Albert war, wie man sich einen Bestatter so vorstellte. Das einzige, das ihn von seinen Kollegen unterschied, war die Tatsache, dass er nichts mit den Toten zu tun hatte. Oder: nicht mehr, seit er sich einmal in den offenen Sarg übergeben hatte.
Und während Sam sich offensichtlich von diesem trügerisch-süßen Blick einwickeln ließ, konnte Dean nur verächtlich schnauben.
Ihm war ganz egal, wie knuddelig dieses Ding war – verdammt noch mal, es saß unerlaubt in seinem Wagen!
Es überraschte Narcissa nicht, dass sich Lucius für teure Düfte zu interessieren begann. Sie wünschte sich nur, er würde die gleiche Sorgfalt, die er für die Auswahl des Duftwässerchens verwendete, auch für die Dosierung aufbringen.
Wie sie schon festgestellt hatte: Sie waren sich vertraut wie Geschwister. Und doch auch wieder nicht. Die geschwisterliche Beziehung war vielleicht früher einmal präsent gewesen, doch im Laufe der Jahre hatte sie sich ... ja, zu Liebe entwickelt.
Ein Shikamaru-Nara-Krimi | Ein wichtiges Treffen – ein einsames Haus – ein Barriere-Jutsu – ein plötzlicher Mordfall. Und eine überaus lästige Aufgabe für Shikamaru Nara. Denn der Mörder muss einer der Anwesenden sein …
„Hatschu!“
Kerzengrade saß Sheldon auf der Couch, seine Hände ineinander auf dem Schoß verschränkt, den Geräuschen lauschend, welche stetig aus Leonards Zimmer kamen und starrte mit missmutigem Blick auf den ausgeschalteten Fernsehbildschirm.
Es war Mittwoch.
Die Farbe des Himmels über der Stadt war nur noch zu erahnen; Hologramme und Neonreklamen schluckten die Dunkelheit der Nacht und ließen nichts übrig als einen Brei aus buntem Licht. Shinjukus Straßen pulsierten vor Leben.
Sie beugte sich vor, legte ihre Hände auf seine Schultern und zog ihn näher.
Als ihr Atem sein Ohr streifte, fiel alle Kälte von ihm ab. Er glaubte innerlich zu verbrennen.
„Tote frieren nicht, Marcus.“
„Was sollte das?“
Sebastian Morans blaue Augen blickten starr aus seinem kurzen blonden Haar heraus und beobachteten den Mann vor sich, der gerade aus der rostigen alten Metalltür ins Freie trat.
Nicht nachdenken, sonst bröckelte die mühsam aufgebaute Barriere und er würde diese Frau, die wirklich am wenigsten für das hier verantwortlich war, wie ein Wahnsinniger anschreien.
»Aber Schneemänner sind cool und erwachsen sein ist langweilig. Außerdem weiß ich, dass du Schneemänner auch magst!«
Wie um alles in der Welt konnte ich mich in diesen… wie konnte es kommen, dass ich so einen mag? Ich weiß es manchmal wirklich nicht.
Zurückgekehrt von einem mehrwöchigen Auftrag außerhalb der Grenzen wünscht Raccoon sich nur ein heißes Bad und ein paar Tage Urlaub. Aber ihr Boss hat andere Pläne.
Avaria: "Meinst du wirklich, du bist richtig gekleidet für die Menschenwelt?" Camio: " Beim letzten Mal hab ich damit voll Eindruck gemacht!" Avaria: " Das war vor dreihundert Jahren!"
Ich spürte, wie die Wärme der Sonne auf meinen Körper strahlte, fühlte die Blätter unter meinen plumpen Beinen. Ein zarter Windhauch erfrischte die stehende Luft.
Ich kroch auf einen Tautropfen zu, konnte mich darin spiegeln.
Zwischen den vielen Schallplatten, Beethoven, Wagner, Haydn, hatte er eine von Schumann gefunden. Besser als nichts, fand Francis. Wenn dieses lästige Hämmern nicht aufhören wollte, konnte er zumindest versuchen, es zu übertönen.
Plötzlich fiel einer der sechs Hohepriester mitten in der Opferzeremonie nach vorne und blieb regungslos am Boden liegen. Der gefiederte Schaft eines Pfeils ragte aus seinem Rücken.
Seit Jahren lag das gelbe Bonbon nun in seinem Glas, mittlerweile ganz auf dem Boden. Über ihm schnatterten all die roten Bonbons. Sie kannten die Welt noch nicht lange und fanden alles neu und interessant.