I - Die Vorgeschichte
Alles begann in einem kalten, windigen November.
Meine Eltern wurden vor 5 Jahren bei einem Überfall von Vampiren ausgesaugt,... bis auf den letzten Tropfen ihres Blutes. Ich war zu dem Zeitpunkt nicht an diesem Ort, daher lebe ich heute noch.
Es war eine stürmische Herbstnacht. Der Wind pfiff durch die Bäume. Alle Strassen waren leer. Nur hier und dort waren noch einige vermummte Gestalten zu sehen, die schnell durch die Strassen eilten.
Eine dieser Personen war Natsumi. Natsumi war auf dem Weg nach Hause.
Allerdings hatte sie auch schon bessere Tage gesehen. Das war vor drei Jahren, als man sie, nachdem ihre gesamte Familie einem furchtbaren Vampierangriff zum Opfer gefallen war, in dieses Luftschiff verschleppt hatte.
„Los.“ Meinte Brad und sah zu meinem Bruder, der sich bereits abgeschnallt hatte und nur noch nicken brauchte. Gemeinsam stiegen die Jungs aus und öffneten das schwere Stahltor unter einem quietschenden, einprägsamen Geräusch. Ich sah ihnen gebannt durch die Windschutzscheibe zu.
Ruckartig drehte der weißgekleidete Dieb sich vom Rand des Daches weg und starrte in die Dunkelheit, die vor ihm lag. Erst dachte er, er hätte sich die Stimme nur eingebildet, da trat er auch schon aus der Dunkelheit des Treppenabgangs heraus ans Mondlich
„Duhuu Luca...“ flötete April neben mir, setzte sich auf die Küchentheke und schlug die Beine übereinander. Sexy. Aahh!!! Pfui Luca! Hör auf so was zu denken! Denk an etwas anderes! Zum Beispiel…..Milch….Genau! Ich denke jetzt an Milch! Oohh Gooott…
Vampire sind bloß Figuren in drittklassigen Schauerromanen, denkt Aiden - bis zu jenem Halloween vor neun Jahren.
Und bald muss er lernen, dass es da draußen nicht so sicher ist, wie es scheint...
Er war ein Unsterblicher. So alt wie die Zeit, so beständig und im Wandel wie das Universum. Er suchte nicht den Sinn seines Lebens, sondern den Grund seiner Existenz.
Ich war den Tränen nahe. Spürte den Schmerz kaum, als sie mich schlugen, immer und immer wieder.(...) Er holte aus und sein Messer borte sich in meine Brust... Nur der Schmerz blieb aus. (Prolog)
In einer sehr klaren, verhängnisvollen, dunklen Nacht, wo der Mond hell und klar über dem Himmel schien, schweifen zwei zwielichtige Gestalten umher.Sie schwebten auf den Dächern und balancierten teilweise vergnügt über die Mauern
Juliana stützte sich auf dem Besen ab und blickte gedankenverloren aus dem Fenster. In der Ferne sah sie die Turmspitzen des Schlosses in die Höhe ragen und malte sich, wie schon so oft, aus wie es wohl innerhalb der Mauern aussah.
Der Entschluss ist schnell gefasst, ich werde meine Geschichte aufschreiben, der Gedanke noch mehr zu vergessen macht mir Angst. Leider habe ich trotz meines langen Lebens, kein besseres Gedächtnis als ein normaler Mensch.
Eines Tages ritt der in der höheren Gesellschaft angesehene Geschäftsmann Oasis von der Saine durch den tiefsten Wald Transylwaniens. Das Fell seines Schwarzen Rappens glänzte im Licht der sonne, das durch das blätterdach fiel...
Kapitel 1 - Begegnung
Schwarz war die Nacht und man hörte nur leise in der Ferne einen Uhu. Außer dem Mond, welcher zur Zeit wieder einmal eine Sichel war erhellte nichts den Friedhof. Dort war kein Leben mehr. Könnte man meinen, aber etwas lebte dort noch.
Es existiert eine Uralte Legende von Krieger und Wesen, die sich selbst Schattenkinder
Oder die Verdammten nannten.
Diese Geschichte wurde von Generation zu Generation weiter gegeben.
Alles was mir bleibt
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(Für Judi 90, Rammelkaetzchen, Tabata, Alucard und Nirgenda)
Langsam streife ich durch die Dunkelheit der Nacht, nur der Schnee der vom Mond beleuchtet wird, macht micht sichtbar für euch.
Die Gestalt im Schatten wunderte sich wieder einmal was zu dieser Uhrzeit noch auf den Straßen der Stadt ein Verkehr an Fußgängern, Boden- und verschiedenen Luftfahrzeugen unterwegs war. Es schien als würde diese Stadt niemals schlafen.
Das Gras unter seinen Pfoten war trocken. Der lange Sommer hatte ihm zugesetzt. Nun aber lag ein dünner Nebel über den Wiesen des Trossachs und zog sich auch zwischen den Bäumen des Waldes hindurch. Die Luft roch frisch und nach Laub.