"Leise rieselt der Schnee, Todessern tu ich weh!" Schief, unweihnachtlich, eindeutig Meadowes. "Black ist ein dummer Hund, Moody treibt's wieder zu bunt – leise rieselt der Schnee, Todessern tu ich weh..."
"Hört mir mal ganz genau zu, ihr Knallköpfe. Wir sollen eine Weihnachtsfeier für den Orden planen. Das heißt, es ist keine Aurorenfeier. Das bedeutet, wir werden absolut nichts Lebensgefährliches mit einbeziehen. Verstanden?"
Ja, die Kröte fühlte sich hintergangen. Einen Sonnenstrahl hatte sie sich gewünscht und keinen flauschigen Vierbeiner auf einem Sockenhaufen. Warum mussten von Menschen erschaffene Dinge oder Räume auch immer nie so funktionieren, wie man es sich erhoffte
Die Winterferien haben in Hogwarts begonnen und nur wenige Schüler bleiben in dem verzauberten Schloss zurück. Es ist Weihnachten, das Fest der Liebe, aber nicht für jeden ist es besinnlich, sondern stimmt eine ganz bestimmte Schülerin ziemlich traurig.
Da hatte Sirius seine Cousinen Narzissa, Bellatrix und Andromeda darüber sprechen hören was seine Mutter getan hatte. Es hätte ihn nicht überraschen dürfen und eigentlich sollte es ihn nichts mehr anhaben dürfen. Aber es machte ihm etwas aus.
Alle Personen aus Harry Potter gehören Joanne K. Rowling und ich verdiene hiermit nichts.
Vorwort
Die Idee zur Geschichte kam mir letze Woche Mittwoch um 3 Uhr morgen und habe sie schnell in meinem Block niedergeschrieben.
„Pssst~... Sirius?“ Flüsternd meldete sich eine zarte Stimme neben dem Bett, indem der ältere Black auf dem Bauch ruhte und zufrieden in sein Kissen schnaufte. Keine Reaktion war von ihm zu sehen.
Wütend rannte sie davon. Ja, wütend war sie und unheimlich enttäuscht. Was dachte sich dieser Severus nur? Sie vor der ganzen Schule „Schlammblut“ zu nennen? Und hinterher heuchelte er eine Entschuldigung... Stritt nicht einmal ab, dass er ein Todesser wa
Plötzlich wurde der Griff fester und ehe Barty es sich versah, hatte Bellatrix ihn dicht zu sich gezogen. „Ihr müsst nur etwas sagen“, flüsterte sie, „dann kann ich euch zeigen, was ihr wissen wollt.“
Ich wollte mich auf meinen Stammplatz am Fenster setzen und sah, dass Sirius sich dort mit einem gemurmelten „Mädels.“ gemütlich gemacht hatte. „Kleines, wenn du dich hier hin setzen möchtest, darfst du das gerne machen.“
Sie waren viel zu früh gestorben – und er viel zu spät. Die gemeinsame Zeit war zu kurz, die Zeit der Trennung viel zu lang. Oh, wie er sich nach ihnen sehnte ...
„Lily. Immer nur Lily, von Morgens bis Abends hört man diesen beschissenen Namen, weißt du eigentlich wie sehr mir das zur Zeit auf den Sack geht? Unser letztes Jahr, weißt du was das bedeutet? Nein … hier“
Die Rumtreiber - Lily - Severus - sie alle werden in die stürmischen Ereignisse ihres siebten Jahres hineingezogen und am Ende steht die Entscheidung ihres Lebens...
Manchmal konnte Sirius Black nicht vergessen. Manchmal holte ihn die Vergangenheit ein. Manchmal suchten ihn schlimme Erinnerungen heim. Manchmal kämpfte er dagegen an. Und manchmal – und mit der Zeit immer häufiger – wollte er einfach aufgeben.
Remus und Lily haben sich zehnmal geküsst. Zehn Momente, die er niemals vergessen würde. Zehn Momente, denen er nachtrauerte. Zehn Momente von denen er sich wünschte, dass sie sich fortsetzen würden. Aber es ging nicht, denn Lily war tot. | Remus x Lily
Trag mich davon
Sie starrte auf dunkle Tür. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie Hörte das Blut in ihren Ohren rauschen, spürte jeden Zentimeter ihrer Haut. Ihre Nerven flatterten, ihre Finger zuckten unkontrollierbar.
Black sah ihm fest in die Augen. „Mensch, jetzt sei kein Frosch. Ist doch nur ein Kuss!“
Für ihn vielleicht, dachte Remus, aber für mich ist es der erste. Verdammt.
Nach einem viel zu langen und viel zu anstrengenden Arbeitstag war Frank froh, dass er sich endlich zum Aufzug begeben konnte, der ihn Richtung Ausgang brachte.
Als Harry Potter Voldemort nach 5 Jahren Krieg besiegte, war das letzte was er erwartete mit Ron und Hermine in eine andere Dimension beschworen zu werden, in welcher tote lebendig waren und eine jüngere Version des goldenen Trios herumrannte.
"Entschuldigen Sie", begann er langsam, "haben wir uns schon einmal irgendwo gesehen?"
[...]"Nein, ich glaube kaum", sagte sie, fast schon spitz. "Und ich stehe nicht besonders auf derartige Anmachsprüche", fügte sie hinzu