Sie haben sich also dafür entschieden, A als Ihren Liebling zu adoptieren? Damit haben Sie einen sehr pflegebedürftigen Charakter gewählt und sind sich voll und ganz im Klaren darüber, dass Sie damit eine große Verantwortung übernehmen.
Eigentlich müsste man sich freuen, dass Ivan heute nur Stadt-Land-Fluss mit einer zusätzlichen Kategorie („Dinge, die man mit Wodka tun kann“) spielen will.
Alfred hilft immer. Er ist immer der Gute, und alles, wofür er sich einsetzt, ist gut. Alles andere würde Toris' Weltbild zerstören, und sicher nicht nur seines.
„Ich weiß allerdings nicht, ob die Geschichte für diesen Rahmen geeignet ist. Das hier ist ein... dezent experimentelles Buch, wenn ich das so sagen darf. Es handelt von... na ja, genau gesagt handelt es von... uns.“
Lemminkäinen ist das egal. Er ist unterwegs zu einer Hochzeit, zu der man ihn nicht eingeladen hat. Er hat jeden guten Rat in den Wind geschlagen und darüber gelacht. Das ist seine Freiheit.
Ivan lacht heiser und tastet nach seinen Tabletten auf dem Nachttisch, und ich überlege, ob Propaganda bedeutet, dass man glücklich ist, obwohl man keinen Grund dazu hat.
„Ich habe nämlich gedacht, wir beladen die Ponys, gehen in den Wald und picknicken. Was hältst du davon, Liet? Ich packe schon mal einen Picknickkorb, das kann ich total gut. Du wirst staunen!“
„Ich mache eine Liste mit Dingen, die ich mag“, sagt Ivan.
Gilberts Gesichtsausdruck ist unbezahlbar. Dieser fassungslose Blick, als würde er sich noch halb fragen, ob Ivan sich über ihn lustig macht, und halb schon überlegen, wie er sich über ihn lustig machen kann.
Er kauert unten und scheuert den Boden, aber seine Stimme schraubt sich in die Höhe, erfüllt den kalten Flur, hallt gespenstisch zwischen den Wänden. Slipping through my fingers all the time...
„Nicht anfassen“, schnarrte Polen mit trockener Stimme. Er räusperte sich. „Frisch gewaschen“, fügte er mit nun etwas festerer Stimme hinzu und wischte mit steifen Fingern über den Punkt, wo eben noch Russlands Hand geruht hatte. (Kapitel II)
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
Auf Ivan Braginskis Lippen breitete sich ein äußerst mildes, nahezu sanftmütiges Lächeln aus, als er die Rauchschwaden im Nordosten der Stadt aufsteigen sah. Väterchen Frost stand mal wieder auf ihrer Seite. (Kapitel III)
„Ich glaube“, sagte Raivis nachdenklich, „Sie haben sich verändert, während ich weg war.“ - „Vielleicht“, antwortete Ivan und lächelte. „Aber vielleicht habe ich mich auch erst verändert, als du zurückgekommen bist.“
An diesem Abend fasst der kleine Ivan zwei gute Vorsätze: Erstens niemals irgendjemandem seine Zunge in den Mund zu stecken, wenn der Betroffene das nicht möchte. Und zweitens nie, niemals Alkohol anzurühren.
Author’s Note: Nicht unbedingt genießbar, aber mir war einfach danach, etwas zu schreiben. Weil's vermutlich verwirrend geworden ist, gratuliere ich jenen, die's verstehen.
Um das von Anfang an klar zu stellen: Es war nicht meine Idee, zu Weihnachten eine Feier für alle Nationen zu organisieren. Diese heldenhafte Idee kam von Alfred.
„Du bist ein Fisch, Angleterre. Vraiment, ein Fisch. Ein fischiger Fisch, der fischig fischt. Und stinkt. Ein stinkender, halbtoter Fisch. C’est tout.“
„Ryuzaki-kun und Light arbeiten doch die ganze Zeit. Misa-Misa hat ein Spiel für Ryuzaki-kun und Light mitgebracht, damit sie sich entspannen können und mal Spaß haben!“
So kann ich so tun, als gäbe es die zerbombte Stadt um uns herum gar nicht. Als würde ich ganz normal mit drei Freunden auf der Straße sitzen und an einem Lagerfeuer einen streunenden Hund grillen.
