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MMC 2013 Wochenende

Autor:  Skyrider

So, längst schon überfällig, kommt endlich der Weblogeintrag vom MMC Wochenende 2013. Dieses mal war ich den Samstag und Sonntag zusammen mit Ditsch und Venedig-6379 dort. Leider konnte Jitsch diesmal nicht dabei sein, da sie zur Zeit ein Auslandssemester macht.

Samstag:

Der Samstag stand im Zeichen der Zeitreisenden. Dies war schon morgens zu erkennen, da ich mal rechtzeitig los kam. Die Verbindung zum Fontanehaus mich über eine Umleitung führte, da mal wieder nicht anders zu erwarten in Berlin an der S- und U-Bahn gebaut wird. Das merkwürdige war an dem morgen, dass sämtliche Busse und U-Bahnen auf die Minute genau pünktlich waren und ich in Gedanken scherzte, “he, das liegt bestimmt an unserem Cosplay heute“. Damit sind wir auch schon beim ersten und einzigen Zwischenstopp, den ich in Charlottenburg einlegen musste, um meinen Anzug für das Cosplay abzuholen. Leider haben die erst um 10 Uhr aufgemacht, was dazu führte, dass ich nach Plan erst gegen 11 Uhr bei der MMC angekommen. Zwei Stationen vor dem Märkischen Viertel sah ich am S+U Bahnhof Wittenau schau die ersten bunt kostümierten Cosplayer aus dem oberen Stockwerk des Buses. Dabei viel mir sofort ein TARDIS-Hut auf, den Ditsch die Tage zuvor schon auf Twitter mal gepostet hatte. Da war es klar, wieder ein Zeichen der Zeitreisenden oder Zufall wer weiß das schon.
Als dann alle aus dem Bus ausstiegen entdeckte ich wie vermutet Ditsch und Venedig-6379 und begrüßte die beiden mit den für meinen Cosplaycharakter typischen worten: ,,Hello, nice to meet ya, I´m the doctor.“ Gemeinsam liefen wir dann mit den ganzen *anderen Verrückten uns eingeschlossen* zum Fontanehaus. Da Ditsch und Venedig schon Armbänder hatten, gingen sie schon mal rein, währen ich mich an eine etwas längere Schlange an der Seite zum Eingang stellte um mir mein Bändchen abzuholen. Diesmal kam es mir so vor, als hätte die MMC-Leitung die Planung besser gemacht, als in den letzten Jahren, da ich ziemlich schnell rein kam. Im „Umkleideraum im Untergeschoss warteten die beiden andern schon auf mich und waren ganz gespannt, welchen Anzug ich denn dabei hatte. Denn wie man es an meiner Bemerkung vorhin schon hätte erahnen können, cosplayte ich diesmal den 10. Doktor aus der Serie Dr. Who. Wer die Serie kennt, weiß, dass der Doktor in der Serie generell immer zwei verschieden Anzüge trägt. Diese wären einmal ein blauer und ein brauner mit weißen Nadelstreifen. Nach einem kurzen Klamottentausch stand ich auch schon in dem braunen Anzug mit den weißen Nadelstreifen da. Wie ich finde ist dieser charakteristischer für den 10. Doktor, da er dieses gefühlt in der Serie länger trägt, als den blauen. Genau weiß ich dies aber auch nicht. Eines habe ich aber wieder beim Tragen eines Anzuges gemerkt. Es passt so unglaublich viel Zeugs in die Taschen, dass man fasst meinen könnte sie wären „bigger on the inside“, so dass ich Portmonee, sonicscrewdriver, Geekbrille, psychic paper ohne weiteres unterbrignen konnte. Der Tag verging im Allgemeinen recht locker für einen MMC Samstag. Nach dem Umziehen sind wir einmal komplett durch die Hallen geschlendert und haben mal geschaut, was es dieses Jahr alles so gibt. Nach einem Durchgang und ein paar Fotos von anderen Messebesuchern, sowie professionellen auf der Couch ging gab es erst mal Curry, da Nudeln leider schon alle waren und danach die erste interessante Show. Ich glaube es war Wedding Peach, nach ein paar kleinen Lachern kontaktierte mich Nils, dass er jetzt auch mit seiner Freundin Rimi da sei, es aber leider keine Karten mehr für den Samstag gäbe. Das lustige war, dass ich ihm an dem Tag schon einmal indirekt mit meinem 3DS über Wifi in der Bahn begegnet war, ohne das wir uns gesehen haben. Also bin ich kurzerhand mal raus zum Eingang gegangen, um hallo zu sagen. Nach einer netten Plauscherei meinte Nils, dass mein Krawattenknoten nicht in Ordnung sei. Ich hatte aufgrund der Zeit und Einfachheit nur einen Four-in-Hand gemacht und fand den eigentlich okay. Kurzerhand machte er mit Leichtigkeit einen Windsorknoten draus, der optisch etwas mehr hermachte als meiner. Nach der bittern Feststellung, dass wir Nils und Rimi am Samstag leider nicht mehr auf die MMC bekommen, sind sie dann wieder losgefahren und ich bin wieder zu den anderen in die Show gegangen.

