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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Ein Fremder im Spiegel

Ja, ich weiß, ich bin langsam ... tut mir leid.

Werde versuchen, ab jetzt wieder schneller zu schreiben und häufiger zu posten.

Bin guten Mutes, dass das klappen wird, da ich jetzt nicht mehr zu Hause bin und somit auch nicht mehr von meiner Familie in meiner Berufung behindert werde!

Muhaha!
 

Ich grüße ganz herzlichst die vanna, die sich in den Kommis zum letzten Kapitel als neue Leserin geoutet hat, und es doch tatsächlich MIR in die Schuhe schieben wollte, nicht aufgeräumt zu haben. Unmöglich sowas! ^-^

Ich hoffe doch sehr, dass deine Augen inzwischen wieder zu ihrer natürlichen Form zurückgefunden haben, und wünsche dir, sowie all meinen anderen Lesern - Küsschen! - viel Vergnügen mit dem neuen Kapitel!
 

moko-chan
 


 

Dean ließ die Tasche von seiner Schulter fallen, und sie landete mit einem dumpfen Laut auf dem harten Asphalt.

Was zum Teufel hatte das denn nun wieder zu bedeuten?

Er blieb eine Weile stehen, wo er war, starrte abwechselnd vom Impala zum dunklen Motelzimmerfenster und wieder zurück, und versuchte, seinem müden Kopf einen Plan abzuringen, was nun zu tun war.

Nun, Dean war noch nie sonderlich gut im Pläneschmieden gewesen, außerdem war ihm jetzt eher danach, die Scheiße aus jemandem rauszuprügeln.

Dean beugte sich hinunter, um die Tasche aufzuheben, die er eben hatte fallen lassen, dann setzte er sich mit entschlossener Miene wieder in Bewegung.

Alles, was zählte, war, dass Sam trotz Allem zu ihm zurückgekommen war.

Dean überquerte den Parkplatz in ein paar schnellen, energischen Schritten, hielt allerdings inne, als er vor der Tür angekommen war.

Ganz egal, was ihn im Inneren des Motelzimmers erwartete, er musste es irgendwie schaffen, Sam zu überwältigen.

Dean wappnete sich, trat die Tür auf, so dass sie krachend gegen die dahinter liegende Wand flog, und blieb wie angenagelt stehen, als er Sam direkt ihm gegenüber mit vor der Brust verschränkten Armen an der Wand lehnen sah, seine Augen so dunkel, als sei er besessen.

„Ich hab auf dich gewartet“, verkündete er mit leiser, ein wenig zu tiefer Stimme, und Dean bekam unwillkürlich eine leichte Gänsehaut.

Sam klang sogar so, als sei er besessen.

„Christo?“ versuchte er es der Ordnung halber, und Sams Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln, das nicht seine Augen erreichte.

„Ich bin nicht besessen, Dean.“

Nun, es war einen Versuch wert gewesen.

„Und was ist dann mit dir los, Sam?“ Dean nannte ihn ganz bewusst nicht Sammy. „Du hast verdammt noch mal versucht, mich zu erwürgen.“

Sam schüttelte den Kopf. „Das hab ich nicht. Wenn ich das versucht hätte, dann würdest du jetzt nicht da stehen.“

Sam stieß sich von der Wand ab, an der er gelehnt hatte, kam auf Dean zu, und der hatte gerade noch Zeit, Haltung anzunehmen, bevor ihn der erste Schlag traf und beinahe zu Boden schickte.

Dean schmeckte Blut, biss die Zähne zusammen und warf sich Sam entgegen, rammte ihn mit der Schulter und knurrte, als Sams Faust ihn knapp oberhalb der linken Hüfte traf.

Es tat weh, aber nicht so weh, dass es ihn davon abgehalten hätte, Sam mit dem Rücken gegen die Badezimmertür zu knallen.

„Dafür hast du auf mich gewartet?“ brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Um mir endgültig die Lichter auszublasen?“

Sam lachte leise; es war ein grollender Laut, der tief aus seiner Kehle kam, und Dean erschauderte völlig gegen seinen Willen.

Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, um Sams bösen Zwilling attraktiv zu finden.

„Eigentlich hatte ich vor, dich zu ficken – aber das hier ist auch nicht schlecht … und ficken kann ich dich auch noch, wenn ich dich bewusstlos geprügelt habe.“

Deans Faust fand Sams Gesicht so zielsicher, als sei es mit Leuchtmarkierungen versehen.

„Wir werden sehen, wer hier wen bewusstlos prügelt!“

Ein scharfer rechter Haken von Sam ließ ihn durch die Luft segeln und auf dem Rücken aufschlagen, und für einen grausigen Moment wurde alle Luft aus seinen Lungen gepresst.

