Thread: was für eine religion habt ihr?
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Eröffnet am: 07.10.2004 12:08 Letzte Reaktion: 22.05.2019 00:32 Beiträge: 1260 Status: Offen |
Unterforen: - Kulturelles |
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| Ich bin jüdisch-progressiv. Bin mit meiner Religion auch sehr zufrieden (soweit man mit einer Religion zufrieden sein kann ^^" ), was wohl daran liegt, dass ich auch von klein auf so erzogen wurde. Ich versuche zwar, so gut wie möglich danach zu leben, aber bei manchen Sachen lass ich's auch schon mal schleifen... bei der Ernährung z.B... ich esse zwar kein Schweinefleisch usw., aber das mit dem Schächten nehm ich nicht so streng und wir haben auch keine getrennten Küchen zu Hause... wie gesagt, progressiv halt. "Hello Mr President." |
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| Meine Eltern sind Atheisten, ich bekenne mich wohl eher dem heidischen Glauben. Nordisch halt. Wotan & so. <3 _____THIS SHIT WILL FUCK YOU UP** |
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| Gute Frage... Keine! Ich glaube das was ich glauben will. Besser gesagt ich mag mich nicht einer Religion anschliessen. Wozu auch? Bin bis jetzt ganz gut ohne zurecht gekommen. |
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| Ich bin muslimin.Aber wir - also meine familie und ich - nehmen das nicht so streng mit dem Kopftuchtragen und Beten und so... Aber wir glauben an Gott. |
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| ich selber bin ausserdem christ katholischer christ und stolz darauf! ~Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch!~ Die lustigste, sinnfreieste Laber-Runde ever: http://animexx.4players.de/fanfic/?doc_modus=kommentare&ff=42891&kapitel=67429 ~~Bück dich, Fee! Wunsch ist Wunsch!~~ |
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| Ich bin katholisch aber nicht immer sicher ob ich an gott glauben soll.. Du warst mein Bruder, Anakin! Ich habe dich geliebt!! ~Obi-Wan Kenobi~ Shut your eyes and think of somewhere Somewhere cold and caked in snow. |
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| also ich bin atheist, und wurde auch nie getauft. darüber bin ich auch ehrlichgesagt äuserst froh, denn es ist besser seinem kind die entscheidung zu überlassen. meiner meinung nach war religion früher im mittelalter zum beispiel eine sehr wichtige sache, damals war es zb der vatikan der in europa die moral der leute gelenkt hat, udn das ist imme rnützlich, kann aber auch shcief gehen, wie zb die hexenverfolgungen udn die heutigen extremen der christlichen religion die sich hauptsächlich in dne usa bilden. heutzutage finde ich, ist religion nicht mehr so nötig wie früher, es mag zwar teilwiese schöne traditionen beinhalten, aber die meisten religionen sidn nichtmehr uptodate, passen einfahc nichtmehr zr heutigen lebenswiese udn einstellung der meisten menschen. manche leute werdne also aus traditionshang an der religion ihrer kindheit festhalten, andere werden sich an ihr festklammern wiel sie seelisch etwas labil sind oder ienfahc auf solchen halt stehen udn wieser andere werden die religionen missbrauchen um ihre macht ausüben zu können, udn das ist das eigentliche problematische! denn religion war in der ganzen geschichte sletenst tollerant, und das führt, wie aktuell im nahen osten, zu konflikten zwischen den großen glaubensgemeinschaften und das seltenst ohne gewalt udn ziet folglich immer sinnlose ofer im shclepptau hinter sich her! so, jetzt hab ich meinen senf dazu abgegeben XD aber ich bin ja atheist, und so wie ich das verstehe sidn das die tolleranten leute die versuchen, dass ihnen keiner an die gurgel geht *gg, also, nur meine meinung ;] das ist ein tolles thema, " wie mit so vielen problematischen sachen, ist es auch mit der religion, währe sie nicht, hätten wir ein spannendes gesprächsthema weniger, das wäre doch äußerst zu bedauern! " |