Wie schon gesagt verlief der Tag für einen Samstag eher ruhig und ganz so voll wie sonst kam mir es auch nicht vor. Zwischenzeitlich habe ich auch noch Raith gesehen, aber er mich nicht. Am Sonntag haben wir dann ne Runde gequatscht. Es lag wahrscheinlich aber auch daran, dass der Anzug und die Chucks sehr bequem waren, was man von Ditschs Schuhen nicht sagen konnte, da diese so drückten, dass sie dies nach einer Stunde ausziehen musste. Natürlich durfte auch der Besuch bei den Zeichnern Def und Hugi nicht fehlen, wo sich Ditsch gleich mit den neuesten Werken eingedeckt hat. Zwischenzeitlich besuchte ich noch das Scharfe-Nudel-Schlürfen, dass diesmal sehr passend von einem Toriko-cosplayer aus der Shounen Serie Toriko, wo es so ums essen, kämpfen und so zeugs und wo ich immer derben Hunger bekomme geht, moderiert wurde. Fand ich sehr gut. Leider war ich auch wie schon im letzten Jahr etwas zu spät, da die Show so lange dauerte da und konnte nicht mitmachen. Hab mir dann im Nachhinein sowieso die Frage gestellt, ob es klug ist mit einem Anzug Nudeln zu schlürfen xD. Zum Nachmittag hin trafen wir einen weiteren Zeitreisenden und zweiten Doktor. Dreimal dürft ihr raten wen. Es war ein Cosplayer der Dr. Emmet Braun aus den „Back to the Future“ Filmen. Sofort ergriffen wir die Chance das Raum-Zeit-Kontinuum ein wenig zu ärgern und machten Fotos mit dem andern Doc. Danach sind wir ins Maid-Café gegangen, um uns bei einer Tasse grünen Tee, ein paar Mochis und Kuchen auszuruhen. Das Highlight an diesem Abend war jedoch die letzte Show mit dem parodistischen Namen “Highschool Musical of the Dead“. Eine sehr gelungene Kombination aus dem Anime „“Highschool of the Dead“ und  dem von Disney produzierten “Highschool Musical“. Nach kurzer Erläuterung für Ditsch und Venedig worum es in dem Anime geht, gings auch schon los. Umgesetzt wurde quasi für die, die den Anime gesehen haben die erste Episode. Unterlegt wurde das ganze mit gut zugeschnittenen englischen Boygroup songs, wie z.B. WE CAN DO IT oder NEVER GIVE UP die gennanten Songnamen sind frei erfunden und sollen nur der Veranschaulichung dienen die stellenweise sehr gut passten, was man auch dem Publikum anmerkte. Um kurz vor 23 Uhr sind wir dann gegangen und ich war etwa um 0:30 Uhr zu Hause.

