Ich stieß einen verzweifelten Seufzer aus. „Wie bist du bis jetzt nur allein zurecht gekommen?“ „Es ging schon.“ Ich merkte, wie sie noch etwas näher an mich rückte, ihr Mund an meinem Ohr. „Aber es war sehr einsam.“
Sternenklare Nacht. Ein leichter Sommerwind weht über den Strand- warm, aber angenehm.
Eine Gruppe von Jugendlichen traf sich in jener Nacht um laut ihren Worten: „Ein wenig Party zu machen.“
Jeder brachte etwas mit. Der eine dies, der andere das.
„Dort leben Vampire. Stärker als die denen ihr bislang begegnet seit.“ Die Jäger schwiegen. Es hatte etwas süffisantes. Was war an Vampiren aus einem Wald so viel anders als an denen einer Stadt?
Es ist ja nichts dabei, sie fertig zu machen. Ist doch ganz witzig oder nicht? Sie ist sowieso immer alleine, also ist es nicht schlimm. Besonders wenn sie ausflippt, weil es ihr zuviel wird. Ganz amüsant, was?
Ohne dich bleibt meine Zeit stehen.
Ohne dich wird jeder Tag zur Nacht.
Ohne dich fehlt etwas.
Ich will dich nicht.
Du hast mir etwas weggenommen.
Ich weis nicht was.
Es tut weh.
Brauche ich Dich?
Wenn ja, für was?
Wenn nein, dann lüge ich.
Er überlegt für eine Sekunde, ob er von Mats erzählen soll, davon, wie es damals wirklich war, doch er macht einen Rückzieher. Es war schließlich nicht viel anders, als er es erzählt hat. Nicht viel anders. Er ist unschuldig. Un-schuldig.
The winter trip
Written in 2006 for my Creative Writing class in my American high school. (It got me 95%, an A.) I decided to upload it, I think the dialogues are still kinda neat.
Prelude of Infinity
We create our time and space,
we divide ourselves in colour and race.
This racism lasts far too long,
we have to recognize that we're all one!
You think you are open-minded,
but in fact we are all blinded.
Liebe Akiha,
schon so lange suche ich nach einer Gelegenheit, einer Situation oder einem Augenblick zwischen uns beiden. Ein Moment in der deine Aufmerksamkeit einfach nur mir gehört, denn mir brennt etwas auf der Seele, das ich unmöglich noch länger für mich behalten kann.
Immer wieder höre ich die Worte, „Du bist wunderschön, einzigartig, perfekt“. Doch nur von Leuten, die nicht die leiseste Ahnung haben, was ich bin. Ich bin eine der Vergessenen. Die Menschen haben im Laufe der Jahrhunderte vergessen, dass solche wie ich Existieren. Das ist gut.
Der Motor summte leise – ganz anders als die Autos, die sie aus ihrer Kindheit kannte. Es war ein angenehmes und auf eine gewisse Art und Weise beruhigendes Geräusch.
Ich denke mal wieder darüber nach
ob ich Schluss machen sollte.
Die Zeit mit dir war schön, doch es ist nicht
wie es nach dieser Zeit sein sollte.
Ich mag dich wirklich, doch ich bin mir nicht
sicher ob das genügt, ob es dir genügt.
when you´re
bored by yourself you wanna
care for another but empathy
don´t fit in emotional slaughter
„Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja.“
Die unerwartete Stimme hinter sich ließ Misha herumfahren.
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In der Schule behandelten wir im Fach Werte und Normen zur Zeit das Thema Ethik, die Lehre vom rechten Handeln.
Ein Pochen, ein Pochen zweier Herzen war zu hören. Es raste! Als würde es versuchen herauszuspringen. Alles war still. Man konnte nur Gekeuche, das Knistern als würden kleine Äste brechen und das Gejaule von Wölfen hören.
Ängstlich rannten die zwei Jungs in den dunklen Wald.
So Leute hier ist eine neue FF von mir… ich weiß haufenweise FF´s aber keine ist zu Ende… nur ich brauch eben viel abwechslung ansonsten komm ich i-wann gar nicht mehr weiter… tut mir sorry >.
Auszug:»Wer sich einen Teufel als Haustier hält, darf keine Angst vor dem Tod haben.«
Kalt und grausam schallt meine Stimme unnahbar laut durch die Flure...
Mit Schmerzen kam sie wieder zu Bewusstsein, aber sie war nicht fähig ein Wort raus zubekommen. Sie spürte die starken Schmerzen im bauch und riskierte einen Blick dorthin. Ihre Augen weiteten sich, als sie das Messer in ihrem Bauch stecken sah.
Vor drei Nächten bin ich in einer stinkenden Seitengasse wach geworden, neben Müllkontainern und war blutüberströmt, ich hätte schwören können, dass ich in meinem Bett eingeschlafen war. Oder etwa doch nicht?
Doch diese Stunde sollte er nie wieder vergessen können. Ein neuer Junge betrat das Klassenzimmer. Sein name war David, und er sah wie vincent fand verdammt gut aus. Normalerweise stand er nur auf Mädchen, doch bei David hatte er ein seltsames gefühl.
Süße Seele hin und her,
Den Schmerz erträgst du nicht mehr.
Die Sünde, die du verfasst,
Wird dir sein auf ewig verhasst.
In der Hölle neben dem Fürsten hockend,
Wirst du mich sehen, fröhlich rockend.
So elegant ich bin,
Verlierst du deinen Verstand und Sinn.
„Oh Gott.“
Atemlos blieb ich vor Chris und Andy stehen, versuchte nach Luft zu schnappen und gleichzeitig panisch mit den Händen zu gestikulieren, um ihnen das Ausmaß des Schreckens begreiflich zu machen.
„Ihr müsst mir helfen! Ich muss emigrieren.