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| hmmm, bin atheist.... aus 2 gründen... 1. meine eltern wollten mich selbst entscheidenlassen bzw. sahen keinen sinn drin micch zu taufen 2. ich kann mit einer religion die festgelegt wurde und vorgegebn wird nichts anfangen vorteil: ich kann mich unvoreingenommen mit anderen glaubensrichtungen beschäftigen die z.b. ein christ niemals beachten würde (satanismus, jedi.... kein scherz gibts echt) |
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| > Was für eine Religion habt ihr? Glaubt ihr an einen Gott/Götter? Merkwürdig, wie viele "Atheisten" sich hier melden. Sich als "A-theisten" zu bezeichnen, bedeutet schon, die trüben Spielchen der Religionen mitzuspielen. Für jemanden, der das Götter- Dämonen- und Geisterkonzept für archaischen Nonsense hält, ist es bemerkenswert schwach, den Begriff "Gott" in seiner Gruppen- oder Selbstbezeichnung zu führen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. (W.I. Uljanov zugeschrieben) Basta! Ich hab' genug! Nuke the Depris![http://animexx.de/weblog/?kategorie=79721] |
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| > Für jemanden, der das Götter- Dämonen- und Geisterkonzept für archaischen Nonsense hält, ist es bemerkenswert schwach, den Begriff "Gott" in seiner Gruppen- oder Selbstbezeichnung zu führen. Alternativen? "Wirr sind Nihilisten! Wirr glauben an garr nichts, Lebofffski!" *G* |
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| die antwort ist einfach insertnamehere. Der Atheismus zunächst bezweifelt ja nur die existenz eines gottes. Es ist ein Nicht-Glauben und dennoch ein Glauben. Zweifel und Glaube sind zwei Seiten der selben Medaille. Ich hingegen bin wie mal irgendwo erwähnt Agnostiker (ganz genau gesagt ignostiker). Ich stelle mir die Götterfrage nicht, weil der Mensch die welt beeinflusst und nicht eine Gottheit oder irgendwelche Geister. Mich interessiert die Frage nach der Existenz eines Gottes weniger als wer 1984 den grand prix de la chanson de eurovision blablablabla gewonnen hat. Naturkatstrophen können naturwissenschaftlich erklärt werden und enstehen genau an diesen Orten aufgrund irgendwelcher geographischer besonderheiten und/oder der Mensch Einfluss in die umwelt dieser gegend genommen hat. das ist keien strafe gottes/natur oder sonstiger ideen. Nun woran glaube ich denn in erster Linie? (nebenbei ein nihilist glaubt nicht nur an ncihts, er verneint alles, objektive wahrnehmung (somit wissenschaft und technik), sowie die moral und das geschichte sich imemr wiederhol, weil es keinen fortschritt gibt) Ich glaube an die Menschen und die Menscheheit. Es ist ziemlich einfach (solange kein berechtiger Zweifel besteht) einem Menschen zu vertrauen und ihm etwas auszuleihen oder so. An die MEnschheit glaube ich insofern soweit, als dass sie ihre Probleme (egal wie groß sie scheinen) immer löse kann und wird. Das ist relativ vorteilhaft auch in der Hinsicht als dass ich nicht andauernd wie andere GLäige sagen muss "Wir werden alle sterben, wir haben es verdient! Die Welt wird gereinigt werden und die Krankheit MEnsch wird verschwinden balblbalbal!" (solche Aussprüche musste ich oft genug hier im FOrum lesen, war sehr unterhaltsam) meinen Glauben an die Menschheit (und die damit verbundene postive Einstellung zur Zukunft) fundiere ich auf die Tatsache, dass