Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
Und hier war auch sie. Kehrte immer wieder zurück, voller Sanftheit und Neugier, trotz ihrer zierlichen Gestalt so bewundernswert stark, bereit ihre Welt zu behüten, ihre Träume zu schützen. So saß sie dort, umgarnt vom sanften Tanz weißer Flocken.
Es ist gleich. Wie der werte Berater der Fürstin schon erwähnte: solange diese Reise dauert bin ich der Treuhänder. Und ich werde dich in den Westen bringen, wenn es sein muss auch gefesselt. Das erfordert meine Ehre.
„Wie weit würden Sie für die Ausführung eines Auftrages gehen?“ Sesshoumaru hob den Kopf, fast versucht in das Gesicht des Taishou zu blicken. Er erwiderte: „Ich werde kein Verbrechen begehen. Aber persönliche Unannehmlichkeiten schrecken micht nicht
Es war ein verregneter Sonntagnachmittag.
Ich saß in einem Zimmer und wusste nicht mehr weiter. Sollte ich schreien, weinen oder einfach weiterhin gar nichts tun? Ich wusste es einfach nicht, aber ich genoss es gerade allein zu sein.
50 Jahre nach Kagomes Tod (etwa 108 Jahre nach dem Serienende) hat sich einiges verändert. Inuyasha ist nicht zufrieden mit seinem Leben und auch Sesshoumaru empfindet es an der Zeit, einiges zu ändern.
InuYasha und Sesshomaru hatten sich natürlich nicht verändert, ebenso wenig wie ich. Dabei war auch ich nur ein normaler Mensch. Nun, die Betonung liegt auf WAR.
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
Düster dachte sie daran, dass sie vermutlich trotzdem lieber mit Natsu zum Ball gegangen wäre, als ganz allein, oder – noch schlimmer – überhaupt nicht.