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Weblog-Berichte zu: Yuki Con 2007




Yuki Con 2007 Yuki Con 2007

Autor:  Ukito
Ich war auf der Yuki Con am samstag bin um 9:15uhr eingetroffen leider ohne cos stand dann erst mal bis 11uhr inner kälte bis ich endlich an der kasse war
bin dann erst mal hoch gelaufen zum games berreich und habe da mit 2anderen mario kart gespielt bin dann wieder runter in denn video raum2 wo ich mit 2 organ saß und mir anime serien angesehen habe naja dann bin ich bisle nach drausen und habe mich weiter gelang weilt bin dann ergent wann 15uhr nach hause

Im gesamnten
Ich wurde von niemanden angesprochen (grund könte gewesen sein das ich kein cos hatte)
war ja auch einer der wenigen ohne cos

Naja ich freu mich nun auf denn Cosday bis dahin ist mein cos edlich fertig und werde dann vieleicht nicht ausen vor gelassen


Yuki-Con Sonntag Yuki Con 2007

Autor:  KarlE
Sonntag bin ich nach gemütlichem Frühstück im Hotel gegen 10:20 wieder am Congelände angekommen. Dass keine Zettel zum Saalprogramm aushingen, hatte einne einfachen Grund: es gab keins. Im Saal liefen AMVs, die beiden Videoräume setzten ihr Programm fort, der Bring&Buy im kombinierten Gamesroom war noch gut mit Artikeln bestückt, so dass ich mich doch zu einigen Mangas durchringen konnte, wobei mir meine Bestandsliste etwas dubios vorkam, so dass ich um Dubletten zu vermeiden lieber zurückhaltend agierte. Insgesamt war der Wohlfühlfaktor größer, weil es nicht so ein Gedränge gab wie am Vortag. Sogar fürs Essen musste man nicht lange anstehen.

Nach dieser Orientierung sah ich also kaum eine Alternative zu didarabocchis tollem Origami-Workshop. Er hat eine Anleitung zu einem gelben Vogel (Chocobo) mitgebracht, die es in sich hat. Ich hab mal angefangen, aber als es dann an die Details der Füße ging, bin ich ausgestiegen. Leider wären bei diesem Abschnitt auch die Flügel mit abgefallen, und so hab ich nur noch den Hals gestaucht und es dabei bewenden lassen. Dida hat natürlich als Workshopleiter das Konstrukt bis zum krönenden Abschluß ausgeführt (Fotos lade ich demnächst hoch). Ein oder zwei Mitglieder der Orga haben später an der Kasse die Anleitung aufgegriffen, ich hab aber nicht verfolgt wie weit sie kamen.

Inzwischen waren Plakate entstanden, dass nach einer Abschlussveranstaltung um 14:30 die Con um 15 Uhr zu Ende sein sollte. Nachdem die Münchner Freunde erst unentschieden waren, was sie zu Mittag machen sollten, und dann doch zur hauseigenen Küche tendierten, auch wegen des gegen Mittag zeitweise heftigen Regens, der aber wieder von SOnnenstrahlen abgelöst wurde, habe ich mich angeschlossen und eine Portion Yakitori (3 EUR) sowie ein Cola (0,4l 80ct) erstanden. Obwohl ich danach rechtzeitig im Saal war, konnte ich von einer Abschlussveranstaltung nichts wahrnehmen, ich denke die wurde mangels Teilnehmern einfach eingespart. Stattdessen durften wir ab 14:50 mithelfen, die Klappstühle aufzuräumen.

Für die Heimfahrt gab es eine Überraschung: meine beiden Mitfahrerinnen  -Mizu- und Kathal hatten es sich anders überlegt und sich zu  Sense ins Auto gestopft. Nachdem ich dann auch sonst weder Mitfahrgelegenheit noch Bahn-Mitfahrer fürs Schöne-Wochenend-Ticket ausfindig machen konnte, trat ich die Heimreise allein an. Immerhin bin ich für solche Fälle mit Anime auf dem Laptop ganz gut bestückt, so dass ich mich nicht langweilen musste.


