Ein Wesen des Himmels geboren auf Erden. Ein Wesen der Unterwelt geboren auf Erden. Sie sollten zusammen finden und ein ideales Reich gründen, in dem weder Gott noch Teufel existieren. Die Eltern der beiden Wesen wurden getötet wegen Verrats!
Sie schreit „ICH WAR ES, ich hab ALLE ermordet!“
Im Tempel verstummt alles, noch nicht einmal ein Luftzug.
Der Priester brüllt „nehmt sie fest sofot!"
Die Soldaten stürmen mit gezückten Waffen auf sie los.
Das blutverschmierte Mädchen ...
„Ein Mensch ist für einen wie mich nur ein Wirt. Frisches Blut und das in vielen Litern. Frisches, warmes Blut.“, sagte Caihong, „Dein Leben ist für mich nur eine Nahrungsquelle, die erlischt, sobald ich mich gelabt habe.“
Auge in Auge standen wir uns gegenüber. Das Blut lief von den Wänden, und klebte an seinem Maul. Er fletschte mit den Zähnen, blanke Wut war in seinen Augen zu sehen.
Ein grauenvolles Knurren entfuhr seiner Kehle...
Eine junge Journalistin, ein junger Journalist. Doch nichts ist so wie es scheint und die Vergangenheit holt alle ein. Was passiert also, wenn die Menschen von Wesen erfahren, die es eigentlich gar nicht geben sollte?
Ich weiß nicht wie das alles begann, ich weiß nur noch das ich in einem Wald auf wachte und mir alles weh tat. Ich wusste nicht wie ich hier her gekommen bin nur das ich in einer Bar war, ein Typ mich angesprochen hat und mich mit genommen hat.
Prolog:
Schneeflocken schwebten vom Himmel und landeten weich und lautlos auf dem Erdboden. In den letzten Tagen hatte es oft geschneit und die Welt war unter einer schweren Schicht von Schnee begraben.
Es begann mit feuchter Erde, die sich zwischen meinen Zehen bröckelig anfühlte. Ich spürte jeden Stein und jeden noch so winzigen Halm unter meinen Füßen.
Claire wälzt sich im Bett hin und her...
sie merkt,dass etwas auf ihren Bett ist, als sie jedoch ihre Augen öffnet, um zu gucken, wer auf ihren Bett ist, blickte sie bloß in zwei eisblaue Augen,die ihr vertraut sind....
Mein Leben war zwar nicht Perfekt aber
trotzdem schön. Ich hab zwar nicht alles
bekommen was ich wollte, aber viel verdient.
Meine Familie ist groß, und ist meisten
nervig aber trotzdem meine Familie.
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Immer wieder das Gleiche! Es tut mir leid, dass ich nicht so bin wie alle hier im Rudel und es tut mir leid, dass ich mit meinem unfähigen Dasein die Ehre meines Vaters beschmutze, ja, sogar die meines Bruders, meines Rudels!
Wäre ich doch nur stärker! Wäre ich doch nur mutig
In einer sehr klaren, verhängnisvollen, dunklen Nacht, wo der Mond hell und klar über dem Himmel schien, schweifen zwei zwielichtige Gestalten umher.Sie schwebten auf den Dächern und balancierten teilweise vergnügt über die Mauern
Seufzend lag sie in ihrem Bett, starrte an die Decke ihres Zimmers. Mal wieder hatte sie jemand verarscht. Dunkelelfen waren wirklich das letzte…Warum konnte sie denn nicht auch mal etwas Glück haben?
Sera entschied, dass sie etwas machen musste...
Ich stand da, mit dem Rücken an die Wand gepresst und am ganzen Körper zitternd. Vor mir lag meine Mutter, tot, angefallen von einem riesigen Wolf. Das Tier stand über ihr, blickte in meine Richtung, ließ ihren toten Körper liegen und kam auf mich zu.
Sie sah sich um. War dort Jemand? Stille. Leise schlich Sandy in einen Nebengang, in dem ihr Zimmer lag. Würde sie weiter verfolgt werden? Sie legte ihre Hand auf den Türgriff, hielt inne und zog ihre Hand wieder zurück. Blut trat unter der Tür hervor.
Auch wenn es für einen Außenstehenden wie eine optische Täuschung wirkte, für kurze Zeit. Nur ein Zwinker, für diese Zeit Färbte sich der Mond in blutigem rot. Auszug capter 4
Titel: Wolfsliebe
Teil: 1
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
Der Deutsche öffnete die Tür und sagte „Möge Gott bei dir sein“ bevor er durch die Tür verschwand. //Gott hat mich schon längst verlassen// dachte sich das noch unbekannt in ihm schlummerndes Wesen.
Noah war ein 14 Jähriger, der für sein alter gerade mal 1,56m groß.
Deshalb ärgerten ihn auch die meisten Mitschüler ihn.
Aber niemand wusste wer oder was er wirklich war, er versuchte natürlich es zu verstecken.
Was nicht gerade leicht war.
~Es gibt einige, die glauben an Werwölfe. Andere wiederum, glauben nicht an solche Gestalten. Es gibt einige, die WISSEN um die Existenz dieser. Andere wiederum streiten es vollkommen ab.~
~ AberEins steht fest: BEWERE. Er IST ein Werwolf. ~
Titel: Vermillion - Rot ist der Schmerz
Teil: 1/1
Autor:
Fandom: Original
Rating: PG-14
Warning: Charakterdeath
Pairing: Vincent/Evangeline
Claimer: Story und Charaktere gehören mir, aber Geld gibt's trotzdem nicht.