Just How Much You Mean To Me

Ich bin jetzt drüber gestolpert und hängen geblieben.
Das ist eine wirklich schöne und bewegende Geschichte.
Die Gefühle sind toll beschrieben, man fühlt richtig mit.
Ich hatte schon fast das Gefühl, du hast aus eigener Erfahrung geschrieben so mitreißend war das.
Wirklich schön.
Die einzelnen Erinnerungen waren ebenfalls fantastisch, vor allem die Nacht unter den Sternen.
*schwärm*

Bye

Minerva

Hmmm ... also wenn ich die ganzen kommis vor mir sehe traue ich mich fast gar nicht irgendwas zu schreiben ~~
Aber ich fühle mich bei dieser FF trotzdem gentigt einfach mal anzumerken das ich sie genial finde.
Sie ist einfach so komplett anders als alle die ich bis jetzt gelesen habe. Denn sie ist einfach von vorne bis hinten aus dem Leben gegriffen.
Sie ist nicht perfekt, oder mit übermäßig viel drama gespickt sondern sie zeigt einfach eine ganz normale beziehung mit ihren höhen und tiefen und das eben gerade das unperfekte das ist wofür es sich lohnt zu kämpfen.
Lg
Artemis

*schnüff* eine sehr schöne und vor allem realistische Geschichte!
Eine schwierige Frage und vor allem ein schwieriger Verarbeitungsprozess, die Rei traffen. Völlig überrumpelten und ihn alleine mit einer harten Realität ließen. Ich finde du hast wirklich sehr gut beschrieben, wie es in Rei aussah und wie er mit der Situation umgegangen ist.
Du hast mit Hilfe von sehr schönen Frmulierungen eine Stimmung erbaut, die ich sehr gut nachvollziehen konnte und die mich sentimentall und melancholisch stimmte. Von den Erinnerungen zu lesen war sehr schön, aber auch leicht traurig, weil man nicht hundertprozentig wusste, ob Rei sich nun für Kai entschied, oder es doch nciht mit sich ausmachte konnte. Ich habe vermutet, dass das Ende ein solches sein würde (und zwar eins, dass für mich allerdings auch leicht utopisch klang, was allerdings nur an meinen manchmal doch brutalen und pessimistischen Ansichten liegt), aber diese Vermutung hat mir keineswegs die Freude am Lesen genommen. Ich fand es letzendlich nichtmal wirklich wichtig, wie Reis Entscheidung ausgefallen ist, sondern die Erinnerungen, dieser Prozess der in Rei vorging, als er im Cafe saß, hatte mich schon vollkommen erfüllt.
Eine gelunge Geschichte! Mich hat es wirklich gefreut diese Ff zu lesen und auch wenn meine Stimmung leicht melancholisch geworden ist, fühle ich ein leichtes Glücksgefühl [achte nicht drauf, Medikamente und ein leerer Kopf machen mich unnötig einfühlend, mitfühlend und sentimental ~.~].
Auch der Schreibstil war meiner Meinung nach sehr passend!

lg,
Luna

Gott, Beziehungsfragen... *sighn*
(Wenn ich mir so die Kommentare zu den Wichtel-FFs anschaue, die ich hinterlasse, bekomme ich den Eindruck leicht verbittert zu sein <_<)
Ja, ja, die Frage aller Fragen - Schluss machen oder nicht?
SCHLUSS MACHEN!
...*räusper*

...A~also, abgesehen von dieser meiner persönlichen Einstellung zum grundliegenden Problem, dem sich Rei in deiner Geschichte stellen muss, mal zum Rest... xD
Der Wechsel in die Ich-Perspektive hat mich total irritiert... @__@ (bin erkältet, da geht das schnell~)
Ich muss sagen, was mir besonders an der Geschichte gefällt ist der Ablauf dieser Beziehung - so normal und nicht so, wie sonst als in Geschichten. Dieses "große Liebe beim ersten Blick". So ist es irgendwie schön normal~ *nod nod*
Allgemein ist es so schön geschrieben, also die einzelnen ersten Male. Vor allem das erste Date gefiel mir, das war ja mal süß. *kicher*
*seufzt* Und das mit den Sternen... So romantisch... *blinzel*
Brookys Rolle in dieser Geschichte gefällt mir ungemein - nicht nur das mit dem Exfreund - das mit dem Nationalpark ist zum Brüllen! xDDD

Ich mag die Geschichte, wirklich. Aber ich würde sie lieben, hätte Rei Schluss gemacht. So sehr ich KaRe auch liebe und so sehr ich ein Happy End liebe, ich kann dieses Verhalten nicht nachvollziehen, dieses Vergeben und Verzeihen.
Vor allem ging das etwas zu schnell für meinen Geschmack. Kaum sieht er Kai wieder, verzeiht er ihm auch gleich. Ich denke, dass da eine andere Formulierung und andere Wortwahl vielleicht das ganze hätte besser klingen lassen können. Ich weiß zwar momentan auch nicht genau was, aber irgendwas, das Kai hätte spüren lassen, dass der Vorfall nicht ganz so schnell vom Tisch ist.

