Es ist Sommer. Und zudem noch über 28 Grad warm. Und genau deswegen hatte ich an diesen Morgen beschlossen, mal nicht mit dem Bus zur Schule zu fahren. Ganz ehrlich, das würde ich mir nicht antun.
Vorwort
Hey, ho, werte Leserinnen und Leser!^^
Diesmal habe ich eine vollkommen andere Geschichte für euch oder eher ein anderes Gebiet bzw. eine andere Welt.
“Ich wollte dich überraschen”, lachte ich und rieb mir den Kopf. “Ich hoffe, es ist mir auch gelungen. Außerdem… muss ich mit dir reden.” “Oh, wenn du so anfängst, dann kann es nichts Gutes bedeuten”, stand er auf, lief zu mir und blieb vor mir stehen.
Die Panikattacken waren relativ selten, Sasuke hatte Methoden, sich von den Gedanken abzulenken, die sie auslösten. Keine guten, aber Shika kannte mittlerweile die meisten.
Es schockierte ihn zumindest nicht mehr, wenn er in ihr gemeinsames Zimmer kam, n
Eigentlich erfüllt Naruto das typische Klischee eines Durchschnittspatienten, dem Sasuke das begehrte Viagrarezept ausstellen muss. Mit einem Fuß aus der Tür seiner Praxis auch aus seinem Kopf verschwunden, denn Sasuke glaubt diesen schein-heterosexuellen
Ihre Hände griffen ineinander, er legte das Fundstück auf ihre Handfläche.
Für den Bruchteil einer Sekunde sahen sie sich an und der Junge glaubte , dass das strahlende, stählerne Blau ihrer Augen ihn lähmte. Er rührte sich nicht.
Naruto Uzumaki und seine Freunde waren in einem dunklen, nebeligen und mystischen Wald.
„Wo sind wir?“, fragte der rechtmäßige Dämonenkönig und nahm die Hand seines Gefährten.
„Im Wald der Dunkelheit“, meinte die Göttin und schwebte einmal um die Zehn herum.
Neue Klasse – neues Glück?
Erst gestern rief mich die Hokage von Konoha an, halb verzweifelt und halb zuversichtlich. Es ging um eine Klasse an ihrer Schule welche wohl wirklich die Chaosgruppe schlecht hin war.
Schwer atmend wachte ein blonder Junge auf und griff sich an die linke Brust, genau da wo sich sein Herz befand. Mit schwerfälligen Bewegungen setzte er sich auf und tastet nach dem Nachtkästchen das neben seinem Bett stand.
Natürlich reagierte Naruto genauso, wie er es erwartet hatte. „Du hast was?!“ Sasuke seufzte entnervt und schloss die Augen. „Ich habe meinen Eltern gesagt, dass wir beide ein Paar sind“, wiederholte er leicht gereizt. |SasuNaru
Es war Winter. Es schneite und Naruto Uzumaki stand am Fenster.
Naruto war ein Fuchsdämon und junge 16 Jahre alt. Sein Haar war blond und seine Augen blau. Er sah seinem Vater sehr ähnlich der, als Naruto grade mal 6 war, verstarb.
In dem Moment, in dem ein Mensch geboren wird, wird irgendwo auf der Welt auch sein Wächter geboren. Sie sind für den Rest ihres Lebens miteinander verbunden,ob sie es wollen oder - in diesem Fall - eher nicht.| SasuNaru
Der ganz normale Schulalltag geht jedem auf die Nerven. Wie gut, dass es einen blonden Chaoten gibt, der dem Ganzen etwas Leben einhaucht! Aber wer hätte gedacht, dass Naruto nicht das Schlimmste sein würde, das Sasukes Leben auf den Kopf stellt?
Samstagabend und die Sonne stand noch hoch am Himmel, obwohl sie sich langsam dem Horizont neigte.
Er würde heute Abend auf die Geburtstagsfeier eines Klassenkameraden gehen, auf die er eingeladen wurde.
Naruto hat es endlich geschafft: Er hat seinen Traum verwirklicht und ist Moderator bei der erfolgreichen Morningshow Akatsuki. | SasuNaru | Oneshotsammlung zu On Air
Er wusste nicht, wie er drauf gekommen war. Es war einfach so. Wenn Naruto an ihn dachte, fielen ihn ein paar Sachen ein, die er schon von Anfang an mit dem Schwarzhaarigen verband. Tomaten, arrogant, schwarz und eben Bastard. Aber das war Sasuke nun mal.
Naruto tritt eine Stelle in einem Unternehmen an, die ganz schön viel Beherrschung von ihm fordert. Der Grund? Sein Chef ist ein anstrengender Bastard, der keine Gelegenheit auslässt, ihn in den Wahnsinn zu treiben.
Es ist Weihnachten, wenn ... es Zeit ist den Weihnachtsbaum aufzustellen. ... man ungeplante Dinge unternimmt. ... man eifersüchtig ist. ... man Gefühle entdeckt. ... man sein Glück in der direkten Umgebung findet.
„So rot wie er wird, ist Naruto wohl noch Jungfrau.“
„Äh nein, natürlich nicht“, stritt ich sofort ab. „Ich… ich… hab nur vergessen, wann das war.“
Dumme Ausrede. Ganz dumme Ausrede.
„So schlecht?“, fragte Sasuke spöttisch.
Kirin
In einer Zeit, als man weder die Vorzüge von elektrischen Licht noch die eines guten Navigationssystems kannte…
In einer Zeit, in der man mit dem ersten Hahnenschrei das spärliche Strohlager verließ und sich erst wieder darauf sinken ließ, wenn selbs