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Ein lang ersehntes Wiedersehen

Freude oder Ärger??
von

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Überraschung mit Ärger????

So, hier kommt nun das zweite Kapitel....

Ich hoffe es gefällt Euch... ^^

^^ Ich sage nicht mehr viel, nur:

Viel Spaß beim Lesen...... ^.~
 

“......“ = jemand spricht

//.....// = jemand denkt

».....« = jemand, der am anderen Ende des Telefons spricht
 


 

Kapitel 2: Überraschung mit Ärger???
 

Am nächsten Tag schlief Yui bis zum Mittag. Die Sonne schien hell in das große Wohnzimmer, Yui blinzelte und bewegte sich auf der Couch, so, dass sie von dieser fiel und sich letzten Endes den Kopf am Wohnzimmertisch stieß. “Au.“ Yui hielt sich die entstandene Beule, fluchte innerlich und suchte ihre Armbanduhr. “Ich habe verschlafen! Verdammt, es ist schon halb eins!“ fluchte Yui wütend auf sich selbst, stand aus und lief in ihr Schlafzimmer. Dort kramte sie in ihrem Kleiderschrank nach ein paar frischen Anziehsachen, verschwand nebenan im Badezimmer und machte sich fertig.

Unterdessen saßen die Bladebreakers im Dojo und waren verwundert, dass Yui noch nicht bei ihnen war. “Wo bleibt Yui? Sie wollte doch heute morgen schon kommen. Was ist bloß los“ seufzte May schwer und blickte durch die Runde. “Vielleicht hat sie es sich ja anders überlegt, oder es ist was dazwischen gekommen!“ meinte Ray laut überlegend. “Aber dann hätte sie doch angerufen. Sie ist nicht der Typ, der so etwas vergisst. Ihr wisst doch, sie mag es nicht, wenn man sich wegen ihr Sorgen macht.“ sagte Hilary bestimmt. Tyson streckte sich und stichelte dann auf Ray guckend: “Oder sie ist einfach nicht gekommen, weil Ray gestern so rücksichtslos war. Ich meine, wir wissen doch, dass Tala sich nicht gemeldet hat und das wir beschlossen haben, das Thema nicht aufzugreifen.“ “Ja, da kannst du Recht haben.“ stimmte Max zu. “Tut mir Leid. Ich wollte das nicht, ich wollte sie nicht traurig machen.“ meinte Ray traurig. “Kommt ja reichlich früh.“ “Ist gut, Tyson. Lass ihn in Ruhe.“ beruhigte Max die Stimmung. Es wurde geschwiegen, das einzige, was zu höre war, waren die Vögel und Heuschrecken, die ihre Stimmen erklingen ließen. Plötzlich hörten sie einen gedämpften Knall und um die Ecke kam etwas rot-schwarzes geschossen. Als es zum Stehen kam erblickten die sieben Freunde Yui, die völlig außer Atem sich mit ihren Händen auf ihren Oberschenkeln abstützte und versuchte ihren Atem zu regulieren, was durch den vorherigen schnellen Lauf misslang. “Tut.....mir....Leid!.....Ich...hab.....verschlafen!“ schnaufte Yui, blickte auf und sah in erleichterte Gesichter. “Was ist denn? Hab ich Euch Sorgen gemacht?“ fragte Yui als sie etwas besser atmen konnte. Hilary beantwortete die Frage: “Ja, hast du. Wir dachten schon dir sei etwas zu gestoßen.“ “Ich hätte anrufen sollen, aber ich war ja auch so schon zu spät, also hab ich es gelassen! Nächstes Mal rufe ich an, versprochen.“ lächelte Yui beschwichtigend. “Schon okay, dann mach das auch.“ Hilary sah sie strafend an, Yui lächelte weiter und stellte sich aufrecht hin. “Gut, da jetzt auch die Letzte da ist, können wir mit dem Training fortfahren. Also, machen wir weiter.“ befahl Kai, schaute auf Kenny herab, der seinen Laptop aufklappte und zu tippen begann. Dann nickte er: “Wir können starten. Ich zeichne alles auf.“ Das Training wurde fortgesetzt, auch Yui nahm daran teil und gegen Abend, die Sonne verfärbte bereits den Himmel, nahm die letzte Trainingseinheit ein Ende und alle ließen sich erschöpft im Dojo nieder. “Gott sei Dank. Endlich ende, länger hätte ich das nicht mehr ausgehalten!“ nahm Daichi erschöpft ein Gespräch auf. “Ja, schlimmer geht es wohl kaum mehr. Es sei denn du trainierst bei 40°C im Schatten oder bei –10°C, aber ich glaube, dass das niemand freiwillig tut!“ lachte Yui und ließ sich nach hinten fallen. “Gehst du jetzt noch nach Hause, Yui?“ fragte Tyson interessiert. Yui machte keine Anstalten sich aufzusetzen, starrte in den Himmel und meinte dann: “Nein, ich wollte heute hier bleiben.“ “Gut.“ war Tyson’s kurze Antwort und er blickte geheimnisvoll grinsend durch die Runde, was Yui nicht mitbekam und nur die anderen wussten was Tyson dachte. Nachdem Abendessen klingelte das Telefon, Tyson nahm den Hörer ab und lauschte der Stimme des anderen. »Hallo Tyson. Ich wollte bloß sagen, dass ich morgen früh ankommen werde. Also macht euch schon mal bereit, physisch und mental.« “Na gut. Dann weiß ich bescheid. Sollen wir dich morgen abholen?“ »Nein, ich komme. Soll doch eine Überraschung werden.« “Gut Tala, dann bis morgen.“ flüsterte Tyson in den Hörer, wartete bis Tala aufgelegt hatte und legte dann selbst auf. Er ging dorthin zurück, wo seine Freunde schliefen, die sich aber noch unterhielten und lachten. Yui sah als einzige interessiert auf als Tyson in das Zimmer trat und fragte zugleich: “Wer hat denn jetzt noch angerufen?“ “Ach, das war nur Mr. Dickenson. Er wollte bloß wissen wie das Training läuft.“ Log Tyson ohne rot zu werden. Yui überlegte kurz und ihr Gesicht zeigte Skepsis, doch sie zuckte mit den Schultern. “Na dann. Ich schlaf jetzt. Gute Nacht.“ “Schlaf gut, Yui.“ lächelte Hilary müde und gähnte kurz darauf. Die Gespräche dauerten nur noch wenige Minuten, dann waren alle zu müde und sie legten sich schlafen.

