Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
["Ich habe dich hintergangen. Damals wurde mir ein Engel eingepflanzt. Ich bin Seelensammler!"]
*Stille* Alle: O___O Keks: Ist es ein Vogel? Jumjum: Ist es ein Flugzeug? Ray: Nein, es ist... Alle: *ungläubig* KAI?
„Keine Sorge, machen wir scho-“ Weiter kam Tyson nicht, da Dranzer in diesem Moment noch einmal richtig aufdrehte und Dragoon einen Schlag nach dem anderen verpasste.
„Was um alles in der Welt hast du jetzt schon wieder zu verheimlichen, Kai?“
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
Nach 1 Jahr sind wir nun wieder in China...um an der WM teil zu nehmen...ohne dich...Leider!
Auch wenn du dich nie in den Vordergrund gestellt hast und nie im Mittelpunkt stehen wolltest, so wussten wir alle das wir viele Siege nur dir...
Sofort zuckte er zusammen, als er spürte wie sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ein Körper sich an seinen Rücken drückte.
„K-Kai...“, brachte er unsicher hervor, bekam als Antwort jedoch nur ein dumpfes „Schhh“, in sein Ohr gehaucht.
Er näherte sich an ihrem Ohr und flüsterte. „Ich weiß das du ein Junge bist, ich weiß alles Aya...-Oder sollte ich lieber sagen Ray Kon? Ich weiß das du deine Familie in China unterstützt, du bist wirklich ein sehr lieber Junge, kleiner schöner Ray.“
Sie verliehen ihm diesen gewissen künstlerischen Charme, diese still-intellektuelle Ausstrahlung eines an Insomnie leidenden Genies. Wobei ich mir sicher war, dass er seine Nächte nicht in Gedanken brütend verbrachte.
Kapitel 1: Kälteschauer
Januar. Der Schnee bedeckte die Berge der japanischen Insel Honshu, tauchte die Landschaft in reines Weiß. Wie dicke weiße Wattebäusche ruhte er auf den Ästen der Nadelbäume.
Er sah zu, wie er das Glas an die Lippen setzte, wie die weiße Flüssigkeit in seinen Mund rann, wie er schluckte und das Glas wieder etwas senkte. Wie er sich die Oberlippe ableckte.
Kai meinte, sein Leben wieder in Ordnung gebracht zu haben, nach seinem Gefühlschaos vor vier Jahren- ausgelöst durch seinen ehemaligen besten Freund Rei. Doch schon bald sieht sich der Graublauhaarige wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert...
Weit ab vom großen Trubel der Stadt lag der Hafen.
Ein nicht grade einladender Ort mit den bedrohlich hoch gestapelten Containern, die jeden Augenblick runter-krachen könnten.
Finger so sanft wie Seide, fuhren über meine erhitzte Haut.
Haare so schwarz wie die Nacht, kitzelten mich bei jeder Bewegung.
Heiße und feuchte Lippen, verwöhnten die meinen, wodurch mir ein tiefes Keuchen entfuhr und..(Auszug aus Kapitel 9)
„Rei würde es morgen gerne etwas ruhiger angehen lassen, ohne das ganze Drumherum [...]“, erklärte Kai, beobachtete, wie der andere daraufhin in Richtung des Schwarzhaarigen blickte, ihn aber nicht wirklich fokussierte.
Nachdem Kai und Ray in 'Kleiner Schatz' festgestellt haben, dass sie Eltern werden, kommt nun die lange Zeit des Wartens auf den Nachwuchs und die damit verbundenen Probleme.
>>Kapitel 1: Willkommen in Russland« Bryan: Was!? Selber lesen müssen wir auch noch? Spencer: Wie schwul is das denn? Tala: Oh, es wird noch schlimmer, Leute... Viel, viel schlimmer...
Rei wusste nicht, wie es jetzt mit ihrer Beziehung weitergehen sollte. War so ein One-Night-Stand wirklich so schlimm, dass er deswegen ihre Beziehung beenden musste? Oder konnte er damit leben
"Er würde doch nicht wegen dem bisschen kalten Wassers krank werden. Wenn er mal nicht ganz gesund war, dann musste schon so etwas Spektakuläres und Besonderes herhalten wie ein gebrochener Arm!"
Nach Atem ringend löste sich Ray von Kai. Die feuchte Haut kühlte sich im Schatten der Mauer ab, doch nicht die aufgeheizten Körper, die sich lustvoll aneinander drückten. Er keuchte schwer und seine Augen strahlten diesen gewissen Glanz aus.
"Na,was ist,kommst du mit ins Bett?", flüstert Ray ihm ins Ohr und zieht ihn am Hosenbund aufs Bett. Wo sich Ray gleich auf ihn setzt und herausfordernd anschaut.
"Nein, das wird er nicht, kann er nicht."
"Warum?", fragte ich verwirrt. Das Lächeln auf deinem Gesicht erlischt.
"Er ist tot. Ich habe ihn umgebracht."