Ein rotes Kleid
Er ging durch eine graue Stadt.
Seine Schritte führten ihn die grauen Straßen entlang. Vor bei an grauen Häusern. An grauen Menschen. An grauen Computern.
Überall waren sie - die modernen PCs der heutigen Zeit.
Wohin sein Blick auf fiel, sie waren überall.
voller Hoffung...voller Erwartungen...warum konnte ich all das nicht mit dir teilen?? wieso nur..ich versteh es nicht...warum fühl ich mich so allein...wo bist du nur?? Ich hasse diese leere tief in mir drin...bitte komm zurück...
Ich weiß, es ist nich perfekt, aber es is ja meine erste FF, also schön kritisieren damit ich immer besser werd*g*
Die Hoffnung der Engel
Tränen, so stark wie Wasserfälle,
Rannen über ihr Gesicht
Sie liefen und liefen
Ihr Gesicht wurde heiß, sehr heiß,
Sie hatte A
RIP entstand letztes Jahr, ich war in einer ziemlich schlimmen phase und hab irgendwas von deprimierten auftragskillern erfunden und auch recht viel gemalt...tja, bin neugierig, wie es gefällt....
enjoy my dark side...
R.I.P.
"Aber Vater!!!! Ich will nicht von einem blöden Stein mein Schicksal bestimmen lassen!!!"
"Aber Rumina beruhig dich...." "Nein! Ich werde Anshara finden und mein Schicksal selbst in die Hand nehmen!"
Ein alter Mann sitzt unter einem Kirschbaum der an einem Abhang steht, der Baum trägt wunderschöne Blüten, die vom Wind ins Tal getragen werden. Der Kirschbaum ist wohl mindestens genau so alt wie der in der Mittagssonne dösende alte Herr.
Alles beginnt mit der typischen Romea&Julia Geschichte. Prinz und Prinzessin wollen heiraten, aber die Eltern führen Krieg gegeneinander. Bis der junge Enre Mora eine Idee hat, die den Lauf der Geschichte verändert...
Authors Note: so...dies ist ein Gedicht, dass eine Freundin von mir geschrieben hat....ich lade es deswegen bei mir hoch, weil sie keinen eigenen Internetzugang hat und das deswegen nicht machen kann.....ich hoffe ihr mögt es trotzdem.....
LIKE ME
Das Auto kam ins Schleudern. Meine Mutter schrie auf und mein Vater versuchte das Steuer unter Kontrolle zu bekommen. Ich kniff einfach nur die Augen zu und klammerte mich an den vorderen Sitz.
so, hier ist das grausame ende meiner story...arme lea...
R.I.P.....the final chapter?
Lea schloss die Tür ohne jegliches Geräusch, das Sam aus dem Schlaf reißen hätte können.
Er sollte nicht wissen, was sie vor hatte; was sie sicherlich tun würde.
tja, es war weihnachten und wer kann sich schon wehren gegen diese stimmung? *pfeif* ^-^v
R.I.P. Christmas.
"Dort unten!"
Lea zog ihren dicken Anorak fest um sich und warf einen kurzen Blick durch die Schneebrille auf das Haus, das ihr von dem Sherpa gezeigt wurde.
tja, jedes starke mädel braucht einen mann an ihrer seite, der sie wieder runterzieht, nicht wahr?
second chapter R.I.P.
Lea zog ihre Kaputze tiefer ins Gesicht und zog den Kopf zwischen die Schultern. Es regnete in Strömen, doch die versammelte Menge nahm es hin.
Eine kleine Lovestory
Es war ein wundervoller Tag. Die Vögel sangen und die Sonne strahlte vom azurblauen Himmel. Als SIE landeten. SIE waren wieder auf der Suche nach neuen technologischen Errungenschaften. Von weitem konnte man die Alarmsirenen der Stadt vernehmen.
Sonja saß im Zug und machte sie noch mal zurecht. Es war eine lange Fahrt gewesen. Sie war mehr als nervös endlich würde sie Liz treffen. Ihre Hände waren total verschwitzt. Denn Sonja trug ein großes Geheimnis mit sich das niemand erfahren sollte.
[vor der Schule]
Claudia: Sie wird mich umbringen...
Tim: Wer?
Claudia: Meine Mum.
Tim: Warum?
Claudia: Hörst du mir eigentlich nie zu?
Tim: Nein, normalerweise nicht.
Claudia: Tim!
Tim: War nur ein Witz. OK, du hast schlechte Noten.
"Zur Hälfte gehörst du mir..."
Prolog
Schreiend wichen die Eltern zurück, voller Entsetzen blickten Sie die Gestalt an, die schon ihre kleine Tochter auf dem Gewissen hatte.
8. Kapitel: Auch eine Heldin hat Probleme!
Als er am nächsten Morgen aufwachte, schaute er als erstes auf die Uhr. "Warum bin ich denn schon so früh aufgewacht?" Er überlegte kurz, dann merkte er, dass sein Wecker piepste. Aber heute war doch gar keine Schule, so ein Pech.
7. Kapitel: Jeder kann Catty sein!
Tom öffnete die Augen. Er lag in seinem Bett und hatte eben ein wenig geschlafen, doch das Gespräch mit seinen Eltern ging ihm einfach nicht aus dem Kopf.
Es ist immer noch dunkel, und ich weiß, dass es heute das auch bleiben wird.
Langsam setze ich mich in Bewegung. Ohne ein Ziel zu haben.
Doch eigentlich ist mein gesamtes bisheriges Leben vollkommen ohne Ziel verlaufen.