Der nächste Morgen begann früh für Yui. Sie stand um sechs Uhr auf, ging leise nach draußen und stand wenig später draußen am Toreingang. Yui lauschte in die Stille, genoss die Ruhe und joggte dann in Richtung Stadtpark.

Zwei Stunden später stand auch der Rest auf, machte sich fertig und ging zum Esszimmer. In diesem war der Tisch schon gedeckte und Tyson’s Großvater saß bereits mit einer Schale Tee in der Hand am Tisch. “Guten Morgen, Opa.“ grüßte Tyson gähnend. “Guten Morgen, Kinder!“ Yui bereitet das Frühstück zu.“ grüßte Tyson’s Großvater zurück und widmete sich wieder genüsslich seinem Tee. Die Ersten hatten bereits Platz genommen als es an der Tür klingelte, Yui steckte ihren Kopf durch die an die Küche grenzende Tür und sah sich um. “Hat es geklingelt? Soll ich noch einen Platz mehr aufdecken? Frühstück gibt es genug!“ fragte Yui in der Runde herum und verschwand ohne eine Antwort abzuwarten wieder in der Küche. Tyson drehte sich um, ging aus dem Zimmer zur Eingangstür und öffnete diese. Sofort fielen ihm die feuerroten Haare auf, ein breites Grinsen war auf dem Gesicht seines Gegenübers zu sehen und eine Hand wurde zum Gruß gehoben. “Guten Morgen, Tyson! Ich bin doch nicht zu früh hier, oder?!“ witzelte Tala und es schien, als ob sein Grinsen noch breiter wurde. “Morgen! Nein, wir sind heute extra früh aufgestanden.“, konterte Tyson und hob ebenfalls zu Gruß die Hand: “Komm doch rein.“ Tala nickte zustimmend, trat ein und stellte seine Reisetasche ab, nur um sich dann seine Schuhe auszuziehen. “Yui macht gerade Frühstück, wenn du Hunger hast kommst du gerade richtig. Und falls du sie suchst sie ist in der Küche.“ blinzelte Tyson Tala lächelnd an. “Na dann geh ich mal zu ihr.“ Das Grinsen war nicht aus seinem Gesicht gewichen, Tala stellte seine Schuhe beiseite, ging mit seiner Reisetasche hinter Tyson her, der ihm den Weg zeigte. Im Esszimmer richteten sich alle Blicke auf Tala, jeder brachte ihm ein Lächeln entgegen, einer mehr als der andere. Ray bedeutete ihm durch die von ihn rechts liegende Tür zu gehen um zu Yui zu gelangen. Tala nickte kurz, stellte seine Reisetasche ab, wandte sich nach rechts und ging mit leisen Schritten langsam durch die Tür. Yui stand mit dem Rücken zur Tür, bemerkte Tala nicht und dieser schlich sich an Yui an. Er streckte seine Arme aus, legte sie um Yui und schloss sie zu einer Umarmung. Yui erschrak, schrie kurz auf, drehte sich um und stieß die Person von sich, die sie umarmte. “Hey, keine Panik! Ich bin es nur!“ meinte Tala und rieb sich die schmerzende Stelle am Kopf, denn durch den Stoß hatte er sich den Kopf an einem Schrank gestoßen. “Du...!“, fauchte Yui und als sie sah wer vor ihr stand, weiteten sich ihre Augen: “Was machst du denn hier? Verschwinde, hau ab. Ich will dich hier nicht sehen.“ Yui hatte aufgebracht ihre Schürze über einen Stuhl geworfen, ging schnellen Schrittes aus der Küche und die Bladebreakers schauten sich verwirrt an. “Yui, warte mal! Warum bist du sauer?“ fragte Tala während er hinter Yui herlief, die Bladebreakers folgten den Beiden und hörten sich das Spektakel an. Als sie im Garten angekommen waren machte Tala einen großen Schritt, packte Yui am Handgelenk und hielt sie so auf. Yui drehte sich aus dem Affekt heraus um, riss sich los und blickte Tala wütend an. “Das fragst du noch?! Du fragst ernsthaft, warum ich sauer bin?!“ schrie sie ihr Gegenüber an und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken, was ihr allerdings nicht gelingen wollte. “Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Du hast dich nicht gemeldet, nicht ein Mal! Ich dachte dir wäre irgend etwas schlimmes passiert. Ich wollte doch nur wissen, ob es dir gut geht!“ schluchzte Yui und wischte sich schnell ihre Tränen weg. Tala sah sie mitfühlend an, legte seine Hand auf ihre Schulter und streichelte sie. “Yui, es tut mir Leid. Ich weiß, ich hätte mich melden sollen!“ entschuldigte sich Tala. Yui schüttelte den Kopf, er nahm sie in den Arm, sie ließ es einfach zu, obwohl sie noch wütend war und schloss die Augen, um diesen Moment und seine Nähe zu genießen. Die Bladebreakers, ausgeschlossen Kai, lächelten bei dem Anblick der sich ihnen bot. Die wenigen Sonnenstrahlen tauchten das Bild in ein rötliches Licht und verlieh ihm eine romantische Stimmung. Dann löste sich Yui aus der Umarmung, schaute zur Seite und überlegte kurz, was sie sagen sollte. Sie setzte sich in Bewegung. “Kommt, sonst wird das Frühstück kalt.