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The Mission of Draco Malfoy

Noch längst wird es nicht vergessen sein!
von

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Eigenartige Papiere des Lucius Malfoy

Die große Treppe führte Draco aus der Winkelgasse. Nun stand er in einer großen

und breiten fast schwarzen Straße. Sie war voll mit Zauberern dessen

Gesichter man kaum erkennen konnte. Die meisten trugen Kapuzen. Draco machte

es so wie sein Vater es immer gemacht hatte. Er zog den Bauch ein, die Brust

raus der Kopf ist nicht gesengt sondern gehoben und das Gesicht mit einem

Blick des Stolzes besetzt. Nun noch die Kapuze über, denn wenn ein

Ministeriumsarbeiter hier sein sollte wolle er bestimmt nicht mit ihm

reden!! Langsam ging er voran. Die Straße war voll aber keiner Stoß den

anderen an. Es war auch nicht laut so wie in der Winkelgasse und hier war es

dunkel und nicht knall Bund. Er sah drüben in einer dunklen Ecke zwei dicke

und große Jungs stehen. Es waren Crabby und Geoyle. Seine zwei Freunde aus

Hogwarts. Ihre Väter waren auch Todesser und momentan in Askaban. Er lief auf

sie zu und sagte: "Hallo, was macht ihr den hier?", "Ich

hab mir gerade was gekauft und wir haben dich gesehen wie du durch die Gasse

gelaufen bist und sind hier stehen geblieben um auf dich zu warten."

Meinte Crabby dumpf. Sie gingen nun zu dritt um sich anzusehen was so in den

Schaufenstern war. Bei einigen Läden war nur Mist zum Beispiel Muggel zähne

oder so. Als sie jedoch an einem Laden ankamen in dem es Spielmünzen gab kam

Malfoy eine Idee. Er hatte damals als die "DA" von ihnen und Prof. Umbrigitte

gefasst wurde ca. 6 Münzen gefunden mit denen man sich sozusagen schreiben

konnte. Er hatte sie aufgehoben, denn irgendwann könnten sie ihm ja noch

nützlich sein. Er beschloss wenn sie wieder in Hogwarts waren Geoyle und

Crabby eine zu geben. Plötzlich hörte er jemanden rufen. Geoyle der vor einem

Schaufenster stehen geblieben ist rief nach ihm. Er kam zu ihnen und sagte

"Was ist den nun schon wieder?! Habt ihr etwa super große Schokolade

gefunden oder was?!", blaffte er sie an. "Nein guck doch mal!",sagte Crabby in

einem Entschuldigendem Ton. Draco sah ein großes Buch im Schaufenster und

lass: Magie von der ihr nur Träumen könnt, Magie die so schwarz ist das man

kaum was sieht, Magie die so umfassend böse ist das das Ministerium ein

Haufen von diesen Büchern beschlagnahmt hat aber wir Black Books haben noch

19 Exemplare übrig und sie stehen euch zu verkauf!

Das durfte er sich nicht entgehen lassen! So eins musste er haben. Egal wie

viel es kosten mag er will es haben! Schnell lief er in den Laden und fragte

an der Kasse ob es dieses Buch noch gäbe. Die Verkäuferin rief nach ihrem

Chef. Diesen kannte Draco gut. Er war oft zu hause bei im gewesen den Vater

und er waren auf der gleichen Klasse gewesen. Der Verkäufer erkannt ihn

wieder und ließ unvorzüglich ein Exemplar holen und fragte wie es seinem

Vater ging. Nach zehn Minuten des Schweigens kam die Angestellte mit einem

großen Schwarzen Buch wieder. Mr. Dibbeld zeigte ihm wie man es klein und

wieder groß Zauber kann den er wolle ja nicht das das Ministerium ihm das

Buch abnahm. Den um die Wahrheit zusagen viel das Buch unter anderen Büchern

sehr stark auf. Es war groß und Braun und hatte Goldene Schrift. Obwohl es

gerade frisch gekauft worden war sah es so aus als sei es gerade vom Müll

Haufen gefischt zu sein, was wahrscheinlich auch der Realität zu sein mag. Doch

nun hatte Draco es und er Crabby und Goelye gingen zu ihm nach Hause.

Draco, Crabby und Goelye saßen auf Dracos Bett und sahen sich das Buch

genauer an. Die erste Seite enthielt ein Gedicht über LV. Auf den nächsten

drei Seiten ist dann ein Inhaltsverzeichnis. Es gibt auch unter anderem den

Imperius Fluch. Doch leider steht nur einer der unverzeihlichen Flüche in

diesem Buch. Das praktische ist aber das immer beschrieben wird wie man den

Zauber ausführt.

Am späten Abend haben die drei Jungs so viel schwarze Magie gelernt, dass es

dem Ministerium die Haare zu Berge stehen lassen würde wenn sie es

wüssten. "Aber was die nicht Wissen macht sie auch nicht heiß", meinte

Draco. Also Crabby und Goelye gegangen waren nahm er das Buch nochmals unter

die Lupe. Wer schreibt den nur so ein Buch? Vielleicht ein Todesser oder doch

jemand anderes? Ich geh am besten Morgen früh noch mal hin und frag ob sie

genaueres über das Buch wüssten.

