„Auf Wiedersehen“
Diese beiden Worte geben mir die Hoffnung dich wieder zu sehen. Du bist damals gegangen doch mit diesen Worten hast du mir Hoffnung gegeben, Hoffnung dich wieder zu sehen, selbst wenn es nicht in diesem Leben ist. Du bist damals gegangen um die Welt zu retten.
,,Wenn ihr denkt das ihr mich schnell besiegen könnt, irrt ihr euch“, sagte Videl. Sie stand vor ein paar "Oberstarken" Typen die meinten sie müssten eine Frau ausrauben, natürlich war Videl sofort zur Stelle um ihr zu helfen.
Selbst wenn ich es ihm sagte, wenn ich meinem eigenen Vater sagen würde, dass ich ihn auf eine Weise liebe, die so weit über die gewöhnliche Liebes eines Sohnes hinaus geht. Dass ich mich nach seinem Körper und seinen Berührungen sehne, seien sie noch so
Hallo ich bin der Oberstufen Schüler Rinshito, Rinshito Lawliet. Ich stecke grade irgendwie in der Welt von Highschool dxd fest, aber damit ihr versteht sollte ich von Anfang an erzählen...
Die eigentliche Qual jedoch waren nicht die Phantasien, diese bittersüßen Gedanken, die sein Herz zum rasen und sein Blut zum kochen brachten, sondern die Tatsache, dass seine Gefühle von Hoffnungslosigkeit geprägt waren.
Aber was zum Teufel ist hier los? Wieso sitzt eine Manga-Figur auf meine Bett? Wieso sitzt Son Goku auf meinem Bett? „Entspann dich“, sagt er grinsend. „Du weißt doch, dass ich nicht beiße.“ Auf meinem Sofa in der anderen Ecke des Zimmers höre ich ein Räu
Trunks
"Ich hab eine Frage..."
Vegeta
"Welche?"
Trunks
"Liebst du eigentlich meine Mutter!?"
Vegeta schaute ihn verwundert an...
Vegeta
"Wie kommst du denn jetzt auf so eine Frage!?"
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
„Ich konnte nicht.“ Flüsterte er leise. Kakarott kannte ihn, er wusste was er damit sagen wollte, er konnte es sehen. Sein Gesicht hellte sich etwas auf, ein sanftes aufleuchten flackerte in seinen Augen. Und dann, küsste er ihn.
Ich streifte schon eine Zeit lang den Weg entlang. Rechts von mir die Bäume mit den wunderschönen Kirschblüten. Links von mir ein Geländer und ein kleiner Bach, der vor sich hinplätscherte. Es war alles so schön und doch passte mir etwas nicht.
Zwar waren die anderen Krieger deutlich älter als er selbst, doch hatte das nichts zu heißen. In der Ankündigung war keine Altersbegrenzung angegeben. Jeder, der auch nur ansatzweise genug Mumm in den Knochen hatte, genug Können vorweisen konnte und wilde
Auf Raidos Gesicht breitete sich nun ein fieses, siegessicheres Grinsen aus. Er drehte sich zu Bulma und ging langsam auf sie zu.
Auch Vegeta konnte nicht glauben, was er da gerade hörte. Er versuchte etwas zu sagen, doch es ging nicht.
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
Vegeta hatte sich mit einem Ellenbogen auf dem Boden abgestützt und mit der anderen Hand hielt er seiner Tochter eine Rassel entgegen. Freudig und verspielt versuchte die kleine Blauhaarige den Gegenstand zu erfassen.
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Es sind viele Jahre vergangen als Planet Vegeta und Frezzer von der Bildfläche verschwanden.
Mira und ihr Mann Veto Lebten Grücklich auf ihren neuen Haimatplaneten Grulio .
Das glück wurde durch die geburt ihrer Tochter Sarbia perfeckt. Sarbia ist ein l
„... Der Planet Vegeta-sai wurde um drei viertel sieben Morgenzeit zerstört … Präsenz lebender Individuen: Null … Statusmeldung: Existenzauslöschung … Wiederherstellung des Planeten unmöglich … [...] Die Frauenstimme des Computers erstarb und zurüc
Da stand Vegeta nun in all seiner nackten Pracht. Der Wind liebkoste seine Haut, die von so vielen Schlachten gezeichnet war, streichelte die kräftigen Muskeln, die sich mächtig unter der Haut abzeichneten...
Plötzlich ließ mich das schwere Geräusch sich öffnender Türen zusammenfahren und mich nun nicht mehr auf den Beinen halten könnend stolperte ich nach hinten und landete schmerzlich auf dem Boden.
Innerlich verfluchte ich mich für diese Schwäche doch war