Der Sonntag war eher unspektakulär und nicht im Cosplay. Neben dem Rumschländern, einem weiteren Besuch bei Def., essen und Mercandise kaufen ist nicht viel passiert.

Was mich an dem Wochenende gefreut hat zu sehen war, dass viel neue Cosplays aus der letzten Anime-Sommer-Season präsent waren. So waren unter anderem der Hauptcast aus dem Anime FREE! und ein Teil von Shingeki no Kyojin (Attack on Titan) zu sehen.

Short Review Springseason 2012 2012, Spring Season

Autor:  Skyrider
Acchi Kocchi [Hier und da]
                    

Bei Acchi Kocchi handelt es sich, wie sich aus dem Namen schon vermuten lässt, um einen klassischen Slice of Life Anime. Es geht um eine Gruppe Highschool-Schüler mit den beiden Protagonisten Io und Tsumiki. Tsukimi ist in Io verliebt, ist aber zu schüchtern um es ihm zu sagen. Damit wäre die Story auch schon erzählt. Der Anime basiert auf einem yonkoma (vier Zellen) Manga der wie folgt aufgebaut ist:
  • Ki: Im ersten Pannel erfolgt die Szenensetzung, d.h. wo spielt die Szene + Basisinfos zur Story
  • Shō: Das zweite Pannel entwickelt auf Fundament des ersten Pannels die Story
  • Ten: Das dritte Panel ist der Höhepunkt, in denen eine unvorhergesehene Entwicklung eintritt.
  • Ketsu: Die vierte Platte ist die Schlussfolgerung, in denen die Effekte des dritten Pannels zu sehen sind.

Nach dem gleichen Muster sind auch die einzeln Szenen im Anime aufgebaut. Meiner Meinung nach haben sich die Macher den Anime Lucky Star als Vorbild genommen und mit dem Genre Romance und einer Portion Neko in einen Topf geworfen und kräftig umgerührt.
Herausgekommen ist ein Lucky Star ähnlicher Anime, in welchem allerhand Witz und teils sehr lustige Szenen untergebracht sind. Auch der Charakter Tsumiki ist fast eins zu eins von Konata aus Lucky Star abgekupfert worden, was den Einen oder Anderen freuen dürfte. Ab und zu werden genannte Neko-Aspekte, sprich Katzenohren oder ein typisches nyaa~ am Satzende, eingestreut. Für mich ein lockerer Durchschnittsanime für nebenbei. Wer Lucky Star mag, wird auch hier seinen Spaß haben.

persönliche Einschätzung [2.5/5]☯
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Accel World


Der Plot spielt in der nahen Zukunft wo sich Menschen über ein globales/neuronales Netzwerk miteinander verbinden und auch die Sinne beeinflussen können. Sprich das Internet der Zukunft. Unser Protagonist Haru ist zu Beginn ein fetter kleiner Angsthase, welcher an der Schule gemobbt wird und sich deshalb oft in die Virtuelle Welten (es existieren dabei mehrere, z.B. wie Programme WoW etc.) flüchtet. Eines Tages bzw. viel mehr im Verlauf der ersten Episode wird die Schülerrats Vize-Präsidententin Kuroyukihime, nebenbei (mal wieder) das schönste Mädchen an der Schule, auf ihn aufmerksam. Sie bietet ihm das Brain Burst, ein geheimes Programm, an. Dieses beschleunigt bei Aktivierung die Gehirnströme so weit, dass die Zeit in der realen Welt stillzustehen scheint. Allerdings gibt es ein Limit, wie oft man beschleunigen kann. Gemessen wird dies in den Brain Burst Points. Davon bekommt man mehr, indem man mit anderen “Brain Burstern“ kämpft und diese besiegt. Wenn man jedoch alle Brain Burst Points verliert, deinstalliert sich das Programm und es ist nicht möglich es erneut zu installieren. Dadurch kann man dann auch nicht mehr sein Hirn beschleunigen, wodurch man einem einen klaren Vorteil in der realen Welt verliert (z.B. bei Tests, Wettkämpfen, Glücksspiele…). Aufgrund dessen ist die Teilnehmerzahl überschaubar. Jedenfalls will Haru Kuroyukihime helfen das maximale Level 10 zu erreichen und so heißt es den Macher von Brain Burst zu treffen, um die wahre Bedeutung über das Spiel in Erfahrung zu bringen. Um dies zu erreichen muss man fünf Level 9 Spieler besiegen, wovon es gerademal sechs oder so gibt. Leichter gesagt als getan, denn allein eine Niederlage gegen einen Level 9 Spieler kann einem sämtliche Brain Burst Points kosten.
 
