„Los!“ Ihr Ausbilder klinkte sie aus und gab ihr einen ermutigenden Schubs. Dreißig Meter tiefer erwartete Loren ein Bergsee im Schatten der untergehenden Sonne.
Nicht er war das Problem, die Anderen seiner Familie, waren wachsamer als er, auch wenn sie jetzt ebenfalls irgendwo im Schatten dösten. Die Diebin verließ das schützende Spiel aus Licht und Schatten.
Meine beiden Freundinnen Rui und Najika und ich saßen zusammen im Klassenraum, die erste Stunde hatte noch nicht begonnen. Ich merkte, wie mich Rui besorgt anschaut. "Schaffst du es denn, alleine zu leben?" So ernst kannte ich sie gar nicht.
Doch anstatt diese Worte zurückzugeben oder sie schlimmsten Falles abzulehnen, blieb York stumm, nicht einmal ein bestätigendes Seufzen überkam seine Lippen.
Nach dem Krieg
„Über was denkst du nach?“
Sarika blinzelte verdutzt, als sie Cas leise Stimme an ihrem Ohr vernahm. Sie saßen gemeinsam auf der Veranda und beobachteten die letzten Sonnenstrahlen, die am Horizont verschwanden und den Himmel in ein angenehmes Rot färbten.
Der Umzug
Einen Monat war es nun her, dass Castiel und Marika erfahren hatten, dass Sarika schwanger war... und in den vier Wochen war so viel geschehen, dass Sarika immer noch nicht wusste, was sie von all den neuen Gegebenheiten halten sollte.
Gewitternacht in der Schweiz
Sarika saß auf dem breiten Fenstersims in ihrem Hotelzimmer und hatte ein Bein auf einem Sims, das andere auf einem danebenstehenden Stuhl abgestellt, während sie den Regentropfen am Fenster lauschte und ihnen zusah, wie sie an der Scheibe hinunter
"Emy steh endlich auf sonst kommst du noch zu spät" rief meine Mum nun schon zum dritten Mal. Ich war wach aber meine müden Glieder wollten einfach nicht auf mich hören.
Ich stehe auf, mitten am Tag. Betrete mein Wohnzimmer, öffne meinen Laptop und lasse ihn hochfahren, gehe währenddessen auf Toilette. Als ich wieder komme, logge ich mich in’s Internet ein. Betrübt stelle ich fest, dass eine bestimmte Person noch nicht online ist.
“Nein, ich will dein Leben nicht aufs Spiel setzten. Du bleibst hier.” Mit diesen Worten wandte er sich um und ging zum Fenster. Danica war wütend. Ihr Geliebter hatte es nicht über sich gebracht sie mitzunehmen.
War es wegen seiner Nähe? Oder vielleicht der Geruch seiner Haut, seines Blutes, dass sie in diesen frühen Stunden des Tages so erregte?
„Sunless?“, „Was?“ Sein Atem geisterte über ihren Nacken, während er sprach.
Ihr wollt wissen, wie ich gebrochen und verstümmelt wurde? Wie meine Eltern mich verrieten und zur Hölle schickten? Und wie ich das alles überlebte und wieder von einer Maschine zu einem Menschen wurde? Ich kann's euch erzählen.
„So ist es gut, meine Kleine.“, lobte sie und tätschelte ihren Kopf. „Deine Prüfung steht bevor, nicht wahr?“, fragte sie mit einem schiefen Grinsen und kniff die Augen zusammen.
Mein Engel
Einst lebte ich an einem dunklen Ort.
Dort gab er kein Licht,
keine Wärme.
Eines Tages tauchte am Horizont ein Licht auf.
Als es auf mich zu kam erkannte ich einen Engel…
Er gab meinem Herzen wärme.
Und erhellte diesen dunklen Ort.
Dieses Gedicht habe ich für meine beste Freundin geschreiben, die viel zu früh von uns gerissen wurde... Ich habe ihren Verlusst nie verkraftet und deshalb alles auf papier gebracht...
Alles war so leer in mir. Jedes Gefühl was ich hatte, jede Sehnsucht, jeder Wunsch, jede Ambition all das war auf einmal weg als ich, in dieser Dunkelheit wanderte.
Vor langer Zeit,gab es eine Legende...
Sie berichtet von dem Untergang der Welt"Sylret"da eine Finstere Kraft aus dem Gefängnis,das einst die 7heiligen"Ragna"-Klingen erschufen um sie weg zu sperren.
Howdy Leutz^^
Also wer diesen Text lesen will muss psychisch stabil sein und sich nicht runterziehen lassen denn ich hafte nicht dafür hier kommt Magersucht und Selbstverletzendes Verhalten vor daher ACHTUNG
und für die die sich nicht haben abschrecken lassen viel Spaß ^^
„Wo auch immer du bist, ich hoffe es geht dir gut. Ich hoffe du bist glücklich und nicht verbittert. Ich hoffe du hast keine größeren Schwierigkeiten. Ich hoffe so vieles für dich.