“ forderte sie ihre Freunde auf, zurück in das Esszimmer zu gehen. Dort angekommen setzten sich alle, bis auf Yui an den Tisch, sie holte das Frühstück und setzte sich dann ebenfalls an den Tisch. “Bitte, fangt an.“ bot Yui das Essen an und nahm sich eine Schale voll Reis. “Freust du dich denn gar nicht, dass Tala gekommen ist?“ fragte Hilary beinahe traurig. “Doch, aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn er sich nur einmal gemeldet hätte.“ Meinte Yui in angriffslustigem Ton. “Ich hab doch angerufen!“ rechtfertigte sich Tala. “Ich wüsste nicht wann!“ fauchte Yui. “Vor einer Woche, als ich sagte, dass ich kommen würde.“ überlegte Tala gespielt. “Das ist ja früh. Weißt du, ich habe wirklich keine Ahnung, warum ich mir wegen dir Sorgen gemacht habe. Du brauchst das gar nicht. Du kommst ja noch nicht mal auf die Idee anzurufen. Ich habe dir meine Nummer doch gegeben.“ rief Yui wütend, schlug ihre Hände auf den Tisch, stand auf und ging aus dem Zimmer. “Sie ist wirklich wütend!“ sagte Hilary und sah Tala’s nachdenklichen Gesichtsausdruck. Tyson’s Großvater hatte alles stumm verfolgt, nun stand er auf und ging in seinen Trainingsraum. “Ich werde ein bisschen Luft schnappen gehen!“ Tala stand auf, ging aus den Haus und lief die immer lebendiger werdenden Straßen entlang. Nach einiger Zeit erreichte er den Stadtpark, bewegte sich auf die Mitte zu und blickte über den Platz an dem Yui zwei Tage zuvor gesessen und über seine Worte nachgedacht hatte. Er setzte sich auf eine der Bänke lehnte sich nach hinten und schaute in den blau werdenden Himmel. Weiße Wattewölkchen zogen mit dem Wind, der hoch oben zu wehen schien. //Oh man! Ich hab Mist gebaut. Ich hätte mich vielleicht wirklich melden sollen. Was soll ich bloß machen?// dachte Tala nach und schüttelte den Kopf. “Was machst du denn hier?“ erklang eine Stimme vor ihm, die sich vorwurfsvoll anhörte. Tala sah nach vorne und vor ihm stand Yui, die ihn etwas säuerlich ansah. “Ich wollte nachdenken! Warum fragst du?“ antwortete er schließlich im selben Ton. “Hm......Ist ein guter Platz zum Nachdenken. Ich komme oft her, wenn ich meine Ruhe haben will.“ meinte Yui freundlich und setzte sich neben Tala. Dieser sah ihr dabei zu und wunderte sich etwas. “Tut mir leid wie ich reagiert habe. Ich freue mich wirklich, dass du da bist, auch wenn es nicht den Anschein hatte.“ “Ist schon gut. Ich kann dich gut verstehen, aber jetzt sind wir ja quitt, nicht?!“ “Ja, ich weiß worauf du anspielst. Okay, alles wieder klar.“ Tala und Yui sahen sich lächelnd an, Yui lehnte sich ebenfalls nach hinten und starrte mit Tala zusammen in den Himmel. Mittlerweile war es hell geworden, der Himmel war blau, keine Wolke war zu sehen, die Straßen waren belebt und auch der Park füllte sich mit den unterschiedlichsten Menschen, die die Ruhe im Park sehr beeinträchtigten. “Ist wirklich schön hier! Ich freue mich mit dir hier zu sein!“ unterbrach Tala die noch vorhandene Stille. Yui wurde rot, sah ihn verwirrt an und nickte dann. “Lass uns doch noch durch die Stadt gehen.“ Yui lachte kurz: “Gern!“ Gleichzeitig standen sie auf, gingen in Richtung des BBA-Gebäudes und kamen so auf die große Einkaufsmeile. “Wahnsinn, ich war lange nicht mehr hier.“ “Ja, fünf Jahre sind eine lange Zeit! Ihr habt euch gut geschlagen. Bei dem Turnier.“ “Du hast es gesehen?“ “Ja, klar.“ “Aber warum regst du denn dann so auf? Du hast doch gesehen, dass es mir gut geht.“ “Ich weiß nicht, warum ich mich so aufgeregt habe?! Ich war auch im Krankenhaus und hab dich besucht, aber...“ Yui hielt inne und schwieg, Tala sah sie kurz an, ging aber nicht weiter darauf ein. Sie streiften einige Stunden durch die Stadt, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben. Um die Mittagszeit herum erreichten beide das Gebiet in dem das Hochhaus stand, in welchem Yui ihre Wohnung hatte. Es war eines von vielen Hochhäusern der Stadt, kaum zu unterscheiden von den Anderen, außer den Balkonen die fast um das ganze Haus herum verliefen, doch immer da wo eine neue Wohnung begann war kein Balkon vorhanden, so, dass die Leute noch eine Privatsphäre hatten.