Beim ersten Schauen denk man sich gleich, dass das mal wieder so ein typischer von Klischees geprägter Anime ist, aber nach knapp zehn Minuten sind diese unter den Tisch gekehrt. Die virtuelle Welten sind je nach Ort verschieden und gut umgesetzt. Der Hauptcharakter kommt einem zuerst sehr seltsam vom äußeren her vor wird aber gut in die Story integriert. Auch die graphische Einbindung der “neuen“ Internettechnologie wird überzeugend ins Konzept eingebunden. Wichtig ist, dass auch die Aktion in diesem Anime nicht zu kurz kommt und man spannende Kämpfe erwarten kann.
Für mich ist dieser Anime ein Geheimtipp dieser Season und es schadet nicht mal reinzuschauen.

persönliche Einschätzung [4/5]☯
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Sankarea


Der Protagonist Chihiro Furuya, ein absoluter Zombieliebhaber, lebt sein ganz normales Leben mit einer halbwegs für Animeverhältnisse normalen Familie. Zusammen lebt er in einem japanischen Tempel mit seinem Vater, Schwester, Opa und der adoptierten Hauskatze Babu, die alle sehr mögen. Als eines Tages diese unglücklicherweise überfahren wird ist unser Protagonist verständlicher Weise ziemlich am Boden zerstört. Im Zusammenhang mit seinem Zombie-Hobby kommt ihm am gleichen Abend der Gedanke die gestorbene Katze mittels Wiederbelebung zurückzuholen. Ob es klappt oder nicht weiß er nicht, aber auf den Versuch kommt es ihm an. Gesagt getan verbringt er die nächsten Nächte damit, alles für das Ritual in einem abseits gelegenen verlassenen Bowlingcenter vorzubereiten. In den Nächten bemerkt er jedoch, dass er nicht alleine an diesem Ort ist. Die dem Anime ihren Namen gebende weibliche Person Sanka Rea kommt ebenfalls nächtlich an diesem abgelegenen Ort um ihren Unmut, Geheimnisse und Problem, als Tochter der wohlhabenden Sanka Familie, in einen Brunnen zu schreien. Nichtsahnend bemerkt sie Chihiro Furuya erst Nächte später und ist sichtlich geschockt, da er ihre Schreie mitbekommen hat. Nach einer kleinen Unterhaltung will sie wissen was er an diesem abgelegenen Ort eigentlich zu suchen hat und ob er auch in den Brunnen schreit. Als er ihr dann von der Wiederbelebung der Katze erzählt und davon, dass er nur auf Zombie-Frauen steht, beschließt sie im Spaß ein Zombie zu werden und er soll sich dann um sie kümmern. Mit einem Lächeln verabschiedet sie sich und merkt an, dass sie in der nächsten Nacht wieder da ist.
In folgender Nacht ist sie auch wieder da, jedoch als.....

ZOMBIE!!!
 
