Dem kleinen Zimtstern jedoch fehlte es an Gleichgewicht, denn zwei seiner Zacken waren ihm abhandengekommen. | o3. Kalendertürchen des Fanfiction-Adventskalenders 2o21
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und auch an unseren lieben Freunden der Dragonball-Welt geht diese nicht einfach so vorbei. Ganz im Gegenteil: 24-Drabbles, meines eigenen kleinen Kalenders, den ich euch hiermit Präsentieren möchte!
Seitdem tranken die beiden an einem Abend wie diesen gemeinsam Sake, ohne sich besonders um den Rest des Feiertags zu kümmern. Damit war Tsunade schon mehr als zufrieden.
. Inzwischen kannten wir uns fast 2 Monate und verbrachten so viel zeit wie möglich miteinander, ein Grund, wieso ich bis vor 1 stunde noch ziemlich miesepetrig drauf gewesen war ...
Immerhin hatte ich gedacht, Aurel verbringe Weihnachten, liebe mit sein
Der Mond scheint durch die Wolken und der Schnee blinkt in dem Licht.
Ich irre durch den Wald, doch wo ich bin, das weiß ich nicht.
Der Sack auf meiner Schulter wird schon schwerer, doch ich geh‘
meinen Weg weiter, bis ich endlich Kinderaugen seh.
...
Kakashis warmer Atem streift ihren Hals. Sie zieht seinen Geruch tief in sich auf, während sein Finger ihren Handrücken streift.
„Es tut so weh, Kakashi“, flüstert sie.
Der Mensch war ein kleingeistiges Wesen und doch hatten sie so viel Macht über diese Welt. Er fragte sich wirklich, ob es noch Hoffnung gab, das Mensch und Natur friedlich koexistieren könnten. Eine Welt der Schamanen war sein Traum gewesen. Starke Wesen
Liebe gibt es in allen möglichen Formen und Arten und beeinflusst unser Leben so sehr wie kein anderes Gefühl.
Es war Shakespeare der sagte, ‚Die Reise endet, wenn zwei Liebende sich treffen‘. Doch endet diese Reise auch glücklich für Akari und Yurika?
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
Endlich! Nur noch zwei Nächte bis Weihnachten! Sie waren alle hier, in New York, eingecheckt im Plaza Hotel. Es war ein Gewinnspiel im Radio, wo man drei mal für 1 Woche Urlaub in NY 4 Check in Karten gewinnen konnte.
„Ich sehe albern aus.“
Hawks lachte. Enji verzog daraufhin nur mehr sein Gesicht.
„Absolut nicht, Endeavor-san“, versicherte der Blonde ihm grinsend, doch Enji wusste wie immer nicht, ob er das ernst meinte oder ob er ihn aufzog.
Herr Mors hat eine eigenwillige Höflichkeit, habe ich das schon einmal erwähnt? Er sagt diesen Satz sehr oft mit einem Brustton der Überzeugung, der seinen Worten Glaubhaftigkeit verleiht. Es nimmt ihnen aber nicht die Seltsamkeit, wie auch jetzt.
"Niemand weiß genau wo es anfing. Und inzwischen spielt es auch keine Rolle mehr. Allerdings hat es Dänemark am schlimmsten erwischt, so viel war uns klar."
"Deshalb habt ihr den Fluss gegraben, stimmts?"
"Gesprengt.
Da war dieses kleine, winzige Seufzen, das aus ihrer Kehle kroch. Erstickt gar. Und doch schmerzlich. Hastig wischte sie über ihre Wangen. Die Augen. Wollte den Tränen keine Chance geben.
Nicht aufgeben, hieß es. Nicht jetzt, nicht an jedem anderen Tag.
Naruto summte, dann herrschte Schweigen. Eine merkwürdige Angewohnheit, da beide häufig tagelang voneinander getrennt waren und lange telefonierten. Irgendwann schwieg man sich dabei an, das gehörte zu einem Gespräch und zur Zweisamkeit irgendwie dazu.
Ein eisiger Wind blies durch die Laubblätter, welche auf den Gehwegen lagen und wirbelte diese auf. Kleine Nebelbänke durchzogen die Straßen. Es war kalt geworden. Der Herbst lag bereits in seinen letzten Zügen und der Winter streckte seine Arme bereitwillig nach der Natur aus.
Der Himmel war mit dichten Wolken hellgrau und der Wind säuselte mit eiskalter Stimme. Auf dem Friedhof herrschte eine unheimliche Atmosphäre. Überall ragten Steinplatten in verschiedenen Formen und Farben aus der Erde hinaus, wo die letzte Ruhestätte der Verstorbenen lag.
„Ist das dein Ernst, Flavius? Du sagst immer noch nichts?“ Eine Elfe mit hellblau schimmerndem Haar sah ihn tadelnd an, nachdem sie die enttäuschten Gesichter der Kinder gemustert hatte.
„Natürlich nicht, Gariana. Ich habe schließlich einen Ruf zu verl
Mit rauchendem Kopf sackte ich immer mehr über dem aufgeschlagenen Buch vor mir zusammen. Ich nahm die Buchstaben kaum noch wahr, und die Informationen die mir der Text vermitteln wollte schon gar nicht.