“Hast du Hunger, Tala?“ fragt Yui und deutete auf das Hochhaus ihnen gegenüber. “Wohnst du da etwa?“ “Ja.“ “Dann würde ich gerne etwas essen!“ grinste Tala frech. “Gut, dann komm mit, aber hör erst auf, so zu lächeln.“ “Na gut, weil du’s bist!“ Mit diesen Worten folgte Tala Yui in das Hochhaus, sie gingen zum Fahrstuhl und fuhren in den 18.Stock. Auf den Flur waren nur zwei Türen vorhanden, folglich gab es nur zwei Wohnungen, wovon eine zur Zeit leer stand. Yui ging zu der vom Fahrstuhl aus linken Tür, zog einen Schlüssel aus der Hosentasche, steckte ihn in das Schloss und schloss diese auf. “Komm rein!“ Mit diesen Worten trat Yui zur Seite, ließ Tala hereinkommen und schloss die Tür. Sie gingen in das große, helle Wohnzimmer. Die Küche war nur mit einer längeren Theke vom Wohnzimmer abgetrennt, also konnte man sozusagen dem Koch beim kochen auf die Finger schauen! “Wahnsinn. Das nenn ich leben! Und du hast ja eine klasse Aussicht auf die Stadt.“ “Ja und nachts ist die Aussicht atemberaubend. Das kann man mit Worten nicht beschreiben.“ „Dann muss ich mir das Mal ansehen, wenn ich darf.“ “Warum solltest du nicht dürfen? Ich hab da nichts gegen, wenn du das möchtest. Aber setzt dich erstmal hin. Ich mach das Mittagessen. Wenn du etwas trinken möchtest, sag mir bescheid!“ lächelte Yui und ging in die Küche. “Ich kann dir doch helfen, dann geht es schneller, außerdem hab ich dann eine Beschäftigung.“ “Das musst du nicht machen, du bist mein Gast und meine Gäste müssen mir nicht helfen!“ meinte Yui und schüttelte den Kopf. “Nicht einmal wenn sie dich anflehen dir helfen zu dürfen?“ lächelte Tala und wartete gespannt auf eine Antwort. “Wenn du so da drauf bestehst mir zu helfen, dann will ich dich auch nicht abhalten.“ “Gut. Was soll ich machen?“ “Du kannst das Fleisch schneiden, wenn du möchtest!“ “Okay.“ Yui holte das Fleisch aus dem Kühlschrank, legte es auf die Arbeitsfläche und holte ein Messer aus der Schublade. “Hier, aber pass auf, das Messer ist sehr scharf.“ warnte Yui Tala vor. Dieser nickte, öffnete die Fleischpackung und begab sich ans Schneiden. Yui holte den Reis aus einem ihrer vielen Schränke, gab etwas Wasser in einen Topf, welcher seinen Platz auf dem Herd gefunden hatte und stellte die Herdplatte an. Sie stellte den Reis auf den Tisch, holte ein Glas süßsauer Soße aus dem Kühlschrank und stellte es ebenfalls auf den Tisch. Sie sah zu Tala, der das Fleisch in kleine Stücke schnitt. „Au!“ “Was ist?“ fragte Yui besorgt. „Ich habe mich geschnitten!“ meinte Tala kleinlaut und steckte sich den Finger in den Mund. “Ich hole dir ein Pflaster.“ lächelte Yui. Sie verschwand aus der Küche, ging ins Badezimmer und holte den Verbandskasten. In der Küche öffnete sie diesen, holte ein Pflaster heraus und nahm Tala’s Hand. Dann klebte sie ihm das Pflaster auf den Finger und begutachtete ihr Kunstwerk. “So. Aber hab ich nicht gesagt, dass du aufpassen sollst?!“ machte Yui Tala Vorwürfe. “Ja, tut mir leid.“ “Schon gut. Aber pass jetzt auf, ich möchte dich nicht noch ins Krankenhaus bringen müssen.“ sagte Yui leicht belustigt. Tala nickte, drehte sich um und schnitt weiter das Fleisch. Yui nahm den Reis und gab ihn in das kochende Wasser, dann stellte sie eine Pfanne auf die Herdplatte daneben, machte diese an, gab Öl hinein und als die Pfanne heiß war, gab sie das Fleisch hinein. „Ahh!“ “Nicht schon wieder!“ „Tut mir leid!“ Das nächste Pflaster war nötig. „Du bist ein Tolpatsch.“ Yui musste sich ein Lachen verkneifen. Sie nahm das restliche Fleisch von der Arbeitsplatte, gab es zu dem Rest und briet es. Nachdem das Fleisch gebraten war, gab sie die süßsauer Soße hinzu und lies alles noch etwas garen. Tala hatte währenddessen den Tisch gedeckt, stellte noch zwei Gläser auf den Tisch und nahm dann die Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Yui nahm die Pfanne vom Herd, füllte dessen Inhalt in eine große Schüssel, dann nahm sie den Topf vom Herd, goss das Wasser ab und füllte auch den Reis in eine große Schüssel. Yui stellte die Schüsseln auf den Esstisch, setzte sich auf ihren Platz und wartete bis Tala sich gesetzt hatte. “Guten Appetit!“ sprachen beide gleichzeitig und nahmen sich Reis und Soße.