Dean stöhnte, und kämpfte gegen das Bedürfnis an, sich seiner Erschöpfung und seinen Schmerzen zu ergeben, dann hörte er Sams schweren Schritt auf dem Motelzimmerfußboden.

Jetzt war definitiv der falsche Zeitpunkt, hier dumm in der Gegend rumzuliegen.

Dean rollte sich auf den Bauch, stützte sich mit den Armen hoch und ging auf die Knie, um aufzustehen, und im nächsten Moment bohrte sich eine Schuhspitze in seine Milz, und Deans Stirn schlug auf den harten Boden auf.

„Scheiße, Sammy!“

Eine große, viel zu kräftige Hand packte ihn im Nacken, riss gleichermaßen an seinem Haar wie dem Kragen seines Hemdes und zerrte ihn unbarmherzig in die Höhe.

„Ich weiß nicht, wie oft ich dir das noch sagen muss, bevor du es begreifst“, Sams Stimme war jetzt so tief, dass Dean nicht mehr den Menschen, mit dem er aufgewachsen war, aus ihr heraus hörte. „Es heißt Sam.“

Nun, Sam hatte nicht damit gerechnet, dass diese Äußerung Dean so wütend machen würde, dass er ihm mit einem scharfen linken Haken beinahe die Nase brach.

Sams Griff an seinem Nacken löste sich, als er zurück taumelte, und Dean nutzte die Gelegenheit und rammte ihm seine Fäuste in schneller Abfolge in den Magen, bevor er einen letzten, harten Schlag gegen Sams linke Schläfe ausführte.

Er sah das unnatürliche Leuchten in Sams Augen nachlassen, sah ihn mit dem Rücken gegen die Wand fallen und blickte sich hektisch nach der Tasche um, die er irgendwann zwischen seinem Eintreten und Sams Angriff hatte fallen lassen.

Er zog mit zitternden Händen den Reißverschluss auf und nahm die Flasche Chloroform heraus, die zu seiner Erleichterung weder beim ersten, noch beim zweiten eher abrupten Kontakt der Tasche mit dem Boden kaputt gegangen war, schüttete mehr als eilig etwas von ihrem Inhalt auf ein Stück Stoff, das er ebenfalls aus der Tasche gezerrt hatte, und kroch damit auf Sam zu, der noch immer benommen an der Wand lehnte.

Erst als Sams Körper in seinen Armen schlaff wurde und sein Kopf gegen seine Schulter fiel, erlaubte Dean es sich, die Augen zu schließen und seiner Kehle ein erleichtertes Stöhnen entkommen zu lassen.

Der erste Schritt war getan.
 

Als Sam die Augen aufschlug, war Deans linker Fuß eingeschlafen, und sein Hintern schmerzte vom zu langen Sitzen auf einem unbequemen Stuhl, aber er ließ sich nichts anmerken.

Die letzte halbe Stunde über hatte er sich gefragt, ob er es irgendwie geschafft hatte, Sam mit dem Chloroform in eine Art Koma zu versetzen, und war ein wenig panisch geworden, aber jetzt war Sam wach und starrte ihn böse an, und Dean fand, dass er aufhören konnte, sich deswegen Sorgen zu machen.

„Willkommen zurück, Sammy.“

Dean nannte ihn ganz bewusst bei diesem Namen, veränderte leicht seine Haltung auf dem unbequemen Stuhl, und Sam begann, sich auf seinem eigenen Stuhl zu regen, dann merkte er, dass Dean ihn gefesselt hatte, und bedachte ihn mit einem mordlüsternen Blick.

„Mach mich sofort los.“

Die Drohung in seiner Stimme konnte schon nicht mehr als unterschwellig bezeichnet werden, sie war so eindeutig, dass Dean die Worte „Ich werde dich umbringen“ quasi hören konnte – aber vielleicht spielte ihm da auch sein übermüdeter Verstand einen Streich.

„Das kann ich leider nicht machen, Sammy.“

Der Anblick, wie Sam seine Augen zu Schlitzen verengte, löste eine entschieden unangebrachte Emotion in Dean aus, und es half ihm nicht wirklich, dass ihn der Umstand, dass er Sam an einen Stuhl gefesselt hatte, erschreckend erregend fand.

Vielleicht hätte er damit rechnen sollen, immerhin hatte ihn der Anblick von Sam, ans Bett gefesselt, mehr als nur einen Effekt auf seinen Körper gehabt.

Wie auch immer, jetzt war entschieden der falsche Moment, über sowas nachzudenken.

