Wieso? Wieso interessiere ich mich nur für dich. Warum ausgerechnet du? Es gibt soviele Männer auf der ganzen Welt, aber du musstest es mir antun.
Dein gesamte Körper, deine Gestik, deine Art zu Reden. Alles strahlt Eleganz und Respekt aus.
"Wenn ich heute zurückblicke, kann ich nur lächeln. Wir mussten viel mit einander überstehen, viele Steine wurden uns in den Weg gelegt.
Aber ich weiß nur eines, nie habe ich auch nur daran gedacht aufzugeben.
‚Es ist so schön hier unten! Wie kann man bloß nach oben wollen, wo man doch nicht die Schönheit hier sehen kann? Dort oben ist es vielleicht auch schön, das gebe ich zu, aber hier unten ist es tausend Mal schöner!’
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
Als er die Augen wieder aufschlug, war das erste was er spürte, die Wärme von Feuer. Er blinzelte das Lagerfeuer vor seiner Nase an und war verwirrt. Er versuchte sich zu erinnern, wo er war oder wie er hierherkam.
So gut es ging stützte sie sich auf und sah nach oben. Ihre Augen trafen auf ein anderes, großes braunes Paar, dass sie neugierig anstarrte. Erst jetzt realisierte sie, dass sie auf der Handfläche eines Riesen saß und das gefiel ihr ganz und gar nicht.
An einem Ort der Welt, an dem warme Ausrüstung und Wachsamkeit mehr zählten als alles andere, verharrten sechs Männer im eisigen Griff der Temperaturen auf einem erhöhten Felsplateau.
Kurze Geschichten, über die Menschen, die sich die Welt teilen. Die Meisten sollen zum nachdenken, aber man könnte sagen, dass sie vorrangig unterhalten sollen. :)
Ehe Mischa protestieren konnte, lag er auch schon auf dem Bauch und starrte die Matte unter sich an. Henning kniete neben ihm und lächelte triumphierend. Ohne, dass er überhaupt eine Chance gehabt hätte, hatte Henning Mischa in diese Position verfrachtet.
„Mit Feuer und Schatten… werden sie kommen aus dem Osten…“, fuhr sie fort, „Und mit dem Schatten kommt das Ende… der Welt.“ Senator Lyra zog die Schultern zusammen, als sie ihn anlächelte, auf eine verboten betörende Weise.
Zuerst sah sie die junge Frau.
Sie lief am Fuße der rötlich braunen Klippen entlang, die die Grenze zur Wüste bildeten, flink wie eine Katze und ebenso anmutig. Der Wind presste ihr die kurze Tunika eng an den Körper..
Wie lange suchen wir schon nach Helden
warten das sie uns retten
uns aus diesem Leben befreien
immer wieder hoffen wir auf Hilfe
hoffen auf Befreiung
Doch nichts geschieht
die Welt um uns bleibt stumm
das Leben, welches wir leben bleibt wie es ist
Wir haben nicht die
Dies war kein Ausflug mit seiner Schwester der eines Tages damit endete, dass Yuuta seine Eltern wieder in die Arme schließen konnte.
Er hatte es verdrängt.
Ihm wurde bewusst, dass er ein Waise war.
Lange kalte Winter waren für die Bewohner der Wälder immer hart. Das Futter wurde von Tag zu Tag knapper und nicht selten war der Winter die Jahreszeit in der die meisten Tiere starben.
Es geht um eine junge Frau, die eine Ausschreibung für ein Casting sieht. Voller Übereifer sucht sie nach 5 weiteren Mitgliedern um dieses Casting zu gewinnen und um ihren Traum einer erfolgreichen Band zu verwirklichen.
Hallo ihr da draußen, was glaubt ihr hält das Leben für euch bereit?
Die wirklich entscheidenden Dinge in unserem Leben geschehen durch Zufall...
„Spürt ihr es auch manchmal?Diese Kraft, diese Spannung, diese Freiheit während einem Gewitter?“...
"Würden wir die Welt mit der damaligen Vergleichen, würde man sie nicht wieder erkennen.
Seit zehn Jahren, unterliegt die Welt einen stätigen Wandel. Dort wo einst Hochhäuser in den Himmel rankten, nahm die Natur sich wieder das was einst ihr gehörte.
Man mag es kaum glauben, aber der heutige Tag begann etwas verwirrend und endete so unerwartet, dass es tatsächlich mal einen richtigen Eintrag rechtfertigt...
Es war einmal eine Stadt. Sie war prunkvoll und wunderschön, doch die Menschen waren nicht glücklich. Sie wussten nicht einmal wieso und sie fanden niemanden, dem sie die Schuld geben konnten.
Für einen Moment schwiegen sie beide, sahen sich nur an. Es war eine komische Situation. Madisons Augen musterten Cat auf eine Weise, die diese nicht zuordnen konnte. Als wenn sie nach etwas suchen würden.
Yumi hörte ein leises klopfen an ihrer Zimmertür. "Fräulein Hiko, sie müssen aufstehen. Heute ist ein wichtiger Tag." Seufzend stand sie auf und schaute sich in ihrem Zimmer um. Heute würde sie zum letzten mal hier sein.