der Mensch stetig sich in seiner Geschichte weiterentwickelt hat und ich rede hierbei nicht von Technik (auch wenn man das als Anzeichen seiner Entwicklung nehmen kann), sondern von seinem Weltbild und seinem Denken. Beispiele dazu wären das Abschaffen der Sklavenhaltergesellschaft im Mittelalter oder das sich Entfernen vom teleologischen Weltbild. Also allgemein gesagt komme ich mit meiner philosophischen Sichweise sehr gut zurecht und es hat ne Menge vVorteile angefangen mit dem, dass es sich mit der modernen Welt sehr gut vereinbaren lässt. Und Gott sprach: "Es werde Licht" und Chuck Norris sprach: "Sag 'Bitte'..." Chuck Norris weiß, wieso Stroh rum liegt... Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass diese ein allgemeines Gesetz werde. |
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| Ich glaube nicht an die Existenz irgendeines "göttlichen Wesens", das alles Leben und das Universum erschaffen hat etc. Bin eher ein militanter Verfechter der Evolutionstheorie. Ich bin schon als Kleinkind nie auf die _Idee_ gekommen, dass es einen Gott geben könnte o_o. Dabei ging ich regelmäßig zum Kindergottesdienst und las zum Spaß gern in der Bibel. Aber habe nie eine Sekunde meines Lebens an höhere Mächte oder gar den christlichen Gott geglaubt. Irgendwie seltsam. Nennt man das dann atheistisch? Ich habe schon lange den Überblick verloren, was man wie nennt und wann nicht und wieso -_-° Ich bin ein kalter Wissenschafts-Mensch, ich muss etwas sehen und bewiesen bekommen, um es glauben zu können. (bevor jemand Kontra gibt: jaaaa, es gibt Wege, Gefühle und somit Unsichtbares zu "sehen"). Ich bin also nicht religiös im klassischen Sinne; "glaube" aber (wenn man das so nennen möchte) an Technik, Fortschritt und die Überwindung der Natur. ...was leider mittlerweile dazu geführt hat, das die meisten meiner früheren ethischen und moralischen Vorstellungen den Bach runter sind. I did it for the lulz O__O° |
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| Zuletzt geändert: 03.03.2007 02:00:09 | |||||||
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| > Ich bin ein kalter Wissenschafts-Mensch, ich muss etwas sehen und bewiesen bekommen, um es glauben zu können. (bevor jemand Kontra gibt: jaaaa, es gibt Wege, Gefühle und somit Unsichtbares zu "sehen"). Ich werfe nur mal ein, dass witzigerweise die meisten Menschen, die so etwas behaupten, einen Artikel im PM zB als "Beweis" für was auch immer überraschend kritiklos und ohne nachzurechnen zu akzeptieren bereit sind... ;-) (Ich nehm mich selbst da gar nicht aus.) > ...was leider mittlerweile dazu geführt hat, das die meisten meiner früheren ethischen und moralischen Vorstellungen den Bach runter sind. was schade ist. |
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| Ich bin katholisch und glaube an 'den da oben', aber das heißt nicht, dass ich keine Witze darüber mache und ein gutgläubiger Christ bin oder irgendwie soetwas, auch nicht festgefahren auf der religiösen-Schiene. Für mich ist es einfach irgendwie ein schöner Gedanke, an dem ich festhalte, dass da oben jemand ist, der auf uns aufpasst (so blöd das jetzt auch klingt), dass wir nicht alleine sind. In dem Punkt unterscheide ich mich sowieso von meinen getauften deutschen Freundinnen, (ja, das deutsch betone ich jetzt, weil ich so gut wie nur getaufte Freunde aus Immigrantenfami. habe, die an Gott glauben (was jetzt nicht heißt, dass ich nru mit diesen befreundet bin lol aber mir ist da noch nie jemand nichtgläubigs begegnet, fällt mir gerade auf) diese denken nicht so über diese Frage nach, vlt haben die Eltern keinen Wert darauf gelegt, die