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Schreibhörnchens Ideenstube
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 Schreibhoernchen
20.12.2016 21:38

[Masterpost] Schreibimpulse

Der November ist nun doch schon ein wenig vorbei - wir hoffen ihr habt ihn alle gut überstanden und viele Wörter zu Papier gebracht!

Wer auch außerhalb vom NaNo mal wieder einen Blick auf unsere Impulsreihe werfen möchte, ist bei diesem Post an der richtigen Adresse: hier findet ihr eine Übersicht über alle 30 Schreibimpulse und könnt sie so ganz einfach aufrufen, wenn ihr mal wieder etwas Bestimmtes sucht!

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich für alle Rückmeldungen, Empfehlungen, Abos und guten Wünsche! Vielen Dank, ihr seid toll <3



[Tag 1] - Die gute alte Zeit: Wer hängt nicht manchmal den guten alten Zeiten nach, als alles noch viel besser war? Oder war es das gar nicht?

[Tag 2] - Mit allen Sinnen: Mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen, der Geruch von Blumen und der Geschmack von Meerwasser auf den Lippen - unsere Sinne machen das Geschriebene lebendiger.

[Tag 3] - Zitate aus Büchern: Manchmal ist der direkte Weg der einfachste: Wohin treiben dich deine Gedanken, wenn du diese Zitate liest?

[Tag 4] - Im Zeichen der Tiere: Alles ist besser mit Tieren. 

[Tag 5] - Kampf gegen die Angst: Wer behauptet es ist einfach sich seinen Ängsten zu stellen, hat keine Ahnung. Aber manchmal ist es das wert. Oder?

[Tag 6] - Musik im Herzen: Musik bringt die Gedanken zum Fließen, weckt Erinnerungen und Gefühle oder dient einfach nur der Entspannung.

[Tag 7] - Geschlechterrollen: Rollen, denen man treu bleibt, Rollen, die man bricht und was das Umfeld dazu sagt.

[Tag 8] - Verletzungen: Handlungen haben Konsequenzen - und die sind nicht immer angenehm.

[Tag 9] - Tag der Erfinder: Was wäre die Welt der Geschichten ohne den ein oder anderen verrückten Erfinder?

[Tag 10] - Fanmomente: Auch dein Charakter hat seine Idole. Wird er zum kleinen Fanboy, wenn er eines davon trifft?

[Tag 11] - Künstliche Intelligenz: Lernfähige, empfindungsfähige Computer sind immer eine tolle Idee. Ganz bestimmt!

[Tag 12] - Tag der schlechten Wortspiele: Jeder darf mal Blödsinn von sich geben. Obwohl es der ein oder andere damit vielleicht übertreibt.

[Tag 13] - Volkstrauertag: Trauer zeigt uns, wie sehr uns ein Verlust getroffen hat. Und jeder hat seine Art zu trauern.

[Tag 14] - Partylöwen: Früher kommen und später gehen lautet das Motto!

[Tag 15] - Lug und Trug: Es ist nicht immer alles wie es scheint und manch ein Charakter erzählt wohl mehr Lügen, als die Wahrheit.

[Tag 16] - Willkommen in Absurdistan: Hey, da reitet Beyonce auf einem rosa Elefanten über den Times Square!

[Tag 17] - Teamwork: Des einen Freud', des anderen Leid. Aber manchmal kommt man doch nicht drum herum.

[Tag 18] - Welt der Bücher: Wenn der Buchcharakter ein Buch liest.

[Tag 19] - Welttoilettentag: Was so alles auf Toiletten passieren kann ...

[Tag 20] - Liebesbrief an einen Gegenstand: Weil es manchmal die kleinen Dinge sind, die besonders wichtig für einen selbst sind, auch wenn es keiner versteht.

[Tag 21] - Glaube & Religion: Glaube kann das Leben einfacher machen. Oder auch unendlich viel komplizierter.

[Tag 22] - Genre wechseln: Manchmal muss sich auch der Autor auf ein neues Abenteuer in unbekannte Gefilde aufmachen!

[Tag 23] - Lebensabschnitte: Im Laufe des Lebens ändern sich so einige Dinge. Prioritäten, Träume, Ziele, Einstellungen.

[Tag 24] - Angewohnheiten, Ticks und Macken: Wie, ihr geht nicht jedes Mal im Kreis durch den Raum, bevor ihr euch auf's Klo setzt?

[Tag 25] - Sprache und Dialekt: Weil man sich manchmal einfach nicht versteht, auch wenn man will ...

[Tag 26] - Hilfe annehmen/anbieten: Wie hilfsbereit ist dein Charakter? Und wie leicht fällt es ihm um Hilfe zu fragen?

[Tag 27] - Speis und Trank: Du bist, was du isst.

[Tag 28] - Freundschaft: Was hat Freundschaft für deinen Charakter für eine Bedeutung? Und was ist er bereit für seine Freunde zu opfern?

[Tag 29] - Utopia: Zukunftsphantasien zwischen Himmel und Hölle.

[Tag 30] - Happy Ending?: Am Ende kommt das Ende. Manchmal ist es aber auch ein neuer Anfang. Und hin und wieder ist es nach dem Ende noch lange nicht vorbei.


Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

Arthur Schopenhauer



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