Ich saß gerade mit meiner kleinsten Tochter Hanna Majleena im Garten auf der Decke, als ich hörte, wie meine größere Tochter und mein Sohn von der Schule nach Hause kamen.
"Hallo meine Mäuse.
Alles wurde schwarz und ich versank in der Tiefe eines unendlichen Loches.
War es das? Keine Erinnerungen an meine Vergangenheit? Kein Flashback bevor es zu Ende ging?
Die Angst war das Letzte, was ich spüren konnte, bevor ich die Augen wieder öffnete
„JEFFERSON!“, hörte ich meinen Namen durch den Büroraum brüllen. Unmittelbar zuckten alle in meiner Umgebung zusammen. Was für eine Begrüßung am frühen Morgen.
"Mag aber so einen Großen", entgegnete Tatsu schmollend. Manchmal war er wie ein kleines Kind. "Die anderen sind zu klein für meine Arme", schickte er noch hinterher.
Süß, schoss es durch Masas Kopf, als er den Jüngeren so schmollen sah.
//Oh je...ich muss mir schleunigst einen anderen Namen überlegen.//
//Niemand würde mir in dieser schnell lebendigen Welt, na gut für mich ist diese Welt so schnell wie...Na ja eigentlich gibt es aus meiner Zeit keinen guten Vergleich für die Schnelligkeit dieser Welt.
Endlich war es soweit. Ich war in London – meiner absoluten Traumstadt. Lange hatte ich darauf gespart um mir diesen Urlaub von zwei Wochen leisten zu können und ich war unendlich glücklich darüber, dass alles so funktioniert hatte, wie ich es mir vorgestellt hatte.
London. Party. Outfits. Schminke.
Mehr brauchte ich einfach nicht, denn so war es perfekt. Ich war in meiner absoluten Traumstadt und das seit nun über einer Woche.
Eigentlich mag ich ja Jahrmärkte, aber ich habe keine Ahnung wie ich auf gerade diesem gelandet bin. Er kommt mir nämlich sehr bekannt vor, obwohl es nicht sein kann.
Sinneseindrücke dringen nur langsam durch die Schwärze. Es ist leise, so furchtbar leise, als hätte ich mein Gehör verloren. Ist das möglich? Was ist passiert? Außerdem ist es kalt um mich herum, frisch irgendwie.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, erinnerte mich, dass das körpersprachlich sehr defensiv und unsicher wirkte, sah in die eisig grauen Augen von Law und befand, dass mir das egal war. Ich war defensiv und unsicher und definitiv eingeschüchtert.
Eines Morgens wachte ich auf. Ich machte mich fertig und ging aus dem Haus. Aber irgendwas war komisch. Es war kalt. Dabei war doch Sommer. Das konnte doch nur ein Traum sein. Ich drehte mich zu meinen Haus um... doch das war weg. Was sollte ich denn jetzt machen.
Ich werde von meiner Göttin in die Welt der Pokémon geschickt... Da bin ich ja mal gespannt welche Aufgaben ich lösen muss und was ich so alles erlebe!
Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Der Regen hat meine ¾-Hose nun schon fast zur Hälfte durchgenässt, von meinen Beinen mal abgesehen und mein Regenschirm hält auch nur noch die geringsten Massen vom Regen zurück.
The first thing to catch my notice is the stench. I groan. The smell is just awful. Is it? It doesn’t smell that different. Confused by my own conflicting thoughts I try to open my eyes. I blink. The light is too bright at first. I struggle to sit up and look around.
Seltsame Träume war ich gewöhnt. Öfter, als ich mich erinnern könnte, wurde mir die Lächerlichkeit der imaginären Situationen bewusst, die ich nachts durchlebte. Das waren meine liebsten Träume.
Ein durchgehendes Piepsen weckte mich aus meinem recht unruhigen Schlaf und im ersten Moment hatte ich keine Ahnung was eigentlich los war beziehungsweise wo ich mich eigentlich befand.
Cold. Freezing, biting cold. That's the first thing I notice because… well, I'm prone to having strange dreams. I'd had a phase as a kid where I'd had nightmares pretty much every night.
»Um auf die Toilette zu gehen ist es jetzt wahrscheinlich zu spät, oder?«, rief ich über das Gedonner des Zuges hinweg. Ich konnte das Lachen auf Zekes Gesicht sehen, aber nicht hören.
Ein weiterer Tag neigt sich dem Ende zu und ich bin einfach nur froh, dass sich die Müdigkeit endlich etwas in meinen Körper geschlichen hat. Den ganzen Tag nicht wirklich was machen, ist definitiv nicht gut für die Gesundheit.
„Oh Ren-chan! Das ist doch klar! Wir sind seine Freunde. Wir sind Starish und wir halten zusammen!“, deklarierte Natsuki mit einem breiten Lächeln.
Otoya sprang nun auf, streckte die Faust in die Luft und rief „Auf nach Agnapolis!"