Ächzend legte Deanna sich auf die bloßen Fliesen, in der Hoffnung, zumindest dort noch eine kleine Abkühlung zu finden.
„Mir ist so unglaublich heiß. Es muss mindestens tausend Grad haben“, stöhnte sie laut, während sie sich von einer Fliese zur nächsten rollte.
Dikey steht an der Spitze des Empire State Buildings und denkt sich: "Nun ist es endlich an der Zeit. Ich hab mich und meine Kräfte unter Kontrolle, es wird langsam Zeit das ich meine Fähigkeiten als Dimensionskrieger vollkommen ausschöpfe.
Wenn sich der Himmel verdunkelt und sich der Mond in die Farbe des Blutes taucht ist die Zeit der Finsternis gekommen.
(Inschrift eines Temepls)
Vor langer Zeit lebten auf der Welt die Menschen in Frieden und Einklang miteinander.
Bin ich das Wort, das Dich berührt?
Dich erst entführt,
Und dann verwirrt und Dich beirrt?
Bin ich der Wind, der nichts verweht?
Der sich nie dreht?
Der Dich nie versteht?
Bin ich die Muse, die du nie küsst?
Damit du Dich niemals vermisst.
Aufgewühlt wie Mutter Erde,
Sitz’ ich hier seit Stunden.
Hoffe, dass ich etwas werde,
Und lecke mir die Wunden.
Manch einer weint sich in die Schmerzen,
Andere werden hart wie Granit.
Verletzlich ist des Menschen Herzen,
Und reißt alsbald mich komplett mit.
Langsam ziehst du die Vorhänge beiseite und zartes Licht scheint durch den Spalt. Du flüsterst sanft in mein Ohr: „Die Geburt des Morgens steht bevor, Liebling.“
Die Verbände lösen sich, fallen zu Boden – niemand ist hier im Raum.
Kennst du das? Wenn du auf der Straße stehst und das Gefühl hast beobachtete zu werden, du drehst dich um, doch da ist niemand. Nachts ist es stärksten nicht?
"War das nicht armselig? Auf der Toilette der Freundin zu wichsen, weil man mal eben ihres Bruders wegen eine Erektion bekommen hatte, gehörte definitiv nicht zu den Höhepunkten eines normalen Mannes. Oder?"
Ein ganz normaler Schultag, ein ganz normaler Freitagabend und ein ganz normaler Samstagmorgen bis... Sam ist mittlerweile ein Jahr in Japan und immer noch mit Akitoki zusammen.
Innerlich fluchend stehe ich auf und ernte einen fragenden Blick. Ich drehe mich noch einmal kurz zu ihr um. „Willst du mir deinen auch verraten?“ Sie grinst schelmisch, steht auf und läuft davon. Ich bleibe sprachlos stehen.
"Wieso lass ich mich eigentlich immer erst auf so einen Müll ein?", verzweifelt ging sie an einer überfüllten Bar vorbei.
"Ich habe ehrlich keine Lust, mich von diesen Envy anfassen zu lassen! Er ist so ein Egoist und Angeber...
Gibt es so etwas wie eine höhere Macht ? Wenn ja denke ich das sich diese gegen mich verschworen hat. Ich lebe um zu beweisen das ich existiere.
Atmen. Einschlafen. Aufwachen.
Und daszwischen noch die Frage nach Liebe.
Was passiert, wenn der Mensch den du liebst für immer von dir geht? Was ist, wenn er dir ein Geschenk gegeben hat, dass du niemals wolltest und es nicht ablehnen kannst? Was machst du mit deinem Leben?
Die weiten Wüsten südlich der grossen Stadt von Ar'katur sind unfruchtbar und öde. Ein heisser, trockener Wind weht wärend der langen Tage und wenn die Sonne untergegangen ist, gefriert das wenige Wasser, in den wenigen Oasen zu Eis.
Fieberhaft überlegte Daniel, was für eine Ausrede er sich einfallen lassen könnte, damit er Rasmus nicht am Hals hatte. Doch alles, was ihm durch den Kopf ging, klang an den Haaren herbeigezogen und scheiße.
...„Mein süßer Engel…“, hauchte der Ältere gegen dessen Nacken und der Schwarzhaarige streckte sich ihm entgegen.
„Dein Körper begehre mich, als den jeder Frau. So unwiderstehlich schön."...