Nach zwanzig Minuten waren beide fertig. Sie räumten den Tisch gemeinsam ab, Yui füllte den Rest des Essens in kleine Behälter und stellte sie in den Kühlschrank. Tala ließ Spülwasser ein, nahm das Geschirr, wusch es ab und stellte es auf die Ablage. Yui nahm ein Spültusch, trocknete das Geschirr ab und stellte dieses zurück in die Schränke. Nachdem der Abwasch beendet war, setzten Tala und Yui sich in das Wohnzimmer und schwiegen eine Weile. „Ich sollte Tyson bescheid sagen, wo wir sind. Damit sie sich keine Sorgen machen, das können sie nämlich sehr gut!“ lächelte Yui und nahm das Telefon in die Hand. Sie wählte die Tasten und wartete bis jemand den Anruf entgegen nahm. »Tyson Granger!« “Hallo Tyson, hier ist Yui.“ »Yui, wo bist du? Was machst du? Weißt du wo Tala ist? Wir machen uns Sorgen!« “Das dachte ich mir schon. Tala und ich sind bei mir in der Wohnung. Ihr braucht euch keine Sorgen machen, es ist alles in Ordnung.“ »Achso, gut dann weiß ich bescheid. Wann kommt ihr den zurück?« “Weiß ich noch nicht. Vielleicht gleich schon, aber genau weiß ich es noch nicht!“ »Gut, wir sehen uns dann« “Ja ist in Ordnung. Bis dann.“ »Tschüss.« Damit legte Tyson auf, Yui legte das Telefon zurück und schüttelte lächelnd den Kopf. “Hab ich nicht gesagt, dass sie sich Sorgen machen würden?!“ “Ja! Ich hab eine Frage.“ “Dann frag.“ Tala sah sich in dem Zimmer um: “Wie kannst du dir das alles hier leisten. Ich meine, dass ist doch nicht billig.“ “Ja, da hast du recht. Aber ich arbeite. Mr Dickenson hat mir einen Job angeboten und ich habe angenommen. Der Verdienst ist nicht schlecht, das heißt, ich kann mir das hier gut leisten!“ „Achso. Das ist doch gut. Und was machst du da genau?“ “Ich helfe Mr Dickenson mit dem technischen Kram. Also so etwas wie seine Sekretärin. Aber auch wenn Mangel an Trainern herrscht, zum Beispiel bei Krankheiten springe ich ein.“ „Interessant.“ “Findest du? Ich könnte mir spannendere Dinge vorstellen.“ “Stimmt schon, nur ist das doch ein guter Anfang.“ “Ja und zurzeit besuche ich abends noch eine Schule, weil ich tagsüber keine Zeit habe. Ich mache so mein Abitur.“ meint5e Yui und blickte auf dir Tür ihres Arbeitszimmers. “Warum machst du dein Abitur?“ “Ich möchte danach studieren. Psychologie!“ Tala sah sie an, sein Blick verriet, dass er erstaunt war. “Dann haben wir etwas gemeinsam. Ich möchte auch Psychologie studieren. Mein Abitur mache ich auch gerade per Abendschule.“ “Interessant. Hätte ich mir denken können. Ich hatte immer das Gefühl, dass du so etwas in der Richtung machen möchtest.“ überlegte Yui. “Wirklich? Das nenn ich gute Menschenkenntnis, du beobachtest gerne Menschen, nicht wahr? Um ihre Gefühle zu analysieren und über die Gründe nachzudenken. Das hast du früher schon gemacht:“ “Ja, da hast du recht. Deshalb möchte ich studieren.“ antwortete Yui zustimmend. Es trat Schweigen ein, Yui blickte zu der Wanduhr. Sie zeigte Punkt 15.00 Uhr an. Yui wunderte sich, wie schnell die Zeit vergangen war und dachte über das gerade geführte Gespräch nach. Tala beobachtete sie eine ganze Weile, folgte ihrem Blick und lehnte sich entspannt in der Couch zurück. “Sollen wir zu den Anderen zurück gehen?“ unterbrach Yui nach einiger Zeit die Stille und sah Tala an. Dieser erwiderte ihren Blick und meinte locker: “Eigentlich würde ich gerne noch ein bisschen mit die alleine sein!“ Yui stockte der Atem. //Hab ich mich gerade verhört? Er will mit mir alleine sein?// dachte Yui und ihr Blick schien entsetzt. “Wenn dir das unangenehm ist, gehen wir.“ meinte Tala daraufhin und stand von der Couch auf. Als er an Yui, die auf der anderen Couch saß, vorbeiging, hielt sie ihn am Handgelenk fest. “Nein.“ flüsterte sie und bedeutete Tala sich zu setzten. Dieser kam der Aufforderung nach, setzte sich neben Yui und sah sie an. Yui’s Blick war gesenkt, eine leichte Röte war auf ihrem Gesicht zu erkennen und Tala begann zu lächelte. Er hob langsam eine Hand, Yui blickte auf und folgte der Hand, welche sich auf ihre Wange legte und vorsichtig darüber strich. Yui’s Blick war erstarrt, Tala kam ihrem Gesicht langsam näher, seine Augen fesselten Yui und machten sie bewegungsunfähig. Schließlich versiegelten Tala’s Lippen die von Yui. Er hatte die Augen geschlossen, Yui’s Augen weiteten sich bei dieser Berührung und sie stieß ihn von sich. Tala schaute Yui verwirrt an, diese wich seinem Blick verlegen aus, ihr Gesicht hatte die Farbe von Tala’s Haaren angenommen. Das Schweigen erfüllte den Raum, das leise Ticken der Uhr und das leise Atmen unterbrach diese für Millisekunden. Draußen war es dunkel geworden, nicht, weil es spät war, es hatte zu regnen begonnen. Der schwarze Himmel wurde nur durch die hell aufleuchtenden Blitze erhellt, die in langen Abständen aufeinander folgten. Der Donner brachte die Stille dazu für kurze Zeit zu weichen. Das Wohnzimmer war ebenfalls dunkler als zu vor, nirgends brannte ein Licht, doch es war immer noch so hell, dass sich Tala und Yui sehen konnten. Endlich brach das Schweigen ab. “Wir sollten zu den Anderen gehen.