Der Leichnam des Mannes sackte in sich zusammen und ich warf meiner Tochter das mutige Herz ihres Spielgefährten vor das Fußende ihres Bettes. „Bitte, es ist deins.“
Ich träumte immer den selben Traum. Von der Frau, die mein Leben veränderte. Von der Schönheit, die mich verändert hatte. Jede Nacht sah ich sie vor mir, ihr braunes, hochgestecktes Haar, ihre dunklen fast schwarzen Augen, die einen in tiefe Abgründe riss
„Du bist viel zu verspannt. Du solltest Dich mal wieder verwöhnen lassen.“, hörte Lara die hämische Stimme von Darius in ihrem Kopf und das war genau das Problem. Sie war die Einzige in dem rauchverseuchten Wirtshaus, die seine Stimme wahrnehmen konnte.
Ach ja, es gibt etwas an ihm was mich in den Wahnsinn treibt! Er kann nichts dafür, ist ne kleine Macke von ihm - aber wenn er sich in einem Gespräch anfängt über die Lippen zu lecken, raste ich innerlich komplett jedes Mal aus.
Es ist ja auch nicht so,
...6 edle Krieger beendeten den Krieg zwischen den Kreaturen und den Menschen. Viele Jahrhunderte sind seit dem Vergangen. Diese edlen 6 Krieger werden auch die 6 Goldenen Ritter genannt und werden heute als Götter verwehrt und das obwohl sie schon vor so
Es war, als wolle Gott mir sagen, ich solle sie am „White Day“ flachlegen und bis zum „Black Day“ abgeschossen haben. Aber gerne doch. Challenge Accepted, My Lord!
Mist! Mist! Mist! Merlin lief in seinem Zimmer hin und her und überlegte dabei, wie er an seinen Wachen vor der Tür vorbeikam, ohne dass es auffiel. Wenn es nur einfache Wachen gewesen wären, wäre das ja kein Problem.
Aeneas fand seinen humanoiden Parasiten mit tiefen Ringen der Übermüdung unter den Augen, auf dem Rand des Bierkastens stehend und lässig mit dem Oberkörper über dem Herd lümmelnd, an einem Stück kalter Pizza von gestern nagend. Es war 5:30 Uhr am Morgen.
Und immer dann, in diesen Momenten der Einsamkeit, wünschte sie sich ihre quirligen Freundinnen zurück. Doch es war ihr Wunsch und fester Wille, Tokio zu verlassen, um ihrem Traum nachzujagen. Denn sie wurden erwachsen, alle. Für Makoto17 / WW 2021
Aiko
Der Regen strömte in Massen vom Himmel herab auf die Straßen Tokyos. Ich konnte meine Schritte hallen hören, während ich durch den harten Weg zur Bushaltestelle lief. Viele Stunden hatte ich gewartet, doch ER war nicht gekommen.
»Was zur Hölle machst du hier?!«
Yelena zuckte mit den Schultern und stand von der Couch auf. »Ich war in der Gegend und mir ist eingefallen, dass wir unser Date nicht gemacht haben.«
Der Hafen von Gotehamstadt ist umtriebig und verrucht. Das Hafenviertel groß und der Unterschied zwischen reich und arm enorm.
Schon seit einiger Zeit verschwinden Jugendliche aus den Waisenhäusern der Stadt und werden nicht wieder gefunden.
Am häufigsten kam es nach den Mittagessen vor, dass sich einer der Gefangenen auf die Krankenstation trollte, natürlich in Begleitung einer Wache, um eine zugefügte Verletzung während der Essenszeit, die irgendwie öfters ausartete, behandeln zu lassen.
Ein feiner Luftzug strich über seine Haut. Die Bettdecke, die er sich bis zu den Schultern hochgezogen hatte, war verschwunden – genauso wie seine Unterwäsche. Er lag auf dem Rücken, wie durch einen merkwürdigen Zauber an die Matratze gekettet.
Für den Moment war vergessen die Tatsache, dass Menschen nicht fliegen können sollten und auch die Worte seines Vaters, dass er keinem vertrauen sollte. „Ich bin Peter Pan, wie heißt du?“ Seine Worte waren freundlich aber die Spur Neugier wer zu hören.
Bis hinüber zum Sofa waren es nicht mehr als ein paar Schwanzlängen. Das Glöckchen an seinem Halsband klingelte leise, als Tama neben Hikage auf die Sitzfläche sprang. Langsam beugte er sich vor und leckte mit der Zunge über Hikages Handrücken.
Stefan war meine erste Liebe, wir gingen damals auf dieselbe Schule, er war eine Stufe über mir und alle Mädchen waren in ihn verknallt gewesen, ich glaubte sogar ein Paar der Jungs. Er war so cool gewesen, dass es schon fast wehgetan hatte mit seinen blo
Mit mulmigem Gefühl im Magen und schwitzenden Händen schritt der Feldwebel eilig aus. Schon nach den ersten Metern vertrieb jedoch die Wut alle Bedenken. Was hatte er schon zu befürchten? Nur wenn er sich ängstlich zeigte, kam das einem Geständnis gleich!