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Coffee to go


Erstellt:
Letzte Änderung: 18.10.2012
abgeschlossen
Deutsch
1458 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Gregory House, James Wilson
House hat wieder Probleme mit seinem Fall, Wilson hat dagegen Probleme mit seinem Kaffee. Dennoch hindert das die Beiden nicht, mal wieder ein typisches "Männer-Kumpelgespräch" zu führen.


Diese Geschichte habe ich für den Wettbewerb von trinithy geschrieben. Zuerst fand ich die Idee richtig gut, nur blöderweise wollte mir zuerst nichts einfallen. Schließlich kam mir dann doch noch die zündende Idee. Hier ist übrigens der Wettbewerb.
An dieser Stelle noch ein Danke an abgemeldet für die Verbesserungsvorschläge :3
 
 
Quelle Titelbild:
de.cleanpng.com
fanpop.com
pixy.org

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Coffee to go E: 18.10.2012
U: 18.10.2012
Kommentare (3)
1458 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2014-02-12T19:04:43+00:00 12.02.2014 20:04
~ Kommentarfieber ~

Hey,

ich muss meiner Vorposterin zustimmen. Auch ich habe es nicht gern, im Präsens zu lesen, aber das ist nichts, was mich jetzt abgehalten hätte, deine Story zu lesen.
Erst einmal, auch wenn es vielleicht später gleich anders klingt, fand ich deine Geschichte wirklich amüsiant. Ich bin ein Fan von Dr. House und ich finde, du hast die Freundschaft von Wilson und House wirklich gut getroffen und vor allem, ohne irgendwelchen kitischen Hintergrund reinzuinterpretieren. Der Dialog ist dir sehr gut gelungen, die Charaktere hast du wirklich serienmäßig rübergebracht. Ich kann mir ernsthaft vorstellen, diese Szene genauso in eine der Folgen zu erleben. Es passt einfach :) Es lies sich, auch wenn ich mit Präsens meine Probleme habe, sehr gut lesen. Wenn das dein Stil ist, lass dich nicht verunsichern, es gibt auch ganze Bücher im Präsens - und die können sich schließlich nicht alle irren ;)

Ein paar Sachen sind mir dann aber doch aufgefallen:

"Mit einer gestellten zuckersüßen Stimme wendet sich House nun seinem Gegenüber (zu)" - Das Wort heißt "zuwenden", also fehlt irgendwo das "zu"

"So war es schon immer so." -
Zweimal "so" finde ich stilistisch nicht schön. "Irgendwie war es schon immer so." oder dergleichen vielleicht?

"Aber er ist derjenige, der am längsten zu House „hält“ und einen großen Teil von dem macht, was man allgemein als „ den Arsch retten“ bezeichnet."
 
Ich persönlich mag Anführungszeichen, die keine wörtliche Rede beinhalten, nicht so sehr. Du hast hier die Möglichkeiten, beispielsweise durch kursiv schreiben Dinge deutlich zu machen, ansonsten verwende ich die einfachen Anführungszeichen: 'hält', aber das muss jeder für sich sehen ;)
Ansonsten hast du ein Leerzeichen bei "den Arsch retten" zu viel, nach dem ersten Anführungszeichen.

"(...) die Krankheit beseitigen möchte; sondern auch der Patientin helfen möchte." - wieder rein stilistisch: ich fände es mit einem "möchte" schöner, nicht eine Wortwiederholung. Dafür einfach das erste weglassen, denn der Satz geht ja weiter, also: "(...) die Krankheit beseitigen, sondern auch der Patienten helfen möchte."
(der nächste Satz mit "zu tun hat" ist ähnlich, wobei ich da nicht verstehe, was das zweite "zu tun hat" überhaupt mir sagen soll)

Inhaltlich:
"Zu seinen Patienten ist er auch viel freundlicher, was daran liegt, dass er in der Onkologie arbeitet und somit mit vielen krebskranken Menschen zu tun hat, die das Krankenhaus nie mehr lebend verlassen."

Das ist jetzt reine Interpretationssache, aber ich denke, Wilson ist einfach freundlicher, weil er als Mensch freundlicher ist. Es gibt sicher auch Arschlöcher (und auch House selbst) die zu todkranken Menschen nicht freundlich sind. Oder glaubst du, dass Wilson im Ambulanzdienst (wo er nicht mit todkranken zu tun hat im Regelfall) nicht freundlich ist? So liest es sich nämlich - Wilson ist nur freundlich, weil von seinen Patienen sowieso die meisten sterben.

