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2006

Das Jahr, in dem ich sterben sollte
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 11.12.2012
abgeschlossen
Deutsch
17219 Wörter, 20 Kapitel
Was für ein Leben führt man, wenn man erfährt, dass man sterben soll?

Gibt mann auf?
Kampf?
Verzweiflung?
Hoffnung?

Liebe?



Fanart: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/31613/1573171/

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 13.01.2006
U: 11.12.2012
Kommentare (137 )
17219 Wörter
Prolog Der Traum vom Tod E: 13.01.2006
U: 18.01.2006
Kommentare (5)
577 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Positiv E: 18.01.2006
U: 18.01.2006
Kommentare (7)
483 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ich werde sterben E: 14.02.2006
U: 15.02.2006
Kommentare (3)
649 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Ich lebe E: 05.05.2006
U: 07.05.2006
Kommentare (6)
725 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Der Gedanke E: 19.02.2007
U: 19.02.2007
Kommentare (8)
892 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Auskosten E: 24.11.2008
U: 16.01.2009
Kommentare (1)
1327 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Todgeglaubte leben länger E: 24.11.2008
U: 16.01.2009
Kommentare (6)
635 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Pilze E: 04.12.2008
U: 04.12.2008
Kommentare (1)
927 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Masken E: 04.12.2008
U: 04.12.2008
Kommentare (4)
1090 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Tränen in der Dunkelheit E: 13.01.2009
U: 13.01.2009
Kommentare (5)
1037 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Lebewohl Drag E: 17.01.2009
U: 17.01.2009
Kommentare (8)
987 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Blut E: 20.02.2009
U: 20.02.2009
Kommentare (5)
671 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Alleine E: 20.02.2009
U: 20.02.2009
Kommentare (9)
1029 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Vater E: 26.03.2009
U: 26.03.2009
Kommentare (9)
1213 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Wahrheit E: 28.06.2009
U: 28.06.2009
Kommentare (14)
1302 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Blau E: 08.08.2009
U: 08.08.2009
Kommentare (4)
707 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Wärme E: 08.08.2009
U: 08.08.2009
Kommentare (14)
770 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Hier und Jetzt E: 19.09.2009
U: 19.09.2009
Kommentare (18)
1007 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Vergessen E: 11.12.2012
U: 11.12.2012
Kommentare (1)
643 Wörter
abgeschlossen
Epilog Der Traum vom Leben E: 11.12.2012
U: 11.12.2012
Kommentare (9)
592 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Jonouchi Katsuya

    Alter: 17

    Jonouchi hat schon viel durchgemacht, als er in der Gang war, aber er hätte nie gedacht, dass es ihn mal so weit verfolgen würde.
    Er muss sich mit etwas abfinden, was er im Grunde nicht akzepieren will.
Kommentare zu dieser Fanfic (137)
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Von:  Kaleel
2022-03-16T12:14:14+00:00 16.03.2022 13:14
Ohje - wie traurig. Letztlich ist es Joey selbst, der sein vorhergesagtes Schicksal in Gang setzt. Er sagt es seinen Freunden, die die Reise organisieren....
Wie er sich im Laufe der Geschichte verändert und ich zwischendurch den Eindruck hatte, er wird es nicht schaffen. Und allein der Gedanke, daß er immer wieder verrgißt - nicht nur seine Freunde, sondern auch sich selbst und das es vielleicht im Laufe der Zeit schlimmer wird und er immer mehr vergißt. Der Gedanke ist beängstigend.
Auch wenn es zum Ende doch noch irgendwie gut gegangen ist, so ist Joey dennoch gestorben - zumindest ein Teil von ihm. Er ist nicht mehr der, der er zu Anfang der Geschichte war.

