Es heißt, dass jedes Jahr ein Ungetüm unser Dorf heimsucht. In diesem kurzen Zeitpunkt, wo es erscheint, zerstört es die Ernte, das Vieh und tötete jeweils eine bestimmte Anzahl an Bewohnern. Niemand weiß, worum es sich dabei handelte. Eines war jedoch sicher.
„Ich wache nicht in letzter Sekunde auf, um festzustellen, dass alles nur ein böser Traum war. Ich wache immer erst dann auf, wenn es längst zu spät ist.“
Die Nacht war ruhig und angenehm lauwarm. Also eine typische Sommernacht, Mitte Juli. Die normalen Sterblichen lagen ruhig in ihren Betten um den stressigen Freitag, dem immer herbeigesehnten letzten Arbeitstag, in ihren Träumen zu verarbeiten.
Layla trifft den gut aussehenden Damian und erfährt durch Ihn, dass sie alles andere als menschlich ist.
Zu gleicher Zeit hegt ihr Kumpel Robert für sie Gefühle obwohl er genau weiß, dass sie kein Mensch ist. Verfolgt durch den Zorn der anderen lernt sie
„Wie wirke ich eigentlich auf Homosexuelle?“
„Noch 1 Minute“, flüsterte Stiles vor sich hin, während seine Augen starr auf die Uhr über der Tafel gerichtet waren. Im Kopf zählte er die Sekunden mit, ehe er das Klassenzimmer verlassen durfte.
Tick. Tick. Tick. Tick.
Kapitel 1
Mit einem leisen Seufzen und einem kleinen Murren, drehte sich die junge und braunhaarige Journalistin im Bett um, da schon seit wenigen Augenblicken ihr nervtötender Wecker ihr Schlafzimmer mit einem Klingeln erfüllte.
--- -Auschnitt - Chapter One - The Awakening- ---
Blut tropfte auf ihn hinab, als der Wolf über ihn hinweg glitt um kurz danach über den Abhang einer Erhebung, in die Tiefe zu stürzen. Kein Aufheulen, kein brechen der Knochen. Nur das Weinen einer Frau.
“Bei Vollmond”, fährt der Mensch fort, “muss ich ein Wolf sein. Ich rede und jage wie ein Wolf, jetzt
schon seit Jahren. Irgendwann… hab ich auch angefangen, zu fühlen wie ein Wolf. Und irgendwann später
fühlte ich mich wie der Wolf, auch wenn ich gerad
"Ihr schiebt mich also wirklich ab?" murmle ich eher zu mir selber, während ich das Auto meiner Mutter beobachte, wie es sich von mir entfernt.
Resigniert schüttle ich mit dem Kopf und schultere meine voll bepackte Reisetasche.
Schweißgebadet wachte Lily auf und viel fast aus dem Bett. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie realisierte dass sie zuhause in ihrem Bett lag. Ihr Kopf hämmerte und ihr Herz überschlug sich fast zu allem Überfluss, war ihr von dem plötzlichen aufschreck
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
„…immerhin schneit es nicht“, stellte Cassidy fest. Er sagte es in einem Tonfall, der deutlicher als Worte zum Ausdruck brachte ‚….aber das ist auch schon das einzig Gute an der Situation‘.
Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Don´t forget if it is Day or Night,
Please don´t forget our beloved
light,
high in the dark sky.
Meine Mutter war immer der Ansicht gewesen:
"Brave und gehorsame Mädchen hören auf das was man ihnen sagt und verbietet."
Ich versuchte es.
Viele von euch denken es gibt keine Übernatürlichen Dinge, doch glaubt mir wenn ich euch sage das es doch welche gibt. Es gibt Vampire, Werwölfe und auch Hexen und andere solcher mystischen Wesen.
Dichte weiße Nebelschwaden schleichen über das feuchte Gras. Vereinzelt ragen ein paar alte Grabseteine aus dem Boden. Der wolkenlose, schwarze Himmel gibt dem Ganzen eine bedrohliche Atmosphäre. Nur der Mond und die Sterne spenden ein fahles Licht.
Jaenna rannte! Sie ignorierte die Schmerzen in ihren Beinen. Sie ignorierte ihre brennenden Lungen. Sie ignorierte die Schmerzen in ihrem Hals, aus dem unentwegt ein erschöpftes Keuchen drang.