Die Grippewellte betraf nicht nur die Patienten, sondern auch die Ärzte des Princeton Plainsboro Teaching Hospital. Die meisten Mediziner mussten schon rund um die Uhr ihren Dienst schieben, da sie sonst nicht die Notfallaufnahme offen halten konnten. „Dr.
Überall die Messgerät und Beatmungsgeräte, wie die Ärzte an ihr rum arbeiteten. Man hörte nur was sie bekommen sollte, was alles an ihr gemacht werden musste. Wie ein Alptraum für den Blondhaarigen Australier...
Ein paar Ärzte pressten seine Arme, seine Beine und seinen Kopf gegen den kalten OP-Tisch. Eine Gestalt trat ein, auch ohne Gesicht, aber mit wallendem, schwarzen Haar und einem roten Kostüm. Cuddy...
Schon wieder.
Schlimmer als Fußpilz waren die Spendenabende, die wie es schien, fast wöchentlich auf dem Plan standen. Und noch nervtötender als Weihnachten waren.
Man könnte die Verbindung zwischen den Beiden am leichtesten beschreiben, wenn man es eine „verkorkste Freundschaft“ nennt. Zwar hat diese Freundschaft so manch heftige Dinge durchmachen müssen; aber befreundet sind sie geblieben.
„Was, zum Geier, machst du hier?“, schnauzte er ihn an.
„Ich würde sagen, ich wohne zur Zeit hier.“
„Ich will nicht wissen, was du HIER machst, ich will wissen, was du hier MACHST!“
„Sagen sie mir die Wahrheit, Cameron. Nageln sie Dreizehn?“ er hatte die Augen zu Schlitzen gezogen und grinste mich an. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich auch sehen dass einige der Schwestern uns perplex ansahen.
Er sah House, der ein dreckiges Grinsen zur Schau trug.
„House, was ist nur los? Hab dich ja schon lang nicht mehr so gut gelaunt gesehen. Wurde Cuddy gefeuert? Oder hat deine Stammnutte die Preise runtergesetzt?“
"Nichts von alledem." grinste House.
talöle
habe mich mal an einem SC zu House versucht
das pairing ist klar, wenn man ein bisschen auf meine sig achtet *höhö*
ich hoffe, es gefällt jemanden
ich würde mich über Kommis freuen
LG JT
Tock. Tock. Tock.
„Wieso machen sie die Kleine nicht zu ihrer persönlichen Sklavin?“, fragte House leicht genervt und zeigte mit seinem Stock auf mich.
Cuddy drehte sich noch einmal um und bedachte ihn mit einem warnenden Blick.
Cuddy rannte über den Flur, an ihrer Hand ein blondes Mädchen. "Aber M-" "Dr. Cuddy!" "Dann eben Dr. Cuddy! Ich will nicht in diesem Krankenhaus arbeiten und schon gar nicht mit diesem House!", krächste das blonde Mädchen, doch Cuddy hörte nicht.
Guten Morgen, guten Tag oder guten Abend.
Je nachdem wann ihr das lest.
Dies ist nicht mein erstes und auch nicht mein letztes Gedicht.
Aber ich bitte doch um Nachsicht =)
Wie immer freue ich mich über jegwede Form der Kritik.
„Du kannst froh sein, dass ich immer für dich da war, denn der netteste warst du nie. Aber selbst, wenn ich kurz davor war, zusammenzubrechen, hielt mich doch irgendetwas zurück und zog mich zu dir hin.
„Fick mich!“ House Ton klang drängend, fast drohend.
Wilson erstarrte, ließ Akten Akten sein und schaute auf. Zwar stürmte House öfters mit absurden Anliegen in sein Büro, aber das war definitiv mal was Neues.
Titel: 'Et je Pardonne'
Warnung: slash, gewalt, später lemon (ich befürchte auch OOC, sry -_-)
Komment: Tja, meine erste House-Story und ich hoffe, sie gefällt euch wenigstens etwas. Über Kommis würd ich mich freuen.
„Was hast du dir bloß dabei gedacht, Dawn?“, fuhr er fort und sah sie immer noch fassungslos an.
„Ich weiß es nicht… ich habe Panik bekommen.“, wisperte sie leise, ohne ihn anzusehen.
Er schüttelte nur ungläubig den Kopf und fuhr sich durch die Haare.
Er hatte einen völlig erschrockenen Gesichtsausdruck und in seiner Brust war ein blutiges Loch. Jemand oder etwas hatte ihm das Herz herausgerissen. Dieses fand House neben dem toten Körper.