“ meinte Tala in flüsterndem Ton. Dann stand er auf, Yui nickte stumm, Tala folgte ihr und gemeinsam verließen sie die Wohnung, allerdings mit Regenschirm. Vor dem Haus angekommen öffnete Tala den Regenschirm, Yui ging neben ihm her und nur durch das Prasseln des Regens wurde die Stille gedämpft. Das Schweigen nahm erst ein Ende als sie bei Tyson angekommen waren, dort zogen sie ihre nassen Schuhe aus und gingen dann zum Wohnzimmer. Tala öffnete die Tür, trat ein, gefolgt von Yui und alle Blicke richteten sich auf die Beiden. “Na, was habt ihr denn schönes getrieben?“ scherzte Tyson und Daichi fing an zu lachen. Yui setzte sich neben Hilary auf die Couch, Tala setzte sich zu Kai auf den Boden und lächelte bloß über Tyson’s Aussage. “Er hatte sich zu meinem Lieblingsplatz verirrt. Wir haben geredet.“ war Yui’s knappe Antwort. “Da merkt man, wie sehr er dich mag!“ meinte Tyson eher zu sich, aber doch laut genug, dass es alle mitbekamen. “Und wenn schon!“ meinte Yui, ihre Stimme klang desinteressiert, sie blickte unbeteiligt durch die Runde. Bei Kai und Tala hielt sie inne, als Tala’s Blick ihrem begegnete, wurde sie plötzlich rot und wandte den Blick schnell ab. “Also bist du nicht mehr wütend?“ hakte Ray nach, Daichi hatte sich wieder gefangen, allerdings erst als Hilary ihm den ` Bösen Blick ´ verpasst hatte. Doch bevor Yui antworten konnte, zog Hilary sie am Arm mit sich und meinte bloß: “Lass uns das Abendessen kochen! Und dann können wir mal über Mädchenkram reden.“ Yui ließ sich mitziehen, verschwand mit Hilary in der Küche und ließ die Jungen im Wohnzimmer zurück. “Was sollte das denn jetzt? Das hatte Hilary doch sonst nicht.“ meinte Tyson. Kenny beendete seine Arbeit, fuhr seinen Laptop herunter und widmete sich dem Gespräch. “Das ist nur weil Tala da ist!“ antwortete Kenny knapp. “Warum denn? Versteh ich nicht?“ sagte Tyson doof wie schon mal ist. “Hast du in letzter Zeit eigentlich irgend etwas mitbekommen?“ stellte Ray die Gegenfrage, Tyson schüttelte nachdenklich den Kopf. “Ja, das war zu erwarten gewesen.“ lachte Max. Ray schüttelte den Kopf und kam zum Punkt: “Sie war doch in letzter Zeit nur depressiv und wollte allein sein. Das war alles nur wegen Tala! Sie ist in ihn verknallt und zwar ziemlich!“ „Achso, klar. Deswegen hat sie sich auch so aufgeregt. Sie hat sich die ganze Zeit Sorgen gemacht!“ kam es schlagartig von Tyson, der zeigen wollte, dass er doch nicht so dumm war, wie alle immer behaupteten. “Aber ich sehe da kein Problem. Tala ist hier und die Zwei können in Ruhe reden.“ mischte sich Daichi ein, denn ein Problem sah er, wie gesagt, eben nicht. “Das Problem ist Yui. Sie ist zu stolz sich ihre Gefühle einzugestehen und mit jemandem reden, will sie auch nicht!“ erklärte Kai seufzend. Der sonst so schweigsame Kai hatte mehr als ein Wort gesprochen, das veranlasste seine Freunde ihn mit offenen Mündern anzustarren. “Macht Eure Münder wieder zu, es zieht.“ erklang Kai’s gereizte Stimme erneut. “Dann muss man Yui eben zu ihrem Glück zwingen!“ tönte Daichi’s Stimme aufgebracht durch den Raum. “Ach?! Und was wenn Yui deine Hilfe nicht annehmen wird?“ kam eine mehr als sarkastische Stimme von der Tür her. Als die Jungen sich umdrehten oder aufsahen, erblickten sie Yui, die im Türrahmen lehnte und die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Ihr Blick sprach Bände, hätten die Augen die Macht gehabt zu töten, gäbe es wahrscheinlich ein paar Menschen weniger auf der Welt. “Wenn ihr schon über jemanden redet, solltet ihr darauf achten, dass dieser jemand nicht in das Gespräch hereinplatzt, oder gar mit anhört. Ist nur ein kleiner Tipp von mir, falls ihr mal wieder was zu ` besprechen ´ habt.“, fügte Yui in freundlich bissigem Ton hinzu: “Das Essen ist im Übrigen fertig. Ich wollte es bloß sagen und euch nicht in eurer Unterhaltung stören. Doch ehe es hinterher wieder heißt ` Warum ist das Essen kalt? ´ oder ` Warum ist nur noch so wenig da? ´, unterbrach ich euch. Obwohl ich fand die Unterhaltung sehr interessant, das nächste mal hab ich wenigstens ein Gesprächsthema für meinen Therapeuten.“ Yui stieß sich vom Türrahmen ab, drehte sich um und ging in das Esszimmer. In diesem saßen schon Hilary und Tyson’s Großvater.