Religion ihren Kindern mitzugeben oder nicht, das war eben ihre eigene Wahl. Vielleicht unterscheide ich mich einfach, weil meine Mutter Südamerikanerin ist, und es in Südamerika so gut wie fast keine Nichtgläubige Person gibt, d.h. sie hält es für besonders wichtig, mir Glauben zu vermitteln. Und mein Vater ist auf einem Bauernhof auf dem Land aufgewachsen, und in dieser Gegend sind die meisten fest Gläubig. Aber naja, im Endeffekt muss es jeder für sich selbst entscheiden. Chris aus Esa ist seit einem Tag Gothic und fühlt sich von seinem Mitbewohner nicht verstanden. => http://www.youtube.com/watch?v=ltPYyrmRxps <= |
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| > (nebenbei ein nihilist glaubt nicht nur an ncihts, er verneint alles, objektive wahrnehmung (somit wissenschaft und technik), sowie die moral und das geschichte sich imemr wiederhol, weil es keinen fortschritt gibt) was ich bei deiner erklärung des nihilismuses nicht ganz checke: du hast geschrieben, dass ein nihilist an nichts glaubt, und alles verneint, und damit auch die wissenschaft und technik, aber warumm ^^ ? ich meine, was hat die wissenschaft und technik mit religion zu tun ? |
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| >Ich werfe nur mal ein, dass witzigerweise die meisten Menschen, die so etwas behaupten, einen Artikel im PM zB als "Beweis" für was auch immer überraschend kritiklos und ohne nachzurechnen zu akzeptieren bereit sind... ;-) Lalala... das mach ich nie, NIIIIIIE... XD Aber die religiösen Menschen (vor allem die katholischen, und ich bin selbst auf dem Papier katholisch) kommen mir manchmal vor wie Psychopaten. Wenn da manche über ihren Glauben dozieren und zB. über die "Evolutionslüge" schimpfen, krieg ich ja Angst. Da sind mir sachliche PM-Artikel zum "glauben" lieber. >> ...was leider mittlerweile dazu geführt hat, das die meisten meiner früheren ethischen und moralischen Vorstellungen den Bach runter sind. >was schade ist. Naaajaaa. Zwar habe ich "leider" geschrieben, aber Werte und Moral ändern sich alle paar Jahrzehnte und daher finde ich das nicht allzu tragisch. Woran soll man das Ganze festmachen? Irgendwann haben wir vielleicht (oder wahrscheinlich?) überhaupt keine Moral mehr. Heißt ja nicht, das ich gleich Leute umbringe... I did it for the lulz O__O° |
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| > Was für eine Religion habt ihr? Glaubt ihr an einen Gott/Götter? > Geburtsmaessig Jude weil mein Vater und dessen Eltern und Grosseltern Juden sind/waren. Allerdings bin ich der Meinung, dass das Festhalten an eine Uebermacht erstens ein geistiger Kaefig und zweitens ein Zeichen von Abhaengigkeit = Schwaeche, Ohnmacht ist. Daher bin ich atheist, ergo: frei. KOMMT, put put put, kooooooommt... http://animexx.onlinewelten.com/events/event.php?id=11998 http://animexx.onlinewelten.com/community.php/isranga |
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| > Lalala... das mach ich nie, NIIIIIIE... XD *G* Jede/r macht das. Ist auch logisch - wäre ja blödsinnig, wenn jede/r den ganzen Tag lang ALLES hinterfragen und nachprüfen würd, wozu gibts denn Spezialisten. Ich finds nur immer witzig, wenn Leute meinen, sie glauben nur Sachen, die sie nachprüfen können - und das dann NIE tun. ;-) > Aber die religiösen Menschen (vor allem die katholischen, und ich bin selbst auf dem Papier katholisch) kommen mir manchmal vor wie Psychopaten. Wenn da manche über ihren Glauben dozieren und zB. über die "Evolutionslüge" schimpfen, krieg ich ja Angst. Da sind mir sachliche PM-Artikel zum "glauben" lieber. Fanatiker haben sowieso so gut wie immer ordentlich einen an