Yuki-Con erster Tag Yuki Con 2007

Autor:  KarlE
Um 05:41 fuhr unser Regionalexpress nach Ulm mit Anschluss nach Stuttgart in München Hbf ab. Da hieß es früh aufstehen. Auch wenn es mir noch zu früh zum Frühstücken war und ich schon in der Nacht gepackt hatte, hab ich doch deen Wecker lieber auf 04:30 gestellt, um rechtzeitig in die Gänge zu kommen.

Gegen 10 Uhr kamen wir den Berg heraufgeschnauft und fanden schon eine längliche Schlange vor dem Eingang vor. Gerüchten zufolge sollte es keine getrennten Schlangen für den Tickerkauf und die Abholung vorbezahlter Tickets (die sich tatsächlich als die langwierigere Prozedur erwies) geben. Gegen 10:45 hatte sich die Schlange soweit vorgearbeitet, dass wir an der Kasse ankamen. Die Con-Tüte enthielt das unvermeidliche One-Piece-Starterset, ein Blatt Dragonball-Z-Aufkleber und eine Werbebroschüre für Japanreisen. Drinnen kam mir erstmal ein Gedanke: voll! Nicht nur im Kassenbereich, für den nicht wirklich ne eigene Fläche vorhanden war sondern einfach eine Ecke des Gangs im Erdgeschoss abgezwackt wurde, auch im Erdgeschoss, wo gleich ein Händlerstand die Nische beim Treppenhaus belegte, und oben, wo an der Ecke beim Treppenhaus das Karaoke den Durchgang zum Gamesroom und Bring&Buy säumte, war alles ziemlich beengt. Etwas lockerer war es im Gang im Untergeschoss und am zugedeckten Billardtisch, der mit Hockern umsäumt war. Voll unten dagegen wieder das Cafe, wo sich bald lange Schlangen für die angebotenen Gerichte, allem voran für das Okonomyaki bzw. Teriyaki, und zwischen Schlangen und Esstischen war kaum noch ein Durchkommen. Entspannung bot in erster Linie der Saal und der Außenbereich, wo sich trotz der kühlen Temperaturen immer viele Leute tummelten. Ein Programmheft oder -blatt gab es nicht, aber die Beschilderung im Haus war nah einer ersten Orientierung gut verständlich und aussagekräftig, und die Programmzeiten für Bühne und Videos, die auch relativ genau eingehalten wurden, waren vor Ort plakatiert.

Aber nun zum Programm. Das Saalprogramm wurde eröffnet durch die Gesangs- und Tanzgruppe Kuroshiro. Die Zeiten zwischen den Programmpunkten wurden geschickt durch AMVs ausgefüllt, sofern nicht die Vorbereitung von Künstlern eine Pause erforderte. Es folgte eine Kendo-Vorführung, die durch Erklärungen auch den Laien verständlich gemacht wurde. Ein wirkliches Highlight war der Auftritt der Taiko-Trommlergruppe, die mit sichtlicher Freude eine hervorragende Darbietung lieferten und vom Publikum stürmisch gefeiert wurden. Die Eröffnungsrede muss ich verpasst haben, als ich zwecks Verpflegung unterwegs war; ein kleinerer Supermarkt der Marke "Treff-Discount" sowie ein Dönerladen, beide unweit vom Kelterplatz, waren meine Ziele. Eigentlich war ich etwas zu früh zu didarabocchis groß angekündigtem Fotoworkshop im Saal, als noch die Tombola lief, und siehe da, in der freien "Resteverwertung" mittels Schnick-Schnack-Schnuck konnte ich sogar einen Gewinn mitnehmen. Nach dem Workshop gegen 22 Uhr war sichtlich "die Luft raus", die meisten Gäste hatten sich schon verdrückt, sei es um eine vielleicht etwas kurze Nacht zuvor auszugleichen, sei es weil sie bereits wieder abreisten und sich am Fahrplan für die Heimfahrt orientieren mussten. Ich hab dann noch im Videoraum 1 mit den beiden Helfern abgemeldet und seinem Pforzheimer Kollegen geratscht, bevor ich mich gegen 23:30 Richtung Hotel auf den Weg machte. Von einigen Seiten habe ich Unmut vernommen, dass es keinen Cosplay-Wettbewerb gab, was ja in der Tat ein üblicher Bestandteil von Con-Programmen ist.



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