Zum wiederholten Male legte sie ihr Ohr an die Tür und begann zu lauschen. Einzig das laute, aufregende Schlagen ihres Herzens war zu hören, und das störte sie gewaltig. (Auszug aus Kapitel 1)
Dio’s jaw tightened. He had forgotten – purposefully shoved it out of his memory – the dinner on Saturday. He wasn’t in the mood for it. Now less than ever. He’d bet his left arm that his father was going to introduce his newest trophy – scusi, girlfriend
Während der Chef auf Geschäftsreise ist, soll Nathaniel in dessen Haus leben, wo er die Vertretung übernehmen und zugleich einen Blick auf dessen Sohn werfen soll. Dummerweise verläuft das Ganze nicht so unkompliziert, wie erhofft ...
1
25. Dezember
Wundervoll! Dieser seltendämliche, schwule Clown und diese noch dämlichere, arrogante Fledermaus sind ein für alle Mal Geschichte! Zerquetscht von einem tonnenschweren Eisenbahnwagon. Welch unverhofftes und doch so befriedigendes Ende.
„Was soll ich sagen? Die Kälte ist eben ein Teil von mir.“
„Was du sagen sollst? Wie wäre es mit ‚Hidan, deine Hände frieren ja gleich ab! Hier nimm diese kuschlige Decke und diesen warmen Kakao und dir am besten noch den Rest des Abends frei!"
Nami Lindgrens Geduldsfaden überspannte just in dem Moment, in dem ihre Playlist auf ein Weihnachtslied hüpfte.
»It’s beginning to look a lot like-«
»Fuck this~«, übertönte sie den eigentlichen Text, und drückte den Koffer unsanft mit ihrem Knie zusammen.
24. Dezember
Runmarö - Schweden
„Und, was denkst du? Hey, Nami!“
Der Blick zuckte hinauf. Etwas fragend sah sie zu ihrer Schwester, die sie fast schon vorwurfsvoll ansah.
Wichtelgeschichte, die durch den Haikyuu FF Network-Discord-Server entstanden ist. | Weihnachten | Post TimeSkip | Slice of Life | Kuroo trifft das Christkind
Seteth blickte schockiert zu seiner Tochter. Flayn hüpfte fröhlich im Saal herum. Mit selbstgemachten Handschuhen, einer Mütze und einem Schal.
„Flayn, wo hast du das her?“
Flayn stoppte und sah ihren Vater an.
Der Schnee knirschte unter ihren Schuhen und war die einzige Geräuschkulisse auf ihrem Pfad. Sie wusste, wohin ihre Schritte sie führen würden, so oft war sie ihn schon gegangen; doch zum ersten Mal seit einigen Jahren beschritt sie ihn alleine.
"Mael?" Ich versteckte mich vor Josh in der Vorratskammer der Küche. Das Herz schlug mir bis in den Hals und meine Knie waren weich. "Mael!" Die Tür ging auf. Natürlich fand er mich.
Shikamaru war über die Weihnachtsfeiertage sogar in der Lage ein fröhliches Lächeln aufzusetzen – zumindest dachte er das. Eines hatte Shikamaru nicht eingeplant – dass er diesen verdammten Affentanz mehrfach aufzuführen hatte – und das auch noch alle Jah
Kauend lief ich den Raum, der für mich reserviert wurde. Sog den Geruch ein. Es roch nach Lack und Heisskleber. Der Glitzer am Boden verriet mir, dass hier gebastelt wurde. Hach, ich liebte diesen Geruch. Genauso liebte ich den Klang von Kinderlachen.
Ic
„Wie geht’s Oliver?“
Georgette zwinkerte, beschaute sich im Wasser.
„Oliver ist entzückend. Jenny braucht ihn.“
Rita nickte, legte den Kopf schief.
„Weshalb willst du mich sehen?“
„Was für ein Mistkerl!“, rief Rita wütend.
Es ist tiefste Nacht. Der Mond steht hoch am Himmel. Alles ist still. Doch die Dunkelheit hat sich jemand zu Nutze gemacht. Fünf Schatten huschen über den leeren Platz und verschaffen sich über ein nur angelehntes Fenster Zugang zum Gebäude.
Ein kleiner hoffnungsspendender Weihnachtskalender für die dunkle Jahreszeit, mit einem kleinen Gedicht hinter jeder neuen "Tür", bis Heiligabend.
Ein neuer Beitrag jeden Tag
Andächtig betrachtete er die Statuen, die Krieger alter Tage darstellten. Entschlossen trat er vor und klopfte mit den schweren Eisenringen an die mächtige Tür. Lange rührte sich nichts, als plötzlich ein lauter Gong ertönte, der durch das gesamte Tal sch
Was ging in seinem Kopf vor? Die Musen sahen sich an.
In letzter Zeit verhielt sich ihr Schützling merkwürdig. Er mied sie. Wollte nicht in den Arm genommen werden. Senkte den Blick.
Ob es wohl daran lag, dass …?
Schon wieder. Es geschah schon wieder.
“Opa?” Fragend sah Bernard auf, als er die Stimme seiner siebenjährigen Enkelin Alicia hörte. Das Mädchen stand direkt vor ihm und hielt eine Puppe in ihren Händen. “Was denn, meine Kleine?”, wollte er wissen und legte das Buch an die Seite, in dem er gelesen hatte.
Elsa wickelte ihren Lieblingsschal um ihre Schwester. Annas Hände packten diesen und sie spielte mit diesem herum. Glücklich gluckste das Baby. Elsa lächelte fröhlich. Vorsichtig hob die grosse Schwester Anna aus der Wiege. Langsam lief sie in den Schlossgarten.
Verspielt wedelte Wölfchen mit dem Schwanz. Er war gerne bei ihr. Sie roch so süss nach Blumen. Sie kicherte und flechtet den nächsten Blumenkranz.
„Mama sagt, ich darf nicht in den Wald. Aber ich bin lieber auf dieser Wiese“, sprach das Mädchen mit engelsgleicher Stimme.
Wieder hier zu sein fühlt sich seltsam an. Irgendwie wie eine Mischung aus Heimkommen und so also würde man nicht mehr zu einhundert Prozent hier her passen.
Da Noah mir wohl - zu Recht - nicht weiterhelfen wollte, musste ich mir eben irgendwie selbst helfen. Nur...wie? Unsicher glitt mein Blick umher, während ich nervös an meinen eigenen Hemdsärmeln herumzuppelte.