„Falsch!“ Gilbert hob neunmalklug den Zeigefinger. „Wenn du dich selbst in Gefahr begibst, um in ein Verlies zu schleichen, jemandem die Fesseln abzunehmen und ihm Essen zu bringen, tust du das nicht, weil du ihn hasst. Lektion Nummer eins.“
„Und du würdest mich auch lieben,wenn ich mich..Sagen wir >Vervielfältigen< würde?!“ „SO ETWAS KANNST DU?“ „Naja..Im gewissen Sinne schon.“ „Zwei von dir..also,es wäre eine Zeit voller..ähm,NOCH eine Sakura..SO ETWAS KANNST DU?“
Der Knall der Ohrfeige hallte in der Seitenstraße wieder. Von seinem vorherigen Glücksgefühl war nichts mehr übrig. Wutentbrannt sah er seinen besten Freund an - seinen ehemals besten Freund.
„Dieses Lied habe ich gesungen, als mich jemand glücklich gemacht hat“, sagte Ivan leise. „Aber kein Mensch kann dich so traurig machen wie einer, der dich zuvor glücklich gemacht hat. Hast du das schon einmal erlebt, Raivis?“
Mein Bruder Toris öffnet die Tür und kommt in unser Zimmer. Es ist ein regnerischer Nachmittag und die Regentropfen schlagen an das Fenster, was ich sehr gemütlich finde. Ich bin gerade dabei, das Feuer im Kamin zu schüren, damit es schön hell und warm brennt.
Die Zigarette schmeckt fade, klamm, aber es reicht für den Moment. Kalter Schweiß verbleibt auf seiner Haut und auch die Hände zittern. Leicht, kaum sichtbar, aber unkontrolliert. Er versucht seine flache Atmung zu beruhigen.
Beim Finale des Battle City Turniers ist Yugi entkräftet, sammelt aber durch "Aufmunterung" seiner Freunde neue Kraft und löst eine Sex-Orgie aus... (MSTed by Umi & LumCheng)
„Schade“, flüsterte Russland heiser und lockerte seine Umarmung etwas, als Toris’ Knochen knackten und ihm ein leiser Schmerzenslaut entfuhr. „Ich dachte, es könnte funktionieren.“
Es waren gute Erinnerungen, ausschließlich gute Erinnerungen, denn die schlechten werden niemals fotografiert oder gezeichnet- und vielleicht ist das auch ganz gut so.
>Sach ma?,‘ fragte sich Ciel in Gedanken.
Ciel: Ich spreche KEINEN Dialekt! ">.>
Lau: Sie DENKEN ja auch nur in einem Dialekt!
Ciel: Oh, na dann ist es ja nur halb so schlimm....-.-"
Alois: Das ist halt Yaoi, da muss es OOC werden.
(Irgendwo habe ich mal gelesen, in Russland tut man Konfitüre in seinen Tee. Kann aber auch sein, dass das völliger Quatsch ist, ich weiß es nicht.)
"Nein, ihr geht.“
„Toris...“
„Geht. Ich kann das nicht verantworten.
Es war ein verregneter und grauer Regentag und eine sehr bedrückende Stille herrschte auf dem Friedhof. Langsam wurde der Sarg in das gegrabene Loch hinab gelassen, während der Pfarrer etwas aus seiner Bibel zitierte für die Verstorbene.
hauptpersonen sind seto und mokuba. in dieser ff geht es um seto,der mal wieder die arschkarte gezogen hat und die fehler seines stiefvater ausbügeln muss.
"Kaiba?"-"Was?"-"Wenn du SO küssen kannst, warum machst du das dann nicht?"-"Vielleicht, Wheeler, weil beim Küssen die Illusion entsteht, ich hätte dich gern."-"Du bist so ein Arsch."-"Stimmt. Aber DAS ist nicht verhandelbar. Nächster Punkt?"