Thread: Eigene Serie

Finn hält es zu Hause einfach nicht mehr aus. Seitdem seine Mutter verstorben ist, begnügt sich sein Vater mit einer Frau nach der anderen. Alkohol gehört für ihn zum Tagesablauf und wenn ihm was nicht passt, kann es durchaus geschehen, dass er seinen Sohn auch mal eine Ohrfeige oder dergleichen verpasst. Ein Jahr schon macht der Junge dies mit, bis er den Entschluss fässt, dass es so nicht weiter geht. Eines Nachts nimmt er Reißaus. Mit ein paar zusammen gepackte Sachen in seinen Rucksack, dreht er seinem Zuhause den Rücken zu und verschwindet in den Straßen. Dabei hat er aber gar nicht daran gedacht, wie schwer das Leben auf diesen doch sein kann.

[...] lebt schon seit längerem auf der Straße. Prostitution gehört für ihn an der Tagesanordnung. Das Leben als Stricher ist nicht immer einfach, weswegen er oft auch Drogen oder Alkohol zu sich nimmt um abschalten zu können und das Leben wenigstens etwas zu genießen. Eigentlich lebt er einfach nur in den Tag hinein und versucht das Beste aus seinem Leben auf der Straße zu machen. Wirklich viele Aussichten scheint es ja nicht zu geben. Doch eines nachts trifft er auf Finn, der gerade von zu Hause weg gelaufen ist und scheinbar nicht weiß, wohin mit sich. Was genau es ist, weiß er nicht, doch schon alleine bei dem ersten Anblick des Jungen, kommt ihm das Bedürfnis auf, diesen zu beschützen. So freunden sich die Beiden noch in der gleichen Nacht an und [...] versucht ihm das Leben auf der Straße so angenehm wie möglich zu machen, was auch heißt, dass er nicht will, dass dieser ebenfalls auf den Strich gehen wird. Geschweige denn, dass er mit Drogen oder Alkohol anfangen würde. Finn scheint sein kleiner Sonnenschein zu sein, den er nicht verlieren will. Doch wird er ihn wirklich immer von den negativen Seiten der Straße fernhalten und ihn beschützen können? Was ist, wenn sich plötzlich Gefühle mit einmischen und Eifersucht aufkommt?

ฬir befinden uns im 18 Jahrhundert in einem Dorf in Südfrankreich, dass ziemlich viele Vampire aufweist. Einst gab es einen festen Clan, die einem Anführer gefolgt sind, doch dieser ist irgendwann einfach verschwunden und seit dem leben die Vampire unabhängig von irgendwem... Sie sind zu Einzelgängern geworden...

In ferner Zukunft, genauer gesagt im Jahre 3.875 unserer Zeit, in einer weit entfernten Galaxie namens Aion herrscht schon seit Jahrhunderten ein scheinbar nicht endend wollender Krieg, doch nicht zwischen gewöhnlichen Sterblichen, nein die Schlacht tobt zwischen den Vampiren und den Lycanern, also den Werwölfen.
Wie nicht anders zu erwarten geht es bei diesem Krieg um Macht und den Wunsch das Reich des Anderen zu beherrschen.
Doch nicht nur diese beiden kämpfen gegeneinander, da gibt es noch eine dritte Spezies, welche in erster Linie sogar ums überleben kämpft, nämlich die Menschen.

Rennen werde veranstaltet, Treffen werden vereinbart um auf einen Nenner zu kommen doch mit jeden Treffen wird es schlimmer. Doch was ist wenn sich zwei in einander verlieben. Wenn sich ein Vampir in einen Wolf verliebt? Kann es dann wieder Frieden geben? Würden sie es schaffen es den Eltern beizubringen? Wird der Wolf den Vampir beschützen können? Was ist wenn genau dieser doch getötet wird?

So das ist im Groben eine kleine Story =)
eigentlich war es gedacht als Biss RPG aber auch andere Charas sind gern gesehen.

{ℰs sind einige Jahre vergangen seit Lord Voldemord nieder gestreckt wurde und Frieden in der magischen Welt einkehrte. Harry Potter und seine Freunde zeugten Kinder und nunmehr sind einige von diesen im fünften Schuljahr. Die Häuser stehen sich nicht mehr so feindlich gegenüber und es wird so einiges aus gehegt, streiche gespielt, gelernt - der normale Schulalltag also ....
und dann kommt die größte Gefahr der sich die magische Welt wohl jemals gegenüber sah.

Die Zeit Voldemorts ist vorüber, doch eine neue gewaltige, finstere Macht hatte sich schon lange unter uns begeben. Wir wissen nur nicht wer. Sein Name ist unbekannt; selbst die Anhänger des neuen Lords reden nur von dem großen Raben. Anhänger, vielleicht sogar Er persönlich befinden sich unter uns und eins ist sicher, einige der Ravenclaws wissen mehr als sie zugeben...}