„Und warum nicht?“ presste Sam zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, und Dean fiel wieder ein, dass hier ja so etwas wie eine Unterhaltung von statten ging.

„Öhm … vielleicht, weil du versucht hast, mich umzubringen?“

Es fiel Dean nicht wirklich schwer, seine wahren Gefühle hinter einer Maske zynischer Gleichgültigkeit zu verstecken, er grinste sogar ein bisschen, um seiner Rolle gerecht zu werden.

„Ach Dean – komm schon …“

Sam klang auf einmal sehr viel weniger wütend und mordlüstern, dafür aber auf eine beunruhigende Art … anzüglich.

„… Gib doch zu, dass dir das gefallen hat. Du magst es, wenn ich die Dinge in die Hand nehme.“

Dean blinzelte und musste sich räuspern. Dieses Gespräch schien in eine unerwartete Richtung abzudriften.

„Tue ich das?“

Sam nickte, langsam und mit einem Grinsen in den Mundwinkeln, das Dean direkt in die Lenden zielte.

„Oh jah … wie du dich an mich geklammert und um mehr gefleht hast … das war einfach zu heiß …“

Dean musste einen Augenblick zu Boden starren. Sollte das etwa heißen, dass -?

Oh, verdammt.

„Du sagst mir jetzt, was mit Sammy passiert ist, und dann machen wir das rückgängig!“

Dean hatte eigentlich nicht schreien wollen, aber irgendwie fühlte er sich dazu berechtig. Er hatte verdammt noch mal jemand … etwas Anderes als Sammy an seinen Hintern gelassen!

„Passiert?“ Sam leckte sich über die Lippen. „Was soll denn passiert sein? Ich bin immer noch ich. Alles ist wie immer.“

Dean brauchte nicht in den Spiegel zu sehen und die Würgemale an seinem Hals betrachten, um zu wissen, dass es das nicht war.

„Mach mich endlich los, Dean. Ich verspreche auch, dir nicht weh zu tun – zumindest nicht allzu sehr – und dann können wir ausprobieren, wie lange ich dich ficken kann, bevor du ohnmächtig wirst.“

Dean schloss für einen Moment die Augen und schüttelte den Kopf, als würde das helfen, das Gefühl von Seekrankheit in seiner Magengegend zu bekämpfen.

Er fing an, diese böse, böse Version von Sammy wirklich unsympathisch zu finden.

„Nein?“

Sam lachte leise, und Dean bekam so etwas Ähnliches wie eine Gänsehaut.

„Nein. Ganz bestimmt nicht.“

Dean durchsuchte sein Hirn fieberhaft nach etwas, was diesen falschen Sam dazu bringen würde, mit ihm zu kooperieren, etwas, das zu ihm durchdrang und ihm vor Augen führte … Dean schüttelte erneut den Kopf.

Der Typ hatte versucht, ihn zu erwürgen … oder ihn zumindest auf höchst unsanfte Art zum Schweigen gebracht.

Der würde nicht kooperieren.

„Was jetzt, Dean? Bist du schon mit deinem Latein am Ende? Naja … du warst ja noch nie der Hellste.“

Dean zog die Augenbrauen zusammen und beschloss, nichts darauf zu erwidern. Ehrlich gesagt, hätte er sowieso nicht gewusst, was auf so etwas zu erwidern war.

Dieser böse Sam war ein Arschloch.

Dean wünschte nur, er wäre helle genug, um darauf zu kommen, was genau mit Sam nicht stimmte, oder zumindest, wann genau er angefangen hatte, sich in Arschloch-Sam zu verwandeln.

Dean knurrte leise.

Er wollte doch einfach nur seinen alten Sammy zurück. Den, der Kaffee mit viel zu viel Milch trank, nie ein böses Wort in den Mund nahm und Angst vor Clowns hatte.

Dean blinzelte. Clowns. Der Jahrmarkt. Das Spiegelkabinett. Bobbys Vortrag über böse Zwillinge.

Natürlich!

Deans Mund verzog sich zu einem kaum sichtbaren Lächeln und er seufzte leise.

Arschloch-Sam hatte Recht. Er war wirklich nicht der Hellste.

Was hatte Bobby noch gleich gesagt, wie man solch einem Problem zuleibe rückte?

„Man muss ihnen einen Spiegel vorhalten und sie bei ihrem Namen rufen.“

Das sollte er hinkriegen.

Dean stand endlich von seinem Stuhl auf und versuchte, das garstige Kribbeln zu ignorieren, das von seiner linken Pobacke in seinen Oberschenkel ausstrahlte. Wann genau war die denn eingeschlafen?