Das Essen verlief eher ruhig, Yui war wie immer sauer, Tyson angefressen, weil Yui schon wieder beleidigt war und der Rest war auch sauer, weil Yui sich nicht helfen lassen wollte. Kenny hatte Hilary zugeflüstert was passiert war, da sie ihn besorgt angesehen hatte als er hereinkam und zu vor Yui’s Gesichtsausdruck vernommen hatte. Sie hatte darauf nur den Kopf geschüttelt und nicht weiter nachgefragt. Yui half noch das Geschirr abzuräumen und zu spülen, dann ging sie zur Eingangstür und zog ihre Schuhe an. Als der Boden hinter ihr kurz knarrte, erschrak sie leicht, doch verfiel sofort in ihr altes Gemüt zurück und tat unbeteiligt. “Stimmt es, was die anderen gesagt haben?“ erklang eine wohlbekannte Stimme hinter ihr. “Wenn du mir verrätst, was sie gesagt haben, kann ich deine Frage vielleicht beantworten.“ gab sie die Antwort. “Sie meinten...“ Tala’s Stimme versagte absichtlich. “Das ich dich liebe?! Das haben sie schon öfter gesagt.“ “Und? Liebst du mich?“ “Was willst du von mir hören?“ “Die Wahrheit, wäre ganz nett!!“ “Ich weiß es nicht. Ich weiß wirklich nicht, was ich für dich empfinde! Tut mir leid, wenn es nicht die Antwort ist, die du vielleicht erhofft hast.“ “Solange du mich nicht hasst, bin ich lieber nur mit befreundet, als zu wissen, was du empfindest! Würdest du mich hassen, wüsste ich nicht, was ich machen würde.“ Seine Stimme klang genauso traurig wie zuvor die von Yui. Ein tiefes Seufzen erklang, dann stand Yui auf und blickte Tala mit leichter Röte auf den Wangen an. “Ich hoffe es beruhigt dich. Hassen könnte ich dich nicht!!!“, lächelte Yui traurig, drehte sich um, öffnete die Tür und beendete die kurze Unterhaltung: “Wir sehen uns morgen!“ Tala’s Nicken abwartend, schloss sie daraufhin die Tür hinter sich und folgte der Straße in Richtung Stadtpark und ihrem Zuhause. Tala ging in den Schlafraum, wo die anderen schon lagen und setzte sich auf seinen Futon. “Und?“ fragte Max. Tala schüttelte den Kopf: “Ich möchte nicht darüber sprechen!“ “Okay!“ wurde ihm zugeflüstert und kurze Zeit später auch das Licht gelöscht. Die Nacht brach an und versprach nach dem regnerischen Abend klar und hell, erleuchtet von den Sternen und dem immer runder werdenden Mond, zu werden. Yui stand noch eine ganze Weile auf ihrem großen Balkon und starrte in den schwarzen Sternen klaren Himmel, um nach zudenken und sich über ihre Gefühle ein Bild zu machen, was, wie sie fand, schwieriger war als sie sich einzugestehen. Schluß endlich war sie zu müde um nach zudenken und sie fror schon leicht, dem zu Folge ging sie in ihr Schlafzimmer und schlief wenig später ein.
 