der Waffel. Da brauchts ned amal an PM-Artikel, um sachlicher zus ein - die Witzseite reicht vollkommen aus. ;-) > Naaajaaa. Zwar habe ich "leider" geschrieben, aber Werte und Moral ändern sich alle paar Jahrzehnte und daher finde ich das nicht allzu tragisch. Woran soll man das Ganze festmachen? Irgendwann haben wir vielleicht (oder wahrscheinlich?) überhaupt keine Moral mehr. Halte ich für ein Gerücht - der Mensch hat mMn nämlich durchaus ein tiefes Bedürfnis nach Werten und einer Moral. Dass man zB seinen Mitmenschen nach Möglichkeit nicht weh tun sollte, etc. sind ja wohl Moralvorstellungen, die (hoffentlich) auch in Zukunft noch populär sein werden. > Heißt ja nicht, das ich gleich Leute umbringe... Hatte ich auch nicht angenommen. ;-) |
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> Ich hingegen bin wie mal irgendwo erwähnt Agnostiker (ganz genau gesagt ignostiker) Dito. Es mag sein, daß es einen Gott gibt, ich weiß es nicht, ich kann es nicht beweisen, ich werde es auch niemals beweisen können und es wird mir auch immer scheißegal sein. Dementsprechend... =D Denn die Vernunft, das weiß jeder, vereinfacht das Schwierige in einer Weise, die den Männern vom Fach nicht geheuer und somit ungeheuerlich erscheinen muss. (Erich Kästner) |
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| Ignostizismus war mir bisjetzt noch gar kein Begriff. Aber anhand dessen, was mir wiki sagt, gibt es ganz gut wieder, was ich denke. Davor war ich einfach nur bekenntnislos, das Wort Agnostizismus kennt ja fast niemand. >_> The Church of the Apathetic Agnostic: "We don´t know and we don´t care" ... klingt doch ganz vernünftig. ;D |
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| Zuletzt geändert: 09.03.2007 23:40:37 | |||||||
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| Heutiger Stand: Auf dem Papier: Orthox Im Herzen: Humanist, Hedonist und Atheist. "Slovenci, vi ste glupi. Dok vi radite, mi vam jebemo žene. BOSANCI". - "Bosanci, samo vi to radite. Naše žene imaju sifilis!" |
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| Ach, Religion ist eine großartige und facettenreiche Philosophie, und jeder intelligente Mensch, der sich damit beschäftigt, wird mir zustimmen. Es sei denn, er gehört zur Masse derer, die -weil es heutzutage so "in" ist, ohne wirklich zu wissen, was Religion überhaupt ausmacht, sich zum Atheisten bekennt. Ich habe früher tatsächlich zu denen gehört, die obercool und übelst aufgeklärt sagten, es sei dämlich und hirnlos irgendwelchen dogmatischen Religionen anzuhängen. Daher interessierten mich seinerzeit der Buddhismus und all die Alternativen sehr. Aber jetzt, kurz vor meinem Abitur in evangelischer Religion und nachdem ich mich sehr objektiv mit meinem Lernstoff auseinandergesetzt habe, merke ich, dass ich eigentlich gar nichts über meine Religion weiß, doch das, was ich neu darüber erfahre- und das von der modernen Kirche persönlich geschrieben, erstaunt mich zutiefst. Ich war aus Prinzip antireligiös, doch der Kern und Zweck der Religionen ist immer gleich und - ihr werdet es nicht glauben, sie sind sogar mit eurem Materialismus/Atheismus/Nihilismus gleich! aber ich möchte das gar nicht weiter ausführen, denn noch bin ich in der Lernphase und könnte keine anständige Diskussion führen, zumal das auch nicht topic ist. Doch will ich einen Denkanstoß geben, beschäftigt euch damit, denn es ist wirklich gut für die Seele und Selbstfindung. zum Thema: ich glaube an Gott bin evangelische Christin und bekenne mich erst seit kurzem dazu. konfirmiert bin ich nicht, aber ich gedenke, das nachzuholen. der Kern meines Glaubens ist die Nächstenliebe, die ich dank meiner durch Jesu Tod gewonnenen Freiheit ausüben kann. und genau das ist das wichtigste, das was der Welt und vor allem unserer Gesellschaft fehlt: Nächstenliebe. Für alle, die das Leben satt haben, es aber nicht beenden können: http://www.youtube.com/watch?v=-IERzx5Spic Schokolade ist gut gegen Zähne. Ergebt euch! ich bin in der Überzahl! |
