Einzelposting: Resident Evil "Afterlife"- Ab September 2010 im Kino

Von:    Sylvar 09.10.2010 14:14 Betreff: Resident Evil "Afterlife"- Ab September ... [Antworten]
Also ich fand den Film "in Ordnung". Die Story war derbst flach und viel zu kurz. Die Schauspielerwahl für Chris fand ich nicht so gelungen. 3D naja... ist nicht wirklich ausgereift aber "in Ordnung". Das Viech mit seiner Axt war fern jeglicher Logik. Da fragt man sich, wenn man die Spiele nicht kennt: Hä? geht es nicht um Zombies? Woher kommt der? Das "Endbattle" war sowas von schwach. Eine Schande. Da ist der Kerl halbwegs unbesiegbar und dann sowas. ZU kurz, zu wenig Action, keine Spannung. So will doch niemand ein "Endbattle" haben, oder? Und mein Vater kennt nur die Filme und hat mich gefragt warum die Wesker diesen" komischen Mutanten-Parasiten da" hat. Ließ sich schlecht erklären. Ich find der Film wirkt wie zusammengestaucht. Die Durststrecke Flugzeug war zu lange. Das Gebäude war langweilig, weil das in wirklich fast jedem Zombiefilm Standart ist, sich in einem Haus zu verschanzen und dann zu fliehen. Die Action war zu sehr wie Matrix. Man hat das Gefühl, dass ohne Zeitlupe fast gar keine Action dagewesen wäre. Echt schade. Ich werd ihn mir im Fernsehen nochmal anschauen. Aber :/ Hat mich doch sehr enttäuscht. bis jetzt hatten die Filme vorher spannende Passagen, besonders der Erste. Aber der jetzt hatte fast gar keine. Besonders das Ende hät ich mir derbst spannend vorgestellt .__. Und zum 3D. Die Axt sah 2D aus, die Wurfsterne sahen 2D aus..... und es gab keinen Ersatzfilm in 2D musste man die vollen 13€ ausgeben für ein 7% 3D erlebnis... supeeer Das einzige was ich gut fand war der Effekt der Taschenlampe Für mich war es auch nervig dass unsere Mary Sue Alice gar nix mehr konnte. Wesker hätte sie fressen sollen. Das wäre wenigstens interessant. Also für mich zu wenig Action, zu wenig 3D effekte, zu wenig Spannend. Aber nochmal anschauen werd ich ihn mir im TV ;D und den nächsten Teil will ich auch sehen Ich bin eine Signatur <(°3°)>