Mal abgesehen davon, dass der männliche Protagonist mit seiner Frisur fast so aussieht, wie eine Kemonomimi und die Augen entsprechend Katzenartig sind, hat mit die erste Episode von Sankarea positiv überrascht und aus meiner Sicht ist diese recht gut gelungen. Die Charaktere werden gut und wirken sympathisch. Typische japanische Klischees sind eher kaum vorhanden, Fanservice wir leicht im kleinen Stil serviert. Die Atmosphäre wirkt doch eher düster und ernst, wird aber durch Chihiro Furuyas Zombie-Fetisch aufgelockert. Der Zeichenstil erinnert etwas an die Bakemonogatari-Reihe (ohne krasse Shaft Elemente) und wird durch echt tolle Lichteffekte gut zur Geltung gebracht. Auch die Hintergründe können sehr gut in Vielfalt und Detail überzeugen und tragend entscheidend im positiven Sinn zur Atmosphäre bei. Für alle Zombiefans ist dieser Anime eindeutig ein Muss und steht als harter Rivale zum zweiten Teil Kore wa Zombie Desu ka? of the Dead.

persönliche Einschätzung [4/5]☯
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Shirokuma Café [Polar Bear's Café ]


Der Titel lässt schon vermuten, dass es in diesem Anime um einen /Polar/Eisbären geht, welcher ein Café leitet. In jenem werden sowohl Mensch und Tier bewirtet. Einleitet wird das ganze durch einen Panda, der Aufgrund einer Standpauke seiner Mutter auf Jobsuche geht. Wie man Pandas so kennt, tun die für gewöhnlich nichts anderes als Bambus essen und faul rumliegen. Genauso ist es in diesem Fall und so ist es nicht verwunderlich, dass er bei den Vorstellungsgesprächen reihenweise durchfällt. Im Nachhinein findet der Panda aber einen Teilzeitjob im Zoo als Panda. Neben dem Panda stehen noch ein Pinguin und ein Eisbär, welchem das Café gehört im Vordergrund der ersten Episode.

Auf den ersten Blick ist dieser Anime nicht sehr spannendes und fällt pauschal in die Kategorie Slice of Life und Light Comedy mit Tieren. Nebenbei werden kleinere Witzeinlagen und Wortwitze gebracht und es herrscht ein sehr lockerer Erzählstil. Wer also sprechende und mit Menschen interagierende Tiere mag und nichts Ernstes, sondern nur leichte Kost für zwischendurch genießen will, kann mal reinschauen. Ansprechend sind das Opening und das aufwendig gemachte stopmotion Ending.
Nichs für mich, aber vielleicht gefällts euch ja.

persönliche Einschätzung [2/5] ☯

Alles neu zum Frühling

Autor:  Skyrider
Wers noch nicht mitbekommen hat oder nicht so stark auf die ganzen Animereleases achtet, dem sei gesagt die Spring Season hat Angefangen.
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Uni Alltag

Autor:  Skyrider
So hab mich mal entschlossen einen kleinen Artikel über das zu schreiben, was ich eigentlich den ganzen Tag beim Studium so mache.

Zu allererst interessiert es bestimmt natürlich, was ich studiere. Ich studiere zur Zeit den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurswesen an der BTU Cottbus.
Ziel des Studiums ist es viele viele neue Erkenntnisse in Sachen Technik, Mathematik, Wirtschaftsthemen und und und zu erlernen.
Dabei wird die jedes Modul in Kredits bemessen. Insgesamt stehen auf der Bilanz des Bachelors 180 Kreditpunkte. Ein Kreditpunkt entspricht dabei 30 Stunden Zeitaufwand, wodurch das Gesamte Studium also summa sumarum 5.400 Stunden Zeit in Anspruch nimmt. Ein durchschnittliches Fach gibt in etwa 4 - 6 Kredits. Es gibt aber auch Ausnahmen mit mehr oder weniger.

Am 1. April (kein Scherz) hat also das 4. Semester angefangen.....[ つつ"く]