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| Evangelisch - und ich mag die Religion, hab auch von der Familie her (mein Onkel ist Jugendarbeiter, mein Vater spielt haufenweise Orgelvertretungen, waren alle im Kirchenchor, meine Mutter arbeitet beim Eine-Welt-Laden mit...) einige Kontakte zur Gemeinde. Meine Eltern haben mir die Entscheidung überlassen, da meine Mutter katholisch ist (allerdings nicht mehr so viel von der kath. Kirche hält...), und irgendwie sind sie auch nie dazu gekommen, mich taufen zu lassen...^^° Mit 12 hab ich dann beschlossen, zum Konfirmandenunterricht zu gehen, als der Brief kam, hab dann ein Jahr pausier (aus persönlichen/zeitlichen Gründen) und dann mit ner Freundin weitergemacht. Getauft wurde ich dann mit 14, kurz vor der Konfirmation. Und bereut habe ich es nicht - wie gesagt, ich mag die Gemeinde, fühl mich da wohl und bin zufrieden, dazuzugehören. Ob ich an Gott glaube, ist die andere Frage. Ich finde Theologie total interessant, Reli hat (auch dank unserer wirklich aufgeschlossenen Lehrerin) immer sehr viel Spaß gemacht. Mir wurde sogar vorgeschlagen, Theologie zu studieren...^^ Aber wirklich daran glauben tue ich eher nicht. Jedenfalls nicht an die christliche Vorstellung, also diese ganzen Detalis von wegen Rechtfertigungslehre etc... das ist imho verdammt unwahrscheinlich, dass das wirklich alles so zutrifft. Was nicht heißen soll, dass ich die Vorstellung ablehne, wie gesagt, ich finde sie von der wissenschaftlich/theologischen Seite äußerst interessant. Aber von der "Glaubensseite" her... hm. Ob es letztendlich einen Gott gibt, kann ich einfach nicht sagen, manchmal halte ich die ganze Idee für absurd (im Sinner von - höh? Wieso kommen wir überhaupt darauf? oO), aber das Gegenteil kann schließlich auch keiner beweisen, also wer weiß. Ich denke nicht allzuviel darüber nach... (abgesehen von Stoßgebeten vor Klausuren...^^°) - gollum gollum - |
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| ich bin buddhist ^^ hab mich ziemlich intensiv mit allen verschiedenen religionen auseinandergesetzt, aber da ich nicht an die exsistenz eines gotts glaube, ist buddhismus schon das richtig für mich :) "This is where the fish lives" MST3K - The Touch of Satan |
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| römisch katholisch wie es immer so schön bei fragebögen heisst wenn ma das ankreuzen muss^^ aber ich glaube mein glaube unterscheidet sich hinsichtlich der tatsache das ich nicht wirklich an die kirche glaube!wil die einfache tatsache, dass wenn es einen gott gibt er sowas wie ne kirche bestimmt nicht brauchen würde um angebetet zu werden. und zweitens bin ich der meinung das sowieso alle religionen die an ein höheres wesen namens alla, gott oder sonstige götzen glauben alle an das gleiche glauben, weil wenn gott so gütig und omnipotent wäre wers ihm egal ob die menschen an ihn glauben hauptsache sie tun gute dinge(also egal ob buddist oder christ oder muslim usw er hätte mit allen mitleid) so is zumindest meine seltsamme ansicht zum thema gott!! vegetaria essen meinem essen das essen weg^^ und der gegenspruch den ich bis jetzt erst einmal abbekommenhab: ich bin nicht vegetarier georden weil ich tiere liebe, sondern weil ich pflanzen hasse^^ |
