"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Zusammen mit dem damals jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und dann ist da noch Tom Riddle.
„Und wenn ich dir sage, dass ich dich auch liebe?“, versuchte er sie vorsichtig zu trösten. „Hilft dir das? Zumindest ein kleines Bisschen?“
Nein..., dachte sie verzweifelt. Es bringt mich um...
Sie berührten sich nicht. Zumindest nicht, bis Emily ihre Lippen auf die von Adrian drückte. Sie dachte nicht darüber nach, fragte sich nicht, ob es richtig war, sondern tat es einfach, weil es zu einem unwiderstehlichen Drang geworden war, es zu tun.
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Ihre Arme hielten sich plötzlich fester an seinen Hals fest und er wusste das es in Ordnung sei. Er biss sich auf die Lippe und ging in sein Zimmer, wo er sich zusammen mit ihr auf sein Bett legte und aus dem Fenster zu den Sternen sah.
... der Mond versank und Sterne fielen brennend aus dem Firmament. Um mich herrschte Chaos, als ich tiefer sank und von der friedlichen Weite nichts übrig blieb als wilder Sturm und das unbändige Schlagen in meiner Brust.
Zeitreise: Hermine landet aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort. Zusammen mit dem jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und lernt nebenbei interessante Dinge über gewisse Schüler ... HGxTR
Es war ein regnerischer, stürmischer Tag, mitten im Oktober.
Die Wolken hingen tief und dunkelgrau über der Landschaft. Das leise „plopp“ des Apparierens ging in dem Heulen des Windes unter. Nur wenige Zauberer und Hexen waren in der Winkelgasse unterwegs.
Hermione leidet unter Verfolgungswahn der nicht unbedingt falsch ist. Seit ihrer letzten begegnung mit Ihrem damaligen Freund geschehen mit ihr seltsame dinge. Jede Nacht wacht sie mit schmerzerfüllten Schreien auf und bis jetzt wissen es nur die Ärzte di
Dunkelrot glänzte die Flüssigkeit in dem klaren Kristallglas im Licht der Kerzen, die den Raum an verschiedenen Stellen beleuchteten. Eine Öllampe erhellte den Arbeitsbereich auf dem dunklen Schreibtisch aus massivem Holz....
Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle aus Slytherin auf keinen Fall ein Mädchen aus Gryffindor lieben darf. Was also tut ein Blaise Zabini, wenn er sich unsterblich in eine Hermine Granger verliebt?
Ein Tag, ohne ihn in Rage zu bringen, war ein verlorener Tag.
Voller Vorfreude rieb sich Tamia die Hände. Zu oft musste sie sich von ihrem Vorgesetzten ausschelten lassen, heute aber würde sie den Spieß umdrehen.
„Erkläre es mir, Sakura“, beharrte er. Langsam erhob sie sich, näherte sich soweit, dass ihr Gesicht seinem ganz nahe war. „Manche Dinge kann man nicht erklären, Sai. Man muss sie fühlen.“ Damit strich sie ihm mit ihrem Handrücken über die Wange und ging.
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Ein klassischer Fehler: Sie scheren sich zu sehr darum, was andere von Ihnen denken und versuchen möglichst mit allen zu Recht zu kommen- oder zumindest nicht unangenehm aufzufallen.“
„Etwas, was Ihnen wohl nie passieren würde, was, Mr. Holmes?“
So meine Lieben, hier eine neue Geschichte für euch :D
Ich schreib sie dieses Mal nicht alleine, sondern mit smartypants (kenn sie von FF.de)
Die ersten 6 Kapitel sind von mir und aus Sasukes Sicht geschrieben.
Französische Nordküste (824 v. Chr.):
Schwer atmend sank er auf die Knie.
Ein kalter Wind blies ihm vom Meer entgegen, fast so scharf und schneidend wie ein Messer. Ein schwerer Sturm schien sich anzubahnen und bereits auf den direkten Weg zum Festland zu sein.