Normalerweise würde am Morgen bei manchen Leute ein Hahn krähen bei den

Malfoys war das auch mal so aber der hatte Draco genervt und als er elf war

ließ er ihn "ausersehen" verbrennen. Sein Vater war damals ganz stolz auf

ihn gewesen.

Draco ging die Treppe hinab und roch den Duft von Pfandkuchen in seiner

Nase. Man könnte meinen alles sei perfekt doch Mum kümmerte sich nur so gut um

mich, weil sie Angst hat mich auch noch zu verlieren. Bei ihr war es üblich in

Notsituationen immer die Gefühlstruhe zu öffnen und dir gespielte Gefühle

vorzuheucheln. Doch er wusste dass sie auch ihre "wahren" Gefühle zeigen

kann. Doch das erfordert jede Menge Aufwand...

Nach dem Frühstück ging er mit seiner Mutter auf einen Trip nach

Askaban. Seinen besuch bei Black Books verschob er extra für seinen Vater. Wie

es ihm wohl geht? Ich würde ja das Buch mitnehmen aber dort gibt es zu viele

Ministeriumsarbeiter .Erzählen werde ich ihms trotzdem!! Ich hab gehört das

manche Menschen die dort raus gekommen sind nicht mehr wussten wer sie sind

oder wer ihre Familie ist. Beim letzten Besuch wusste Vater aber noch genau

wer ich und Mutter sind, ob er uns diesmal wieder erkennt?

Draco hatte noch Zeit, Sie würden erst in einer Stunde gehen. Also ging er

hinauf in Vaters Büro. Früher als er noch da war hatte er ihm verboten hier

her zu gehen denn angeblich würde es ihn nichts angehen. Doch nun war er ja

nicht da! Heimlich und Tonlos huschte er in Zimmer. Dieses War groß und

hellbraun gestrichen. Die Vorhänge an den Fenstern waren Bech und die Möbel

aus Ebenholz. Draco lief ganz langsam auf den großen, mit Papier

belegten, Schreibtisch zu. Der Sessel war ziemlich riesig und aus schwarzem

Leder. Das alles hier erinnerte ihn ziemlich an seinen Vater. Nun zog er die

erste und größte Schublade auf und fand eine Mappe mit einem T

drauf. Vielleicht steht es für Todesser?! Er hatte recht behalten auf der

ersten Seite stand nämlich Bund der Todesser-Formulare der Ermordeten

Hier stand z.B.: Sirius Black ermordet von Bellatrix Lestrange

oder Cedric Diggorie ermordet von Peter Pettigrew (Wurmschwanz)

Es gab bestimmt zehn solcher Seiten auf denen nur Tote Menschen standen und

von wem sie ermordet wurden. Hatte sein Vater etwa Protokoll darüber

geführt?! Oder es aufgeschrieben und immer wieder an den Dunklen Lord

weitergegeben?? Zu seiner Eigenen Überraschung war er etwas entsetzt. Das ist

doch cool redete er sich ein. Dann fiel plötzlich ein grüner Umschlag aus der

Mappe.

Was wohl in dem Umschlag drin steht? Etwa noch mehr Tote?, fragte er sich

selbst.

Auf der Vorderseite des Umschlags stand: Mr. Draco Malfoy. Was hat das zu

bedeuten? Das war sein Brief! Wie konnte Dad ihm das verheimlichen? Wollte

er ihn schützen? Nein, das konnte nicht sein. Aber warum ist dieser Brief

nie bei ihm angekommen?

Nach dem er den Brief geöffnet hatte, wusste er auch, warum.

In dem Brief stand ein Text mit grüner Schrift der aber nicht an ihn sondern

an seinen Vater gewannt war.
 

Mr. Lucius Malfoy,

bitte wundern Sie sich nicht, dass der Brief an ihren Sohn adressiert ist.

Das musste so sein, weil es um das Sie wissen- schon- was geht.

Das Treffen ist am 31. Juli. Es ist dort, wo es auch beim letzten Mal war.

Ich kann sie doch dort erwarten, oder etwa nicht?!
 

Was hat das zu bedeuten und was ist das für ein Treffen?, fragte sich Draco.

Er entschied sich dafür, den Brief einzustecken und ein anderes Mal weiter

zu suchen. Seiner Mutter erzählte er erstmal nichts von seinen neu gesetzten

Kenntnissen. Sie musste jetzt schon ihren Mann in Askaban besuchen, er

wollte sie nicht noch mehr schwächen.

Plötzlich klopfte es und die Haushälterin Munia kam herein.

"Mr. Malfoy, ich bin überrascht, Sie hier zu finden. Mrs. Malfoy sucht sie

und ich sollte Madame helfen. Soll ich ihr Bescheid sagen, Monsieur?"

Munia hatte einen starken französischen Akzent.

Manchmal fand er das zum Todlachen

"Nein! Das bleibt unter uns, hast du das verstanden? Wehe, wenn nicht, dann

kannst du aber was erleben"

"Sir, Monsieur, Herr, ich wollte nicht-"

"MUND!", blaffte Draco sie an. Mit einer tiefen Verbeugung und Tränen in den

Augen lief sie aus dem Zimmer.

Diese Frau hat aber nicht gerade die stärksten Nerven

Mal gucken, wie lang sie es hier aushält!, dachte er sich und könnte sich

ein Lachen nicht verkneifen. Er ging aus dem Büro und runter zu seiner

Mutter.



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