Marcello stand auf dem Dach des Hochhauses und schaute auf seine Nahrung nieder.
Wie sie da alle lang hasten. Immer nur im Stress.
Er schüttelte den Kopf. Langsam übernahm der Hunger überhand, er brauchte Blut. Jetzt.
Er suchte die Menge ab.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und wanderte dann bis zu meinem Hals und gab mir dort ebenfalls lauter kleine Küsse. Ich empfand es als einfach nur widerlich...
Ihre Augen funkelten. Das Verlangen, den Abschaum eines Vamirs, der sich direkt zu ihren Füßen genüsslich an dem Blut eines Mädchens von vielleicht 16 Jahren labte, gleich jetzt auf der Stelle zu töten, war gigantisch.
Es hatte etwas seltsames, so zwischen all den Toten zu sein. Sie sahen alle friedlich aus, obgleich ihre Gesichter wächsern und leichenblau waren, so strahlten sie doch eine gewisse Ruhe und Wärme aus. Wie schnell man sich hier verlaufen konnte...
hallo , Da ja doch der eine oder andere meine Texte mag, und mich überredet hat eine Shonen-Ai FF zu machen folge ich dem wunsch und setze hiermit Kapitel 1 online. Ich hoffe es gefällt euch...
Für eine Sekunde spürte er den Drang davon zu kosten, die heiße, dampfende Wärme auf seinen Lippen zu spüren, die Stärke und die Nähe des anderen, den er tötete, die intime Nähe und das Bewußtsein darüber, alles in und an ihm zu teilen.
Es war eine kühle Herbstnacht und schon ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit. Der erste Schnee war schon vor wenigen Tagen gefallen und bedeckte die Straßen, Bäume und häuser mit einem sanften, weißen Glitzern.
Andy saß gelangweilt in der Schule. Der Sitzplatz neben ihm war frei, wie immer. Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben; sie dachten er wäre gefährlich.
Die Sonne versank wie ein riesiger Feuerball im Wasser, als das verrostete Frachtschiff an kleinen griechischen Inseln vorbei das ungewöhnlich stille Mittelmeer befuhr. Als es dunkel war erwachten die beiden einzigen Passagiere aus ihrem Tagesschlaf.
Carina ist Managerin,hübsch und erfolgreich. Eines Abends wird sie von einem Vampir gebissen.Wie durch ein Wunder überlebt sie und wird von einer netten Familie gefunden.Doch schnell entwickelt sich zwischen ihr und dem Sohn mehr als nur Freundschaft...
Als zwei Fremde auftauchen, ist die Ruhe bald vorbei in dem einst friedlichen Dorf. Eine Bestie beginnt über die Menschen herzufallen und scheint die beiden Fremden provozieren zu wollen.
Leise und bewegungslos stand er da; er musste schon die ganze Zeit da gestanden haben. Er starrte mich aus kalten, ausdruckslosen Augen an; sie waren blutrot. [Ausschnitt aus dem 2.Kapitel]
Ihm jagten sie keine Angst ein. Er war die Angst und der Wahnsinn zu gleich. Er war ein Gott und zugleich auch der Teufel persönlich. Er war der Erste gewesen, zumindestens der Erste derer, die jetzt noch auf Erden wandelten.
Abschied
Wir schreiben das Jahr 1867. Bald werde ich sterben. Es ist für mich nicht leicht, mein Leben aufzugeben, ohne nicht wenigstens dafür zu kämpfen. Doch mein Leben war schon seit längerer Zeit nicht mehr das Wichtigste für mich.
Das Leben ist eine Tortur für Layla, nichts hält sie mehr in ihrem jetzigen Leben. Bald darauf verändert sich durch eine Begegnung ihr jetziges Dasein völlig...
abgebrochen! Sorry, aber ich komm einfach nicht zum weiterschreiben... u_u
"Glaubst du wirklich, du könntest mir entkommen?" wieder diese kühle, überlegene und doch so anziehende Stimme, die so nahe an ihrem Ohr durch die Dunkelheit flüsterte.
Es klingelte. Wie gewöhnlich kramte die junge Frau mit dem feuerroten Haar in ihrer Tasche, bevor sie das nervige Piepen abstellen konnte. Ihr Blick streifte ihre Wanduhr. Ein Uhr Nachts.
Adam - Prolog
„Juli! Beeil dich!“, schrie ihre Mutter aus dem Erdgeschoss. „Jaja~…“, nuschelte die Blonde in die Decke. Sie lag noch immer in ihrem Bett, obwohl sie längst hätte fertig sein sollen.
Behutsam drehe ich dich auf den Rücken. Du schläfst wie ein Stein, zu meinem Glück. Ich klettere auf dich, so dass ich auf deinen Schenkeln sitze und zu dir hinabblicke, was ich auch tue.
Was war das denn? Ein Auftrag der Fürsten? Irritiert ging er wieder in die Wohnung zurück, in der er lebte, öffnete den Umschlag und keuchte schockiert auf. Das… Das konnte nicht sein!
Er musste Julien anrufen. Sofort!