Er spürte Sams Blick auf sich ruhen, als er in Richtung Badezimmer humpelte – sein Fuß kribbelte beinahe noch mehr als sein Hintern – und auch, wenn er für gewöhnlich nicht das geringste Gespür für Präsenzen jeglicher Art hatte, war Dean sich ziemlich sicher, dass dieser Blick nicht gerade freundlich war.

Schlau wie er war, wusste Arschloch-Sam vermutlich, was ihm blühte.

Dean nahm den Badezimmerspiegel von der Wand – genauer gesagt riss er ihn geradezu aus seiner Halterung – und schleppte ihn zurück zu Sam ins Schlafzimmer, der auch prompt ein wenig nervös wirkte und an seinen Fesseln zu zerren begann, als Dean sich direkt vor ihm postierte, den Spiegel auf Sams Augenhöhe in den Armen.

„Was soll der Scheiß?!“

Dean versuchte, das grässliche Kribbeln in seinem eingeschlafenen Fuß zu ignorieren, und nahm eine etwas standfestere Pose ein, was eine dumme Idee war, weil die Bewegung seinen Hintern so schrecklich zum Kribbeln brachte, dass er ein höchst unangebrachtes Quietschen nur schwer unterdrücken konnte.

Aber ein Dean Winchester quietschte nicht. Niemals.

Dean hob den Spiegel etwas höher und setzte sein ‚Du bist ja mal sowas von fällig’ Gesicht auf.

Gleich, gleich würde er seinen Sammy wieder haben.

„Das wirst du ja gleich sehen, Sa-mu-el“, beantwortete er Sams Frage, und ja, er grinste gehässig dabei, aber das konnte man ihm ja wohl kaum verdenken, genau so wenig, dass er Sams Vornamen bewusst in die Länge zog und jede einzelne Silbe betonte.

Wenn er ehrlich war, erwartete er jetzt einen kleinen aber feinen Spezialeffekt.

Vielleicht ein kurzes Aufleuchten oder ein Funkenregen?

Gott, er brauchte Schlaf.

Sam blickte in den Spiegel, dann blickte er ausdruckslos zu Dean auf.

„Und was genau werde ich sehen?“

Okay. Blöd.

Wieso funktionierte das jetzt nicht?

Wenn er jetzt Bobby anrief, um nachzufragen, würde Arschloch-Sam ihn bestimmt auslachen, und das stand ja mal so gar nicht zur Debatte.

Irgendwas musste er falsch gemacht haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (34)
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Von:  brandzess
2011-07-21T21:47:12+00:00 21.07.2011 23:47
oh peinlich, peinlich xD
Von: abgemeldet
2009-05-03T12:23:25+00:00 03.05.2009 14:23
Ich wusste, dass es was mit Spiegeln zutun haben muss. Schon als der Typ in der Klappse so komisch reagiert hat. Lässt ja auch kaum einen anderen Schluss zu. Aber warum das jetzt nicht klapp, ist komisch... vielleicht der falsche name? Er solls mal mit Sammy versuchen. Da reagiert er ja auch so empfindlich drauf.

So aber nu muss ich! Die Wossows sind da und ich habe Pflichten. ^^'
Bis denne! *wünk*
Von: abgemeldet
2009-01-30T15:14:59+00:00 30.01.2009 16:14
"Ich hab auf dich gewartet" ... Mittermeier? Bestömmt öin wöchtögös Pakeeet!

Christo? Hallo, Nachbar! Wenn es mir auch besser gefallen hätte, hätte Dean Sam ein wenig Weihwasser ins Gesicht geschüttet. *sprotz*

Oh! Sprache, bitte, eviltwin!Sam.

"der falsche Zeitpunkt, hier dumm in der Gegend rumzuliegen" Und was sagt denn auch der Teppich dazu?

Oooooh! Die Naaaase! Dean, bitte.

Er hat ihn NICHT auf dem BETT gefesselt?? Jetzt bin ich enttäuscht ... und werde das Gegebene geflissentlich ignorieren, zugunsten meiner Version. Daaas geht ja so nicht.

Dean ignoriert auch das Gegebene zugunsten meiner Version. Schön.

Ein Sam, der sich über die Lippen leckt anstatt darauf herumzubeißen ist ja auch schon nicht mehr normal.
Wäre uns spätestens jetzt aufgefallen.

"Dean bekam so etwas Ähnliches, wie eine Gänsehaut" Das Komma ist zu viel.

Der Gedanke an Bobby rettet den Tag!

Haha! „Und was genau werde ich sehen?“ Zu. Viiiel. Stiiiiirrnnnn!!

