"Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurück drehen, dann würde ich dich niemals gehen lassen." ein Kuss "Ich habe Fehler gemacht, das weiß ich." wieder ein Kuss hauchzart in meinen Nacken...
Wie oft hatte ich mich mit Uruha getroffen? Ich schätze mal zu oft. Immerhin ging das bereits eine Weile, dass wir uns alle zwei Wochen trafen um Spaß zu haben. Ich fragte mich ob der andere sich überhaupt wohl bei mir in der Wohnung fühlte. Sie war ein reinstes Chaos.
Seit mehreren Tagen fiel der Schnee schon in dicken, weißen Flocken vom Himmel, legte sich in einer dicken Schicht über die Gebäude und Straßen, so dass die Räumfahrzeuge kaum noch hinterherkamen und Passanten mehr schlitternd als gehend sich die Straßen langdrängten, während die
Chapter 01
Eine junge Frau begrüßte sie, als sie durch die Tür traten.
Sie verbeugte sich höflich, stellte sich als Aiko vor.
Die beiden Neuankömmlinge erwiderten die Verbeugung, ehe sie den Club auf sich wirken ließen und sich umsahen.
„Denn niemals gab es ein so herbes Los als REITulia's und seines AOIeo's.“
So oder so ähnlich würde man wohl diese Geschichte beschreiben – zumindest zu einem gewissen Teil.
Mit einem leisen Stöhnen wachte Kyo mitten in der Nacht auf. Er legte eine Hand an seine Stirn und kniff die Augen zusammen. Ihm war heiß und er hatte schlimme Kopfschmerzen.
»Es ist schwer, deinen Willen zu brechen«, flüsterte eine Stimme tief in mir, ließ mich mit weit aufgerissenen Augen über deine Schulter hinweg ins Leere starren.
Hallo mein Name ist Aoi. Ich bin Gitarrist in der J-Rock Band theGazettE. Und unsterblich verknallt in den süßen Basissten der J-Rock Band An Cafe. Bis jetzt weiß niemand davon.
The deep voice still sends shivers down Uruha’s back. They had their moments. The good and the bad ones. All of them had carved themselves into Uruha’s mind.
Schweigend streiche ich mit dem Finger die Kinnlinie entlang, lasse sie in deinen Nacken gleiten. Sanft halte ich ihn fest, beuge mich vor und lege meine Lippen auf deine, beobachte, wie sich deine sündigen Augen schließen.
Meine Stimme klingt rau und bricht immer wieder, ein sicheres Zeichen, dass ich krank werde und ich schwitze auch deutlich mehr als sonst. Das wird sicher Ärger mit dir geben, sobald ich von der Bühne runter bin, aber eigentlich ist es mir egal
Bald würden sie sich wieder sehen. Und dann würde Reita ihm den Arsch aufreißen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und wie er sich schon darauf freute!
Denn mit jedem Tag dürstete sein Körper mehr und mehr nach Kai.
Die Tränen laufen wieder über und ich falle zurück auf mein Bett. Warum? Warum hat er das getan?
„Akira. Bitte.“ Yuu klingt so enttäuscht. Aber ich will, kann ihm jetzt nicht öffnen.
„Kuraiko! Man das musst du so machen.“ sagte Katsumi , und schreit hier rum wie ein bekloppter. „Ist ja gut Katsumi , Entschuldigung!“ sagte ich und versteckte mich schnell hinter Akito, und hoffe er würde mir helfen.
Die Sonne wärmt unsere Körper und ich strecke mich wieder neben dir aus, schmiege meinen Körper an dich und ich bin sicher, wenn uns unsere Fans so sehen würden, würde ein wahres Quietschorchester losbrechen.
Da ich also nichts besseres zu tun hab, außer vielleicht allein zu Hause Trübsal zu blasen, habe ich mich von dir breitschlagen lassen und habe dich begleitet.
Fahrig gleiten meine mit Duschgel benetzten Hände über meinen Körper, erledigen diese ungeliebte Aufgabe schnell und effizient. Man merkt, dass ich meinen Körper nicht mag, oder?
Meine nackten Füße gleiten lautlos über die Tatamimatten und ich werfe einen Blick in die Küche, niemand da, auch das Wohnzimmer und das Schlafzimmer sind leer. Bleibt also nur noch das Bad und der Balkon. Ich persönlich hoffe ja, dass du auf dem Balkon b
„Vergiss es, Akira! Ich werde heute abend nicht mit dir auf diese Party gehen, egal wie oft du mich noch darum bittest!“, richte ich erneut das Wort an dich, meinen besten Freund, schüttele wie zum Beweis auch dieses Mal den Kopf.
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(Sicht Sarana)
Fröhlich pfeifend hüpfte ich förmlich durch die Straßen Hamburgs.
Fluchend brachte ich den Wagen zum Stehen. Das war wirklich knapp gewesen. Ärgerlich sah ich durch die Windschutzscheibe, runzelte dann die Stirn. Dort saß ein nackter, zitternder Junge, sah sich verwirrt um und blinzelte in das grelle Licht.