Mein erste OS~
Entschuldigt die rechtschreibfehler~
Near x L x Raito/Light
Ich habe ihn gesehen. Meinen Exfreund. Meinen ehemaligen Exfreund. Mein Leben vor mir.
Ich kam gerade aus Chicago zurück.Ich wart nur einen Tag weg. Einen Tag. Und habe alles verloren.
Es war stickig und heiß in dem Transporter, wo Beyond Birthday eingeengt zwischen Gefängnisinsassen aus den verschiedensten Gefängnissen saß. Seine Hände und Füße waren gefesselt und ihm war alles andere als wohl zumute.
Es sah so aus als ob ihre Finger die Tasten der Tastatur nur kurz streifen würden doch man hörte ein deutliches Klack, Klack, Klack, was bewies, dass sie etwas schrieb. Wie im Fluge las sie sich die Suchergebnisse ihrer schnellen Tipperei durch.
Sie meinen ich bin ca. fünfzehn oder sechzehn Jahre alt. Sie haben mich im Wald gefunden. Dort sollte ich mit offenen Wunden und zerfetzten Kleidungsstücke liegen gewesen sein. Sie sagen, ich habe geschrien, obwohl ich bewusstlos war.
In Los Angeles begann ein neuer Tag. Bald würden sich auf dem Straßen der Alltag in seinen gewohnten Bahnen bewegen.
Schmerz.
Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Reihen der Straßenkreuzer.
Stille.
Ein lauer Wind duftet nach Meer.
Stolz.
„What happend to you?!“, fragte ich ihn aufgebracht. Etwas schreckliches musste vorgefallen sein, Mello heulte nicht einfach drauf los.
„Nothing, all alright. I'll take a shower.“, er drückte mich, nicht gerade sanft, an die Seite und verschwand im Bad.
Hallo.schön das ihr reinschaut.
Die dickgedruckten Namen sagen aus wessen Sicht geschrieben wurde.
Viel spaß beim Lesen
| L |
Leise öffnete ich die Tür. Nur einen kleinen Spalt breit, gerade so groß, dass ich hindurch schauen konnte.
Beyond, the Image
You can't believe in what you see.
You don't know why we're meant to feel.
Caught in my mirror-maze, not able to flee,
you ask yourself: "Am I real?"
You just can't stand believing,
you'll die for what they creat.
Gefangen… er war gefangen, der große Meisterdetektiv, den die Welt ehrfürchtig L nannte. Gefesselt an einem Holzstuhl, die Arme an den Lehnen und die Füße an den Stuhlbeinen gefesselt und die Augen verbunden. Sein Kopf schmerzte und ihm war schlecht.
Leichtgläubig. Hübsch. Erfolgreich. Klug. Beliebt. Begehrenswert. Mutig. Stark.
Dies alles waren Worte, die Misa Amane ziemlich gut beschreiben würden.
Man konnte viel über die Vereinigten Staaten von Amerika sagen. Zum einen war sie die wirtschaftlich führende Kraft auf der Welt und es gab niemanden, der noch nie von den berühmtesten Städten der USA gehört hätte. New York, Hollywood, Las Vegas und Los Angeles.
Die FF ist aus der Sicht von Matt geschrieben. Viel Spaß beim Lesen.
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Mello und ich hatten uns verabredet, angeblich wollte mir der Blondschopf seine weiteren Pläne wegen der Ich-schnappe-Kira-Sache zu unterbreiten.
Aber wie groß war schon die Wahrscheinlichkeit, dass aus dem gesuchten Massenmörder Kira und seinem Erzfeind L ein Paar werden könnte? Sie ging gegen null, um genau zu sein.
Auch wenn es sein innigster Wunsch war.
Moment mal, es ging um Geld, anscheinend größere Summen, und weil der Mann nicht zahlen konnte, wurde er sofort getötet. Das erinnerte mich an... War ich etwa bei der Mafia gelandet?!
Matt war es mal wieder langweilig. Zockend saß er in seiner kleinen Wohnung in Japan und rauchte dabei wieder eine Zigarette. Plötzlich klingelte sein Handy.
Yagami Raito wachte auf und beschloss zu sterben.
Gestern noch hatte er das Death Note, das eigentlich Misa ausgraben sollte, geholt, da Misa selbst ihr Gedächtnis immer noch nicht zurückbekommen hatte. Was auch gut so war - ohne sie wäre sowieso alles leichter geworden.