Heute war ein ganz besonderer Tag, denn es war der 1. Advent. Meine beste Freundin Jenny und ich gingen mit unseren Eltern spazieren. Jenny und ich unterhielten uns über Weihnachten, als das Thema Geschenke plötzlich aufkam.
"Ihr habt gebastelt?", fragt Debitto den Weihnachtstyki entgeistert. "Falsch, wir haben versucht zu basteln, dass ist ein Unterschied", kommt giftig die Antwort.
Die Tussi war von einem auf den anderen Tag davon, ich wäre beinahe von der Schule geflogen und meine Eltern warfen mich raus.
Schöne Voraussetzungen für mein weiteres Leben.
Wieder ein blöder Tag. Wieder ein Tag, an dem Ruki Scrooge seine schlechte Laune kundtun kann.
Er öffnet seine Fensterläden, nachdem er aus seinem Bett steigt.
„Fröhliche Weichnachten, Mister Scrooge!“, ruft die Frau von gegenüber hoch.
Viele Jahre nach seiner Zeit bei Weiß lebt Omi in einer anderen Stadt ein neues Leben. Als er an Weihnachten in einem Café plötzlich auf Nagi trifft, ist er mehr als überrascht.
Gerade hing ich die letzte Christbaumkugel an den Weihnachtsbaum, der mit seiner Spitze beinahe bis zur Decke des Wohnzimmers reichte.
Zufrieden ging ich einen Schritt zurück und betrachtete mein zwei Stunden Werk
In einer großen Stadt zur Weihnachtszeit, da kann man viele Menschen durch die Straßen gehen sehen. Beladen mit gefüllten Einkaufstaschen oder auch von Geschäft zu Geschäft eilend, um das perfekte Geschenk für ihre Liebsten zu finden.
„Ich weiß, wie der Weihnachtsmann an seinen roten Anzug gekommen ist!“, lachte er und ließ sich von seiner Mutter in den Arm nehmen.
„Er hat aus einer vergifteten Coca Cola Flasche getrunken, die ihm der Osterhase gegeben hat!“
Warum ich hier sitze und das Treiben um mich herum beobachte, statt wie die anderen ebenfalls nach Geschenken zu suchen?
Ich habe niemanden mehr, den ich beschenken könnte. Das ist die einfache, bittere Wahrheit.
...Papa hat mir versprochen, dass ich mindenst noch ein Geschwisterchen bekomme.“; sagte die Blonde, als Naruto seinem Mann gegen das Schienbein stieß.
„Das hast du nun davon!“; murrte er und Mica schaute stillschweigend zu...
Endlich war es wieder soweit! Die schönste Zeit des Jahres rückte jeden Tag immer weiter in greifbarer Nähe, und jede Welt begann der Hektik zu verfallen, nur um dann wieder vor Vorfreude die Dinge kurzzeitig zu vergessen, die sehr wichtig für die nächsten Tage waren.
Das Mädchen guckte ihm hinterher. Wer war dieser Junge? Und wie war sie hier gelandet? Doch es schwebte eine viel größere und wichtigere Frage in ihrem Kopf. Wer bin ich?
Vorwort: So, ich habe mich mal einer Team Rocket Weihnachtsgeschichte versucht. Sie ist leider nicht rechtzeitig zum Fest fertig geworden, was ich mit eigentlich fest vorgenommen hatte.
[...]Vorsichtig, als sei es das Kostbarste der Welt, strich er über die Narbe an der linken Wange des schwarzhaarigen Soldiers, spürte die weiche, warme Haut unter seinen Fingern und verstand nichts mehr. Zack war damals auf der Klippe gestorben.[...]
Alles ist vergänglich. Der Schnee, der heute noch so schön funkelt, wird morgen schon dahingeschmolzen sein. Die Menschen, so lebendig sie jetzt auch sind, sterben irgendwann und hinterlassen nur noch Erinnerungen...