Kennst du das Gefühl, wenn dich etwas beschäftigt, über dass du mit niemandem reden kannst?
Wenn du all das, was dich beschäftigt, am liebsten laut rausschreien möchtest, aber dennoch weisst, dass es niemanden interessiert?
So geht es mir schon seit Wochen..
Reita x Uruha
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Sein Wecker klingelte, er stellte ihn aus und schlief weiter, wobei er natürlich verpennt hatte. Mürrisch stand er auf, ging ins Bad und sprang unter die Dusche.
Halt dich an mir fest wenn du nicht mehr weiter weißt....
Immer wenn du am Boden warst habe ich versucht dich aufzubauen
und dich aus der Tiefe zu ziehen. Dich so sehr zu lieben wie es
mir möglich war.
Wo bist du? Warum bist du gegangen?
Ich wusste es nicht. Seit fast einem Jahr warst du nun weg und würdest höchswahrscheinlich nicht mehr zurückkommen.
~ Mehr im Kapitel ~
„Aber natürlich… Wenn Matsumoto-kun das sagt… Wieso sollte ich nicht springen?“, erwiderte der blonde Junge in einem abwertenden Ton. Auch die irritierten rehbraunen Augen, die ihn ansahen, hinderten ihn nicht daran, grober als eigentlich notwendig, sich
Autor: KaoTec
Pairing: Reita x Ruki
Genre: Shonen Ai, Humor, Romanze
Disclaimer: Die Jungs von The GazettE gehören natürlich sich selbst und nicht mir oder irgendwem sonst (der Plattenfirma ein bisschen?).
Autor: KaoTec
Pairing: Reita x Ruki (angedeutet?)
Genre: Shonen Ai, Fluff, Humor?
Disclaimer: Die Jungs von Gazette gehören natürlich sich selbst und niemandem sonst.
Herzzerreißend seufzte der hübsche Gitarrist auf, schlurfte über den unter seinen Füßen knirschenden Rollsplit zum anliegenden Parkplatz und kramte seinen Autoschlüssel aus der Jackentasche. Er steckte ihn in das Schloss der Autotür und suchte zeitgleich
Er blickte in den Spiegel. Dort sah man einen blonden, großen Mann. Mit sehr schwungvollen Lippen, recht hohen Wangenknochen und tief dunklen, schmalen Augen.
Man muss zugeben, er sah richtig männlich aus! Aber jetzt wollen wir mal tief in den Farbeimer rein greifen.
Fortsetzung zu „My Valentin Babe“ Wie hat es mit den beiden angefangen? Kai schwelgt in Erinnerungen an ihr erstes aufeinander treffen, bis hin zu ihrem ersten Mal.
[...Früher saßen wir oft hier oben und haben die Aussicht genossen. Oft haben wir hier mit einander geweint, wenn Ruki mir erzählte was ihn bedrückte, wir verzweifelt nach einer Lösung gesucht haben, um diesem Horror endlich ein Ende zu setzen...]
„Aoi! Was machst du da?? Das waren unsere Einkäufe! Willst du dass er ganz erstickt?“
„Vergiss die Einkäufe. Ich weiß was ich mache Reita, vertrau mir“, antwortete Aoi ruhig.
Reita schaute genervt aus dem Fenster. Feine Gesichtszüge und das Nasenband, das ihn ein wenig mysteriös aussehen ließ. Die blond-schwarzen Haare trug er antoupiert, der Pony fiel ins Gesicht. Selbst mit diesem genervten Blick war er noch der hübscheste.
Er hatte seinen besten Freund verloren. Den Menschen, der ihm alles in der Welt bedeutet hatte.Er wünschte sich nichts sehnlicher, als seinen Fehler rückgängig zu machen.Und doch würde er alles dafür geben, diese Nacht zu wiederho
„Du elende Schlampe, dir wird das Grinsen noch vergehen.“ Ein junger Mann schätzungsweise 24 Jahre alt, ich kanns nicht genau sagen, hab ihn schließlich nie gefragt, läuft wie ein Tiger im Käfig auf und ab, nur dass er nicht im Käfig ist, sondern außerhalb davon.
»Weißt du, manchmal habe ich Angst vor dir. Es ist so ein Gefühl, das mich überkommt, wenn ich dich ansehe. Wenn ich deine sanften Augen sehe. Und ich weiß, dass du nichts dafür kannst. Das macht mir am meisten Angst.«
Menschen in meiner Heimatstadt änderte sich, kurz nach dem Auftauchen zweier Fremder.
Aoi und Uruha waren es, die mein Leben und das so vieler anderer, veränderten.
Sleepless
Jeden Abend wenn ich mich dem Schlaf widmen will und versuche meine Augen zu schließen, sehe ich dich. Jeden Abend der gleiche verdammte Ärger um Dinge die ich hätte tun sollen und es nie getan habe.
Es ist hart ihn anzusehen
Ohne es zu dürfen
Neben ihm zu stehen
Ohne ihn berühren zu dürfen
Ihn zu berühren
Ohne ihn festhalten zu dürfen
Seine Lippen zu sehen
Ohne sie spüren zu dürfen
Bei ihm zu sein
Ohne ihm nah zu sein
Ihn glücklich zu sehen
Ohne der Grund dafür zu
Wie versteinert standen sie vor diesem tiefen Loch, beinahe zwei Meter tief ragte es in die Erde hinab. Es kam Ihnen vor als würde die Finsternis des Erdreiches, nach Ihnen rufen, sie greifen. Doch von Ihnen fiel Niemand in die Finsternis hinab.