Mein geliebter Ryuzaki,
für mich gibt es nur dich, keine Frage.
Meine Liebe werde ich beweisen, noch 7 liebeserfüllte Tage.
Am Tag der Liebenden werde ich mich zu erkennen geben und dich liebevoll in meine Arme nehmen.
„Und du hast auch wirklich nichts vergessen Light? Willst du nicht noch mal alles kontrollieren um sicher zu sein dass du auch alles dabei hast?“ Frau Yagami lief wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs Zimmer und überlegte angestrengt, was ihr ältester Sohn auf seiner Exkursion noch
An nächsten Tag steht er doch recht früh auf. Ein Blick auf sein Handy verrät ihm, dass es noch etwa fünf Stunden bis zum Treffen sind. Weshalb er zu seinem Koffer geht, ihn öffnet und seinen Inhalt überprüft.
Komm zu mir, bleib bei mir!
Leise knarrte die Tür als sie geöffnet wurde. Im gleichen Moment erwachte Mello. Sein Atem stockte und seine Gedanken rasten.
Und mit einem Mal sah B den Schwarzhaarigen auf dem Sessel neben sich mit anderen Augen. Eine blasse, hagere Gestalt mit tiefen Schatten unter den riesigen Augen, die seinem Blick standhielten als wollten sie sagen: „Ich bin besser als du!“
Seine schwarzen Augen, die keine Sekunde ruhten und mich pausenlos musterten, als wolle er mich damit durchbohren. Augen, die stets matt wirkten und nur dann zu leuchten begannen, wenn es um Kira ging.
„Ich hau ab“, verkündete Mello schließlich trocken.
„Wie jetzt?“ Matt blickte auf. Keine Sekunde später ertönte eine andere Melodie und Matt warf einen kurzen Blick auf den Bildschirm des Game Boys, ehe er die Augenbrauen verengte. ‚Game Over.’ „Fuck.“
A schluckte schwer. Es tat weh. Er wollte nicht so gehasst werden. Er hatte B nie etwas getan. Und er hasste B auch nicht. Alles was er für ihn empfand war... Ja, was eigentlich? Mitleid?
„Ryuzaki“, unterbrach L ihn und erntete einen irritierten Blick seitens A. Hatte er ihn? „Ich möchte, dass du mich Ryuzaki nennst. Das ist der Name, den ich derzeit benutze.“ A fiel ein Stein vom Herzen.
„Die Dreizehn ist eine sehr mysteriöse Zahl, finden Sie nicht? Sie erinnert mich an meinen Namen.“ An seinen Namen? Believe verstand nicht. Aber er fragte auch nicht nach.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Scheiße, verdammte! Sollte es das jetzt wirklich gewesen sein? Sollte Kiras göttlicher Plan sich als unausführbar erweisen? Sollte das, was er getan hatte, um eine neue Welt zu erschaffen, letztendlich vielleicht doch nicht richtig, sondern unmoralisch und rechtlich unvertretbar
"Matt, dreh ab.", murrte der im Bett liegende Mello.
"Ja, Sekunde, ich bin gleich f..."
"Gleich!? Das hast du vor einer Stunde auch gesagt. Ich meins ernst, du Wichser. DREH AB!"
Der Rothaarige ging nicht auf das Gejammer ein.
"Dann versuch doch mich mit dem Death Note zu töten. Unser lieber Light hat es auch schon versucht! Das Death Note hat keine Wirkung auf mich und damit seid ihr machtlos. Kira ist nicht in der Lage mich, Beyond Birthday, ein zweites Mal aufzuhalten!!!"
Kobato und der Winter
Kobato starrte mit offenem Mund aus dem Fenster.
So was hatte sie noch nie gesehen!
„Ioryogi! Ioryogi! Sieh dir das mal an!!!“ rief sie aufgeregt.
Der Wahnsinn der Liebe
Es gibt viele Tänze, auch viele die man kann oder eben nicht. Und die man nicht kann, die lernt man eben. Aber einen Tanz tanzt man nur einmal.
Mit ein Kuss sage ich Lebwohl....
Light Yagami saß in sein dunklen Zimmer.. allein.
Er dachte nach /heute Abend werde ich dich töten...! Du wirst mir nicht mehr im Weg stehen!/
Er dachte an L oder wie er sich nennt Ryuzaki.
Er würde ihn heute töten...