Danke für die traurige Geschichte, die mich nachdenklich zurücklässt.
Von:  lilac
2013-10-25T22:17:02+00:00 26.10.2013 00:17
Tränen ließen sich echt nicht vermeiden.
Das ende war etwas kurz ...ober ok.
Schön das es doch ein gutes ende hatte.
Mach weiter so!!!
Von:  lilac
2013-10-25T21:28:11+00:00 25.10.2013 23:28
War klar das Kaiba eins und eins zusammen zählen kann.
das joey auch so weg rennen muss ...aber man kann ihn ja auch etwas verstehen ...*argh*
Von:  lilac
2013-10-25T20:55:57+00:00 25.10.2013 22:55
Oje ....armer joey.
Was ich mich frage ...geht kaiba immer noch in die gleiche klasse? Weil er bis jetzt noch kein einziges mal erwähnt wurde.
Von:  lilac
2013-10-25T20:47:03+00:00 25.10.2013 22:47
Ich könnt ja gleich heulen ....noch dramatischer konnte sein Abgang ja nicht sein!!!
Von:  lilac
2013-10-25T20:37:04+00:00 25.10.2013 22:37
So traurig ....schluchz.
Von:  lilac
2013-10-25T20:11:19+00:00 25.10.2013 22:11
Das mit dem geheimnis ist eine gute.
Sowas kann einem kraft geben.
Von:  lilac
2013-10-25T19:56:36+00:00 25.10.2013 21:56
Joey ...joey ...
Kaida mit maske ....uff ...
Sehr schön geschrieben.
Von: abgemeldet
2013-04-05T16:51:50+00:00 05.04.2013 18:51
Ich war ein klein wenig enttäuscht vom Epilog...
Versteh mich nicht falsch, es ist großartig geschrieben und einfühlsam wie immer, aber den Inhalt finde ich etwas zu kurz... ach, vielleicht will ich auch nicht, dass es endet. XDDDDDD
Nun zum Text:
[…]„Lass uns dein Geburtstag dort feiern.“ Ich nicke, hatte ich doch an etwas anderes gedacht. Mein Gesicht wird rot, kurz danach weicht das Blut wieder, als ich das Kästchen öffne.
Ein Ring. […]
Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß. Eine schöne Textstelle. Herrlich! Das ist so typisch Kaiba. Direkt, ohne viele Worte und trotzdem mit viel Gefühl. Haaaaaaaaaaaaaaach. *schmacht*
[…]Es ist nun 2 Jahre her seit ich das erste Mal Silvester mit ihm verbracht hatte. Das Silvester, welches bewiesen hatte, dass ich lebte. 2 Jahre lang hat er sich um mich gekümmert. Seine Firma von zu Hause aus geleitet. Mich nie alleine gelassen.
Und nun wollte er es für immer tun? […]
Diese Stelle ist mir etwas zu kurz. Ich hab mir etwas mehr Erklärung gewünscht… ^.^V z.B. wie Jou mit seinen Schwächen lernt unzugehen und wie sich die Beziehung der beiden weiterentwickelt.
[…]Doch er erdrückt meine Zweifel mit Zuversicht, Selbstvertrauen.
Und den Worten „Ich werde aber nie vergessen.“
So wage ich nicht nur mich meines Glückes zu erfreuen sondern auch an einem Traum.
An dem Traum vom Leben. […]
Dass er Gedächtnisschwächen im Langzeitgedächtnis hat, ist echt schrecklich. Gerade, weil er noch so jung ist. Das erinnert mich irgendwie an einen Demenzkranken… die Gewissheit, ständig mit der Panik konfrontiert zu werden, etwas Entscheidenes vergessen zu haben, ist grauenvoll. Aber man muss sich klar machen, was Wichtiger ist: zu leben und sich mit seinen Schwächen zu arrangieren oder zu sterben? Ich denke, du hast die richtige Entscheidung getroffen. ^////^
Der Epilog... ich werde glatt etwas wehmütig... seltsam, oder?
Du hast es echt geschafft, mich mit deiner FF absolut in den Bann zu ziehen. Ein großartiges Meisterwerk! Danke, dass du sie mit uns teilst und dass du sie beendet hast! *dich einfach mal knuddeln muss*
*wink* Pan
Von: abgemeldet
2013-04-05T16:38:14+00:00 05.04.2013 18:38
Zu kuuuuuuuuuuuuuuuuuuuurz, wieso sind die letzten Kapitel denn so kurz? *heul* Naja egal, jetzt zum Kapi:
Eine Frage vorneweg: hat sich dein Stil verändert? Irgendwie erscheint er mir anders. Etwas abgeklärter, aber trotzdem sehr sehr gut. Was ich etwas schade finde, ist, dass sich der Formstil etwas ändert. Ich fand es irgendwie außergewöhnlich, dass du manchmal solche dramatischen Abstände gehalten hast. Die sind jetzt leider nicht mehr da...
Trotzdem ist dieses Kapitel eines der Emotionalsten für mich gewesen. Sehr angsteinflößend und trotzdem schwebt so ganz wenig die Hoffnung mit...
[…]Immer, wenn ich aufwache, habe ich das Gefühl, ich würde unter einer schweren Last begraben sein.
Schweres Fleisch. […]
Das ist wirklich unheimlich realistisch. Du beschreibst es so klar und beängstigend genau. Hast du das selbst schon mal in irgendeiner Form erlebt?
[…]Ist das der Zeitpunkt, an den ich entgültig gehe?
An den ich mich nicht mehr ans Leben klammer?
Das Leben nur noch als Ballast empfinde?
Das Leben, es strengt mich an... […]
Das ist auch ganz oft bei älteren Leuten so. Sie fühlen ihre Schwäche und dass das Leben allmächlich mit den ganzen Schmerzen und der Bettlägerigkeit nicht mehr lebenswert ist. E hat grausig.
[…] „Du hast es geschafft.“, wispert er. „Es ist Neujahr. Es ist 2007. Du lebst.“ […]
Dabei hatte ich Tränen in den Augen… T///////////T
[…]Dieses Zittern ist nicht meines.
Dieses Schluchzen kommt nicht von mir.
Ich spüre, wie er mich an sich zieht. Seinen Kopf in meine Halsbeuge vergräbt.
Es war sein Zittern.
Sein Schluchzen.
Seine Tränen auf meiner Haut. […]
Das war die grausigste Stelle überhaupt. Wenn schon Seto anfängt zu weinen, dann ist es echt schlimm. Allein, wenn ich nur die Textstelle lesen, krieg ich eine Gänsehaut.
>.<
*verkriech* Pan