen, doch er schluckte seinen Frust hinunter und warf sich auf sein Bett.
 

Noch immer unten an der Treppe stand Hermine und blickte Harry besorgt hinterher. Im ersten Augenblick hatte sie den Drang verspürt ihm zu folgen, doch sie wusste eigentlich nur zu gut, dass er jetzt seine Ruhe brauchte.
 

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Das wars...hoffe es hat euch gefallen^^

Freu mich wie immer über Kommis!

Beibei

Mara



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Kommentare zu diesem Kapitel (37)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-08T09:24:15+00:00 08.05.2009 11:24
super kapitel :) jaja der alkohol^^
Von: abgemeldet
2009-05-06T08:30:24+00:00 06.05.2009 10:30
okay, schaffe es doch noch, jez einen kommi zu schreiben
aber besonders viel fällt mir nicht ein bis auf:
Ron, du bist toof
Danan, wie kannst du nur
Draco, warum hast du nur so viel gesoffen
Harry du tust mir leid
Hermine, du bist die beste
so, dass war mein wort zu diesem kap xDD
alles in einem ist es total super gerworden ^^

*knufftz*
*kekse und milch da lass*
HinaChan


~aishiteru~
Von:  Purrgatory
2009-04-14T05:31:51+00:00 14.04.2009 07:31
bitte schnell weiterschreiben!ich finde die geschichte super!!!!!!
die idee und dein schreibstil sind auch schön!
lg SInje
Von: abgemeldet
2009-04-11T21:58:10+00:00 11.04.2009 23:58
Wirklich Hammer Kapitel, ich bin sprachlos.
Schreib bitte schnell weiter, ich will wissen was mit den mittlerweile Dreien passiert =)

LG ConanTwins
Von:  -Black-Pearl-
2009-04-09T12:40:08+00:00 09.04.2009 14:40
Wow, was eine Story!
Zunächst einmal eine Entschuldigung meinerseits, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber irgendwie war mir die Lust auf Internet völlig vergangen, was sich aber zum Glück wieder geändert hat ;-)
Die letzten Kapitel waren einfach unglaublich und mir tut Harry einfach nur Leid. Zum einen, weil er sich seine Gefühle nicht eingestehen will und zum andern wegen Dracos Absturz!
Aber irgendwie war das vorher zu sehen *seufzt*
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel und hoffe, dass bereits dort, die Konflikte wieder ausgeräumt werden! ^^ (man darf ja wohl hoffen xP)
Auf bald =)
LG -Pearl-
Von: abgemeldet
2009-03-27T12:11:15+00:00 27.03.2009 13:11
Oh mein Gott! Mit Ron????? Na prima, der arme Harry!!! Bin ja gespannt wie se das wieder geregelt kriegen wollen. Freu mich schon total aufs neue Kapitel!! Nur weiter so.

lg Viper888
Von:  Red_Devil
2009-03-26T08:30:01+00:00 26.03.2009 09:30
Wow gelungenes Kapitel. Endlich gesteht sich Draco seine Gefühle für Harry ein und dann betrinkt er sich und knutscht mit Ron. Oje Oje. Amer Harry! Und auch Armer Ron. Dana/Draco wird ja wohl nicht mit Ron zusammen kommen, da er ja Gefühle für Harry hat. Hoff ich doch :-)
ICh freu mich schon auf das nächste Kapitel.
lg Red_Devil
Von:  Lawlya
2009-03-18T20:20:57+00:00 18.03.2009 21:20
Das ist ja echt hart.
Ich kann Harry total gut verstehen, aber er weiß ja auch nicht, dass
Dray völlig zu ist...

Ich hoffe, du schreibst bald weiter, ich bin schon gespannt, wie's weitergeht!!!!

HDL Hoshie
Von: abgemeldet
2009-03-18T16:07:54+00:00 18.03.2009 17:07
Ron und Draco??? Wann kommt denn endlich Harry und Draco???
War aber kuhl wie immer lach lach lach
Von:  oto
2009-03-01T02:04:18+00:00 01.03.2009 03:04
Also das Kapi hat mir ja mal so was von gar nicht gefallen (vom inhalt)!
Draco, du Idioooooooooot! Wie kannst du nur?!? Egal wie dicht du bist!!!!
Und Harry, du Schwächling! Geh sofort dazwischeeeeeeen! TToTT
Wie kann er sich nur zu hermine trollen und ihr was vorheulen, anstatt seinen Draco zurückzuholen?!!?!?!?!? *durchdreh*
Und Mara91, du Teufeeeel! WIE KANNST DU NUR SOWAS SCHREIBEEEEEEN??!?!?!?!?
Jetzt kann dich nur noch das nächste Kapitel retten, also schreib bloß nichts falsches mehr!

sei doch nicht so fies zu den beiden (und deinen lesern) *tränenwisch*
Freu mich natürlich aufs Nächste!


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