Joar was soll ich sagen, vorbei ist vorbei :*
Ich habe euch alle super lieb, eure Kommentare waren der Honig für meiner Autorenseele, ich hoffe ich konnte euch genauso viel Freude bereit, wie ihr mir :)
Danke für fast zwei Jahre <3
Der Krieg endet, die gute Seite unterliegt. Hermine Granger ist eine von vielen Gefangenen, die sich in ihrer Position als Quasi-Hauself zurecht finden muss. Sexuelle Übergriffe gehören fortan zu ihrem Alltag - ist wirklich alles verloren? HG/SS & HG/LM
Sakura: Ich wäre gerne eine ganz gewöhnliche Frau. Mit einer normalen Haarfarbe, einer normalen Familie und einem stinknormalen Leben. Meine Haarfarbe ist Rosa, meine Familie, allen voran meine Mutter, ist bekloppt und mein Leben das reinste Chaos.
„Kakashi!“
Die Stimme einer schönen Frau schrie entsetzt.
Braune, kurze Haare, ebenso braune Augen, verloren Tränen. Die Frau kniff die Augen zu und kniete sich zu einem Mann, der am Boden lag, hinunter.
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
Sasuke Uchiha, gefürchtester Nuke-nin im ganzen Feuerreich, Verbringer schwerer Verbrechenstaten und Verräter seines Geburtsortes Konoha-Gakure, wird unvorhergesehen von seiner ehemaligen Teamkameradin verletzt aufgefunden. Eine Liebesgeschichte beginnt.
Auszug aus Kapitel 010: [...] Es lag längst nicht mehr in ihrer Macht, diese Begierde abzuschütteln und den Jungen freizugeben. Sei es drum. Er war nur ein Mensch. Schwach, zerbrechlich und sowieso mehr als ersetzbar. Kein großer Verlust. [...]
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
In diesem Moment wusste sie, was sie genau für ihn fühlte. Sie liebte diesen Mann unter sich. Unendlich. Und vor allem fühlte sie sich nur bei ihm, als sei sie Unsterblich.[...]
Sie war so unglaublich müde, so erschöpft.
Die Dunkelheit war so wohltuend, so einladend und so friedlich. Sie spürte wie er nach ihren Schultern griff, sie schüttelte, ja fast schon panisch versuchte sie wach zu halten.
Schwerfällig und langsam öffne ich die Augen und blicke mich um, ohne mich dabei aufzurichten.
Wo war ich?
Erschöpft drehte ich den Kopf nach rechts und stoße dabei beinahe mit einer Steinwand zusammen.
Er machte einen Schritt geradeaus, auf sie zu.
Und niemand half ihr.
Eine Gänsehaut begann über ihre Arme zu gleiten; sie wusste nicht, was geschehen würde, wenn er vor ihr stand.
„Was willst du später einmal werden?“ Sakura hatte kaum Träume und Wünsche in ihrem Leben. Sie wollte einfach Glücklich sein. Eine Familie haben, aber dafür brauchte sie keine Stimme. Sie kam doch auch in der Schule prima zurecht.
Sakuras Erinnerungen an jeden Monat sind geprägt. Einige Male blickt sie zurück, wünscht sie hätte etwas anders getan.
Jetzt kehrt sie an die Schule zurück.
- Aber dieses mal ist es anders!
Rose hat viel zu viel unbedeutenden Sex, Dominique ein Problem mit der Vergangenheit und Alice ein Geheimnis, das sie nicht einmal ihren besten Freundinnen anvertrauen kann. Und nun?
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Ich bin ekelhaft. Seit Jahren fühle ich mich widerlich und unansehnlich. Ich habe diese Gedanken, die ich niemals haben wollte. Die ich niemals haben dürfte. Niemals haben wollte. Ich fühl mich ekelhaft. Ich will mich selber nicht mehr ansehen.
Alles in allem war Sasuke, unumerziehbarer Raucher und Trinker, ehemaliger Kiffer und Schläger im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, das, was man in dieser Welt einen großen traurigen Bären nannte (...) [Auszug aus dem Prolog]
„Der Gewinner bekommt von Tatia einen Kuss“, beschloss Kol kurzerhand und mir klappte der Mund auf. Was redete er da? Elijah und Niklaus standen auch auf einmal still und schauten Kol fassungslos an.
Und jetzt sage ich dir noch was, werter Vater. Ich habe gesehen, dass du unsere Mutter umgebracht hast. Du bist der Sünder." Instinktiv wich sie einen Schritt zurück
Müde sah Lestrade sich um. Hier war die letzte Kneipe und diesmal hatte Sally Donovan ihm schwören müssen, dass sie sich sicher war. Immerhin hatte sie ihn schon zu zehn anderen Plätzen, an denen sie sich angeblich befand, gelotst.