Es war einmal ein junger Mann der hieß Cloud Thompson.
Cloud war obdachlos und hungrig. Er klingelte in dem reichen Viertel Ridge River in Nate Springs für sein Überleben. An einem wolkenverhangenen Sonntag klingelte er bei dem Haus der Familie Baxter.
„Was tust du da?“, verlassen mich die ungläubigen Worte.
„Hier gibt es nichts zu Schreiben“, sagt er eher zu sich und reißt sich sein weißes Hemd vom Körper.
Bevor ich reagieren kann steht schon Light Yag..., in Blut geschrieben, auf seinem Oberkörper.
"Sind die Handschellen denn wirklich nötig, Ryuuzaki?" wollte Light wissen, während er nach seiner Kaffeetasse griff und diese an seine Lippen ansetzte.
„Ja, ja. Ich bin ja schon da...“, zum Glück hatte er noch eine Tafel Schokolade dabei, welche er aus der Folie wickelte und geräuschvoll ein Stück abbiss, während er das Zimmer betrat, in dem Rod und noch ein paar seiner Männer warteten.
Bekanntlich führen gemeinsame Interessen und Hobbys ebenso zueinander wie bestimmte ähnliche Charaktermerkmale, und Sex war die große, um nicht zu sagen die größte Leidenschaft beider.
Just in diesem Moment öffnete sich die Tür zum Laderaum des Transporters, und ein schlanker Mann in Lieferantenkleidung trat ein.
„Wie.. Wie ist? Ich hab dich doch...“, stammelte Kiyomi ungläubigen Blickes, den Zettel in der Faust zerknittert.
„Du bist pünktlich, gefällt mir!“
„Ich habe nicht damit gerechnet, dich heute noch zu treffen.“
„Was willst du denn nun von mir? Oder anders: Was bietest du mir dafür an?“, für B schien das nur eine Art Spiel zu sein.
Es dauerte auch nicht lange, bis er ein Knacken hörte.Ehe er es öffnete, atmete er einmal tief durch. Seine Hand zitterte vor Aufregung. Langsam hob er den Deckel hoch…
Ich rieche frische Marmelade, anscheinend isst er gerade wieder ein Glas davon.
„Ganz einfach: Du willst mich selbst töten, durch deine eigene Hand.“
„Du bist gut, Lawliet. In so einer Situation erinnerst du dich noch daran...“
L hatte ihm gestern seine Zuneigung gestanden und nun stellte sich natürlich die Frage, ob es wahre Liebe war oder nur ein Plan, um in ihm Kira zu finden. Und die beste Möglichkeit das zu klären war ein Vertrauensbeweis.
Im wachen Zustand kann ich diesen Traum natürlich einordnen. Und diese bleierne Schwere, die seit damals an mir hängt, an mir zerrt und mich immer wieder zu Boden reißt...
Meist ist es Mello, der mich wieder zurück in die Realität holt. Sobald ich meine Gedanken auf mich selbst richte, kommt es mir vor, als würde ich kurz Pause drücken, dann Eject, um die virtuelle Realität gegen meine eigene auszutauschen.
L hingegen piekste mit seiner Gabel in das saftige rote Fleisch einer Erdbeere, die erst auf und mittlerweile neben seinem Kuchen lag. Langsam, beinahe anmutig führte er sie immer näher zu seinem Mund und biss schließlich genüsslich rein.
"Ich war nicht zum putzen hier. Da lag eine Schokoladenerdbeere auf der Glasscherbe, die kann man noch essen."
"Du bist wirklich unmöglich!" beschwerte sich Light, musste dann aber doch lächeln.
"Du bereitest mir Kopfschmerzen.", flüsterte er und tapste auf den Braunhaarigen zu. Federleicht berührte er ihn an der Schulter. Light erschauderte, schaffte es aber im selben Moment noch, sich wieder zusammenzureißen.
„Seit wann schließt du dich denn bitte ein?!“
„Ich wollte in Ruhe-“
„Ach, halt die Klappe! Es gibt jetzt weitaus Wichtigeres! Wir haben ein Problem!“
“Was denn? Ist dir die Schokolade ausgegangen?!“
“Also meine Herren, sagen sie mir an was sie in diesem Augenblick denken. Mister Ryuuzaki, sie zuerst.”
“Erdbeerkuchen.”
“Das mein ich, du denkst ständig nur an deinen Süßkram und was ist mit mir?”
“Light-kun, ich denke keines Wegs immer nur an meine Süßigkeiten.
„Du bist fast so schön wie ein Mädchen.“ sagte Matt und lächelte. „Nur fast so schön?“ fragte Mello und blickte ihm direkt in die Haselnussbraunen Augen.
„Wenn du ein Mädchen wärst,“ sagte Matt, „dann wärst du das Schönste.“
Titel: Der Keller
Fandom: Original
Genre: Horror / Spannung / Allgemein
Wichtel: Nurashin
Kommentar: Meine Ausgangsidee war der Stil Lovecrafts, ich wollte es schaffen, eine grauenvolle Atmosphäre zu schaffen, ohne Monster oder Zwischenfälle