Wie ich sagte, ist das meiste nur meine eigene Meinung und stilistische Sachen, die ich persönlich(!) anders regeln würde. Wenn es aber so dein Stil ist, behalte es bei! Generell "falsch" ist es nämlich nicht.
Rechtschreibfehler sind mir auch nicht aufgefallen und im Ganzen liest es sich sehr, sehr flüssig, was ein sehr großer Pluspunkt ist :)

Alles in allem eine wirklich niedliche, kleine Geschichte von den beiden, die ihre Freundschaft wunderbar herausstellt.
Weiter so!

Liebe Grüße,
Lichti
Antwort von:  KiraNear
27.02.2014 13:50
So, jetzt komme ich endlich dazu^^°

Auch dir vielen Dank für den tollen Kommentar und auch für die Verbesserungsvorschläge, ich habe mich sehr darüber gefreut :3

Normalerweise schreibe ich auch in der Vergangenheitsform, aber hin und wieder in der Gegenwart. Ist allerdings ganz selten.
Von:  trinithy
2012-10-28T09:35:27+00:00 28.10.2012 10:35
Hallo!

Zuerst einmal herzlichen Dank für deine Teilnahme an meinem Wettbewerb. Wie du vielleicht schon in der Beschreibung gelesen hast, entfällt das mit der Platzierung aufgrund der geringen Einsendungen.
Aber einen Kommentar gibt es dennoch:

Ich fange direkt mal mit dem Schlechten an, dann haben wir es hinter uns :)

Dein Stil hat mit leider gar nicht gefallen. Ich finde es unglaublich schwer Dritte-Person-Erzähler in der Gegenwart zu lesen, irgendwie sträubt es mir da die Nackenhaare nach oben. Gut dafür kannst du jetzt nichts, das ist ein generelles Problem von mir, dass Gegenwartserzählungen bei mir nur als Erste-Person durchgehen.
Allerdings bist du zwischendrin auch ein paar Mal in der Zeit gesprungen und hast doch das Imperfekt verwendet, was ganz eindeutig einen Bruch darstellte.
Die Satzstrukturen von manchen Sätzen waren auch irgendwie gewöhnungsbedürftig.
Ich kann das Muster erkennen, dass es offenbar Absicht war, aber gefallen hat es mir leider nicht.

Was war gut:
Der Dialog.
Die wörtliche Rede fand ich in der Tat viel, viel besser als den Rest, da du da die Charakterzüge von House und Wilson wirklich gut getroffen hast. Irgendwie hätte ich mir davon schon wieder mehr gewünscht^^
Was mich zum nächsten Punkt bringt, IC hast du sie beide getroffen, dafür Hut ab, denn das ist wirklich nicht einfach.
Das mit dem Kaffee ist auch so typisch House :)

Rechtschreib- und Tippfehler sind mir jetzt auch keine aufgefallen.


Zusammenfassend muss ich aber eben leider sagen, dass es trotz aller objektivität den Punkt gibt, an dem man sich auch als Wettbewerbssteller einfach nur der Frage stellen muss: Hat es mir gefallen, würde ich die Geschichte nochmal lesen?
Und da muss ich leider mit "nein" drauf antworten. Denn obwohl du wie gesagt die Charaktere gut getroffen hast und der reine Dialogtext wirklich gut war, gibt es halt doch noch den Teil drumherum, den man ja mitlesen muss und der mir persönlich einfach nicht gefallen hat.
Das können andere auch gerne anders sehen, denn inhaltlich ist es ja gut.

Ich weiß, solche Kommentare ließt keiner gerne und ich entschuldige mich auch, dass ich es so hart sagen musste, aber ich hoffe du verstehst meinen Standpunkt, schließlich bin ich das ja aufgrund des Wettbewerbs schuldig.

LG trinithy
Von:  Misato-sama
2012-10-22T02:35:33+00:00 22.10.2012 04:35
Gut geworden ^_^
Bei jedem Satz hatte ich gleich die Stimmen der Beiden im Kopf, als wäre es wirklich so passiert.

Nur da
Wilson sieht mit ihn mit einem prüfenden Blick an.

ist ein "mit" zuviel^^