Ja, was wohl. Nenn ihn Sammy, wie sonst auch.

Bin gespannt, gespannter, am gespanntesten ... wird Dean auf den Trichter kommen? Wird Sam später wissen, was vorgefallen ist? Hast Du daran gedacht, den ganzen Spaß so aufzulösen, dass dem Kind und dem Ehemann am Ende auch geholfen werden kann? Fragen über Fragen ...

*knuddel*
irrce
Von: abgemeldet
2008-11-28T00:17:55+00:00 28.11.2008 01:17
Chloroform? Oh oh ... das ist ganz schlecht fürs Lungengewebe. Hat gar garstige und unberechenbare Nebeneffekte. Deshalb durfte ich das auch von Marion aus nicht verwenden, als wir die CSI Miami/Lv-Fanfic geschrieben haben und Horatio ins Reich der Träume schicken wollten.
Von: abgemeldet
2008-09-16T21:36:22+00:00 16.09.2008 23:36
*yeah*rumhüpf* Sie Prügeln sich! Und ja, ich bin völlig normal. *knuddel*
Wusste doch, dass du dir das nicht nehmen lassen würdest *fiesgrins*
Ja, du Depp, wenn du versucht hättest Dean umzubringen, dann wärst du aber mal sowas von tot. Dann hätte dich nämlich erst Dean, dann Bobby und DANN ein riesen Haufen Fangirls richtig in die Mangel genommen!
Genau. Falscher Zeitpunkt. STEH AUF DU NASE! HAU ZURÜCK!!


Bin mir ziemlich sicher, dass Dean was falsch gemacht hat. *hüpf* Ich weiß es, ich weiß es *rumhüpf*

XOXO
Seren
Von: abgemeldet
2008-09-16T20:58:26+00:00 16.09.2008 22:58
DA! DA! Der Titel!!! HA!

Wer hat denn hier wieder son unformatigen Kommi geschrieben??!!
Von:  swansongs
2008-09-02T15:14:18+00:00 02.09.2008 17:14
So, meine wenigkeit ist wieder aus dem Urlaub zurück und wie ich sehe, habe ich ne ganze Menge nacvhholbedarf.
Also ich schließe mich der algemeinen meinung an, dass Arschloch Sam doof ist. ich meine der hat doch so nen tollen freund wie dean und dann wird er zunm a5sch... na ja ich geh jetzt weiter zum nächsten kappi und hoffe, dass ich bald herausfinde warukm sammy so ist!

LG
Von: kikischaf
2008-08-29T23:58:10+00:00 30.08.2008 01:58
oh man geil^^ das mit dem Spiegel hat ja super geklappt....aber das Sam so übel drauf ist ist ja schrecklich.....hat das was mit den drei Persönlichkeiten zutun?
Das war ja das mit den Es das in unserm unterbewusst sein ist das ich das wir sind und das über Ich oder so das für unser gewissen zuständig sit...also wenn ich das so lese da hat das es bei Sam aber richtig zugeschlagen....kann aber auch sein das ich das viel zu viel reininterpretiere^^
nur um noch mal zum Spiegel zu kommen ich wette Dean muss Sammy sagen den bei Sammy ist unser guter, naja im moment böse Sam ja echt pampig geworden^^
aber ich denke wenn ich nicht weiterlese werde ich da wohl ehr nicht erfahren^^
hat das eine bedeutung das Deans Fuss und Po eingeschlafen ist? Ich glaub das werde ich auch noch erfahren oder auch nicht wenn es keine Bedeutung hat...
dann les ich gleich mal weiter^^

lg kikischaf
Von:  Aoilicious
2008-08-25T12:31:24+00:00 25.08.2008 14:31
Arschloch-Sam ist dooooooohoooooof. *kleine mädchen stimme hat*
Dean sollte sich vielleicht beeilen und rausfinden wie das mit dem Spiegel den nun funktioniert. Und ich finde, dass er Bobby ruhig anrufen könnte. Auch auf die Gefähr hin, dass Arschloch-Sam ihn dann auslacht. Es gibt doch Dinge, die wichtiger sein sollten, als Deanybärchens stolz. Sam zum Beispiel... also der tolle Sammy, nicht Arschloch-Sam. ^^
LG DemonOfFear
Von: abgemeldet
2008-08-16T19:54:34+00:00 16.08.2008 21:54
da ist man mal einmal kurz weg und schon gibts ein neues kapitel und ich verpass es auch noch T_T und dann auch noch eine prügelei ...
aber immerhin kann ich jetzt sofort weiter lesen^^ Mach ich jetzt auch sofort bin schon ganz kribbelig^^


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