Die steinerne Wand bohrte sich schmerzhaft in seinen Rücken, als der Junge vergeblich versuchte, noch weiter von seiner Zellentür wegzurücken. Hinter ihr erhob sich der rasselnde Atem seiner Wachen. Es dürstete sie nach seinem Leid, er wusste das.
„Lasst ihn in Ruhe!“
„Ich brauche keine Hilfe von einem dreckigen kleinen Schlammblut wie dir!“
„Wasch deine Unterhosen, Snivellus!“
„Es ist mir einfach so raus gerutscht!“
„Lily, es tut mir leid!“
„Lily...
Cassiopeia Elladora ist eine stolze Tochter des führnehmen und gar alten Hauses der Blacks. Der Leitspruch dieser Zaubererfamilie lautet nicht anders als "Toujours pur", "immer rein". Was tut nun die älteste Tochter von Orion und Walburga Black, wenn ihr
"Mr. Lupin, wissen sie wo sie sich befinden?"
Automatisch schüttelte Remus den Kopf.
"Mr. Lupin, sie befinden sich im Bethlam Royal Asylum in London. Sie befinden sich in einer psychiatrischen Anstalt. Mittlerweile seit beinahe dreißig Jahren."
Wer bei den Zauberern auf der Anklagebank landet, sollte sich den genialsten Anwalt holen, den man für Geld kriegen kann, und hoffen, dass der Wizengamot einen so sympathisch findet, dass er einen sinnlos freispricht.
Hallo ihr Lieben =D
Seit langer Zeit habe ich mich endlich mal wieder an eine mehrteilige Geschichte gewagt. Hauptsächlich weil ich ein bisschen Zeit hatte und mich ein Plotbunny umgeknufft hat.
Ich werde immer Samstags ein neues Kapitel hoch laden.
„Was gibt es denn noch?“, fragte sie.
„Lass uns reden, ich denke nämlich ich habe mich völlig in dir geirrt.“, sagte er und lächelte, sie bemerkte das sie ihn noch nie hatte lächeln sehen, aber es stand ihm.
Das ich eigentlich nach Gryffindor gehören würde, war mir recht schnell klar geworden, denn ich war zwar schlau und fleißig, bei den Dingen die mich interessierten, dennoch kitzelten mich Herausforderungen mehr, als jedes Buch auf dieser Welt. Und vor a
Es war ein Brief. Mit rosa Tinte und in recht hübscher Handschrift stand drauf sein Name - Remus Lupin.
Es dauerte einige Sekunden bis es ihm klar wurde, das war ein Liebesbrief.
Ein Liebesbrief an ihn.
Meine Damen und Herren,
hier eine unglaublich nette und komplizierte ...
GOOSE! Von Eponine
Ich wünsche mir einen OS mit einem jungen/jugendlichen Severus Snape.
Andromeda Tonks hatte in ihren Leben viel erdulden müssen. Als zweiälteste der "neuen Generation" im Hause Black ist sie mit aller brutalität in den Rassen- und Blutstatuswahn aufgezogen worden.
Never dare a potter.
Something Regulus Black had yet to learn. As James was flirting just for the kicks with the younger Slytherin – seeing Regulus blushing was always worth it – Regulus didn’t want to surrender and fought back. One word led to another.
Mein Name ist Flora. Dies ist meine Geschichte und ich hoffe das Sie, lieber Leser, sehen werden, dass der Wahnsinn in meinem Leben Methode hat.[Auszug Kap. 1]
„Ich danke dir dafür, dass du mir immer beistehst, Lily.“, sagte Severus sanft und suchte ihren Blick.
„Dafür sind wir doch Freunde. Du stehst mir ja auch bei, wenn ich Hilfe benötige..“, sagte sie und wollte lächeln, doch als sie in sein Gesicht sah, sp
Pairing: Ron Weasley/Pansy Parkinson von Luthien82
Der Sturm im Marmeladenglas
Der frisch gefallene Schnee knisterte unter seinen Füßen, als er nach draußen trat, über die Ländereien schritt, hinunter zum See, unsichtbar, verborgen unter Harrys Tarnumhang, den
Sirius sah Snape an. Snape sah zurück.
"Nur für heute", sagte Sirius grimmig. "Und nur solange, bis wir das hinter uns haben."
Snape schnaubte. "Darauf kannst du Gift nehmen."
Sommer ~ Auf den Herrensitz der Familie Black war es ungewöhnlich still.
Kein Lachen und das, in früheren Tagen, sehr laute Herumgealber der beiden Blackbrüder war zu hören.
Das Geschenk unter der Weihnachtsmütze
Es war bereits Mitte Dezember geworden. Eine dicke Schneeschicht begrub Hogwarts und seine Ländereien unter sich. Die Temperaturen waren seit Tagen unter den Gefrierpunkt gesunken, sodass niemand freiwillig das Schloss verließ.
Gnadenlos schob der kleinste der Marauder seinen Freund weiter, achtete nicht weiter darauf, wie er lamentierte und an der Grenze zum Betteln war, dass er doch bitte Erbarmen mit ihm haben möge, dass er ihm seinen Bonbon-Vorrat versprechen wolle ...
„Ich hab doch gesagt, wir hätten früher losgehen sollen“, meckerte Sirius und zwängte sich in den Laden. James lachte und Remus verdrehte nur etwas genervt die Augen, aber die beiden folgten ihm, hinter ihnen Peter, die Hände tief in den Hosentaschen.
Hadschi! Zum fünften Mal im Folge nieste Peter Pettigrew, Gryffindor, Fünftklässler und Mitglied der Rumtreiber, in eines der handbestickten Taschentücher seiner Mutter. Er hoffte, dass es nun vorbei war, aber seine Nase kribbelte immer noch.
Harry der glaubt, das Draco eine schreckliche Erziehung genossen hat, will daran etwas Ändern. Sowohl sein Zauber als auch der heimlich verabreichte Trank gehen schief und plötzlich sieht sich Harry einer jungen Version von Lucius Malfoy gegenüber.