 


 

So, das zweite Kapitel ist zu Ende. Ich weiß, ich habe das geschrieben, aber ich finde Yui ein bisschen ungerecht und ich finde sie ist zu schnell sauer. Ihre Freunde meinen es ja nur gut! (Schäm dich Yui! Du warst nicht nett zu deinen Freunden!) Aber ich hatte keine Lust, noch mal alles umzuschreiben, also müssen alle damit leben, einschließlich mir! ^^ Nun gut, im nächsten Kapitel gebe ich mir Mühe und versuchte sie nicht so zickig wirken zu lassen, versprechen kann ich nichts........

^^ Also, bis zum Nächsten!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rinoa8
2007-09-17T07:48:07+00:00 17.09.2007 09:48
Endlich komm ich zum Kommi schreibseln>_<
-und das nur weil ich krank bin*drop*
Also ich muss sagen, echt gute FF!
Mach schnell weiter, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Die länge fand ich auch super, nicht zu lang und nicht zu kurz - perfekt ;)
Ja ja...
Yui...
Ich bin auch echt gespannt wie es weiter geht!
Schreib mir unbedingt ne ENS!>_<
Bitte, bitte^.^
Von:  kikotoshiyama
2007-09-13T11:28:19+00:00 13.09.2007 13:28
Spitzen Kappi^^
Bin mal gespannt wie der nächste Tag wird und wie es jetzt zwischen Yui und Tala weiter geht:)
Cu kiko


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