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| Bin Evengelisch und ich glaube an Gott. Allerdings würde ich mich selbst nicht als "tiefgläubig" bezeichnen d.h. ich sehe das alles relativ locker. Wenn jemand nicht daran glaubt auch nicht schlimm. Beweisen das es Gott gibt, ist glaube ich, eh unmöglich. Entweder man glaubt oder tut es nicht *schulterzuck* Interessant finde ich nur die Menschen, die den christlichen Glauben als absoluten Sektenkram abtun und einem dann aber schon beinahe Fanatisch mit irgendeinem Esoterik/Geister/Hexen Gerede ankommen, dem sie folgen wie eine Religion... sich aber selber als Atheisten darstellen "Ich glaube an gar nichts.." *amüsier* |
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| Hm, könnte ja auch mal meinen Senf dazu geben. Bin Studentin der evangelischen Theologie und werde irgendwann einmal in ferner, ferner Zukunft mit viel Glück Pfarrerin sein. Nein, ich will jetzt keinen bekehren oder rumbrüllen "Ihr seid alle Ketzer und Ungläubige!" Das würde auch nicht meiner Meinung entsprechen. Ich studiere zwar Theologie - deshalb kann man auch mit Recht annehmen, dass ich an Gott glaube - aber dennoch akzeptiere ich jeden, der einen anderen Glauben hat (Irgendwie ist Atheismus ja auch eine Art von Glauben) Ausgefallen ist doch irgendwie jede Religion auf ihre Weise. Man muss sich nur mal näher mit ihr beschäftigen - und dabei sollte man nicht nur darauf hören, was die da in den Nachrichten von sich geben. Die zeigen nämlich meistens nur einen kleinen Prozentsatz dieser Religion und dann auch nur den schlechten. So ein Forum ist natürlich ein guter Weg, um man so spontan paar andere Meinungen zu hören - äh, lesen. Aber noch besser lernt man eine Religion bzw. die Menschen, die einen bestimmten Glauben haben, kennen, wenn man sich direkt mit ihnen unterhält und dann mehr als drei Worte mit ihnen wechselt. Nein, ich meine damit jetzt nicht, ihr sollt alle schön brav Sonntags in die Kirche gehen! Auch als Theologiestudentin bzw. gerade deshalb kann ich ohne schlechtes Gewissen sagen: Es gibt auch noch andere Religionen neben dem Christentum, und die haben genau so einen Existenzanspruch - wenn nicht durch ihr Alter sogar noch einen größeren - wie dieses. Also, dies war meine Predigt am Samstag. Noch viel Erfolg auf der Suche nach der Religion, der du dich am Besten zu ordnen kannst. Nil illum, toto qoud fit in orbe, latet. |
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| Ich bin katholisch! Aber na ja, ich glaube weder an Gott noch an sonst irgendjemanden! Ich weis nicht, es geht nicht. erstens wüsste ich keinen Grund wieso ich es sollte. dann is einfach so viel passiert, wie soll man da noch an Gott glauben? Klar, Gott is nicht dafür verantwortlich, wenn etwas schlimmes passiert, aber er hat uns nach seinem Ebenbild erschafffen! Und wir sind...nun ja, die menschen sind... nicht gerade gut geworden, will ich ma sagen. also...na ja Do I Look Someone Who Cares What God Thinks? |
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| Ich bin ein Heidenkind und denke werde es auch immer bleiben. ^__^ An Gott glaube ich nämlich eigentlich nicht. Aber jeder hat da ja so seinen eigenen Gott, wobei ich persönlich Gott mit Lebenssinn gleichstelle also keine höhere Macht oder sonstiges. 8D Somit bin ich dann wohl auch Atheist ^^ |
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| Der Buddhismus ist die schönste Religion, die ich kenne :D Wir strecken unsere Arme aus, durchstreifen die Wolken, durchbrechen den Himmel, greifen nach Mond und Mars. Doch die Wahrheit erreichen wir nicht. |
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