Zai jian, Ta-chan

„Just How Much You Mean To Me“


Eine schwierige Problematik, ein schwieriges Thema, dessen Ausgang in der Fanfic ich persönlich nicht recht nachvollziehen kann, aber gleichzeitig in Anbetracht der Geschichte selbst doch irgendwie nachvollziehbar finde, auch wenn ich ebenfalls denke, dass Rei zu schnell verzeiht.
... Du siehst – ich bin gerade ein Widerspruch an sich, einfach da ich mit so einem Thema wohl nicht SO umgehen würde *lach*

Allgemein finde ich die Geschichte wirklich wunderschön. Sie ist sehr herzzerreißend und einfühlsam geschrieben, wobei ich das wohl gerne auch auf deine Wortwahl an sich schieben kann. Sie passt hier einfach so dermaßen...

Auch der Aufbau in Szenen, der Wechsel zwischen den Erinnerungen, die auch jedes (?) Mal mit den gleichen Worten anfangen, ich liebe so etwas.
Und die Szenen selbst sind auch wunderbar beschrieben – etwas, was ich bei deinen Geschichten eigentlich schon immer erwarte, da ich finde, du schaffst es wunderbar dich auf die wichtigen Sachen zu konzentrieren und diese hervorzuheben (was bei dieser Szeneneinteilung an sich eh der Fall ist, dies aber dadurch noch unterstrichen wird).
Man merkt von Erinnerung zu Erinnerung bis hin zum Ende (der Gegenwart), wie stark das Band zwischen den beiden Jungen ist, trotz des Fehlers, den Kai begangen hat.

Eigentlich...weiß ich im Moment nicht wirklich, was ich noch dazu sagen soll.
Die Geschichte ist wunderschön, ohne Frage. Sie hat auf jeden Fall etwas, was man selten in Geschichten liest (abgesehen jetzt davon, wie mit dem Thema an sich umgegangen wird – das ist ja nun auch etwas, was die wenigsten Autoren machen ^^;).

Einfach herrlich o~o
Eine typische A~chan-FF irgendwie *g*


*puffz*
E~chan

Deine Geschichte… ist lebensnah. Etwas, was ich mittlerweile fiel zu selten bei Kai und Rei lesen darf.

Ich fand die Problematik des Seitensprungs ein Thema, mit dem viele nicht umgehen können und hatte kurz die Befürchtung, ich kriege einen halbherzigen Versuch vorgelegt, aber ich liebe Reis Reaktion, seine Rückblicke, seine Gedanken und seine Vergebung, die er Kai entgegenbringt.

Rei wirkt erwachsen und seine Gedanken wirkten so echt, glaubwürdig. Kein hasten, keine seltsamen Gründe zu Vergebung, nur Ruhe und Menschlichkeit.

Das war es auch, was ich beim Lesen genossen habe. Die Ruhe in Reis Gedanken, aber auch im Stil. Einzig die hervorgehobenen Signalwörter von der Wortvorgabe, haben mich zwischenzeitlich irritiert.
Wunderschön geschrieben.
lg, Ming

Moooooi~ ist ja richtig süß... also die Szenen, wie sich ihre Beziehung entwickelt hat... Wie sie sich begegnet sind, wie sie Kontakt aufgenommen haben und sich dann schlussendlich eine Beziehung daraus entwickelt hat. Geschickt gemacht finde ich. Die Szenen hätten ruhig noch länger und öfters auftauchen können. Davon kann ich nicht genug kriegen *g*.
Besonders lachen hab ich müssen, als Kai das erste Mal "ich liebe dich" gesagt hat... als Rei das Toastbrot nach ihm geworfen hat und Kai dann plötzlich meinte, sie würden Mao zum Eisessen abholen XD. Wirklich sehr gelungen!

Was mich dann doch stutzig gemacht hat, war die Schnelligkeit, wie Rei Kai für seinen Seitensprung verziehen hat. Ich wüsste ja zu gern, mit wem der fremdgegangen ist <.<... aber irgendwie will ich es dann doch nicht wissen >.< (was für eine Zwickmühle XD).
Ich könnte mir in Reis Situation ganz gut vorstellen, Kai noch einmal zu verzeihen. Aber nicht so einfach. Zumindest würde ich ihm die Gelegenheit geben, zu beweisen, wie ernst er es meint. Aber verzeiehen könnte ich ihm wohl nicht so schnell. Dieser Vertrauensbruch ist an und für sich so schwerwiegend, dass man schon ein extremes Selbstvertrauen (oder was ähnliches) haben muss, um das wegzustecken. Es würde mich also auf jeden Fall wundern, wenn Rei einfach so weitermachen könnte, als ob nichts passiert wäre.

Wirklich gut gelungen! Hat mir sehr gut gefallen und Fehler sind mir eigentlich auch keine aufgefallen *nicht drauf geachtet hat* XD.

*plüsch* Rei~

Oh wow.
Das zeugt tatsächlich von Charakter bei dem Betrüger zu bleiben.
Leider ist das eine FF in der ich mich net so gut eintauchen kann weil ich die Beziehung aufgegeben hätte ^^ wer einmal fremdgeht, geht immer fremd.
Wie auch immer, ich fand die Strukter deiner FF sehr schön gestaltet. Auch wie du bestimmte Worte eingesetzt hast, Situationen beschrieben (Studiparty, das erste "Ich liebe dich") hat mich richtig fasziniert.
Ein bisschen geschwächelt hat meiner Meinung nach das Ende, wahrscheinlich weil man sehr viele Höhepunkte in der FF hatte und der Abschluß eher plätschernd daherkam. Es wäre auch noch interessant gewesen, dass die Vergebung nicht allzu offensichtlich gewesen wäre.

Mein Lieblingssatz "Der mit den Pumas?" XDD ich musste an die Schuhe denken |3

bye
Chi²

Aaaah, wo anfangen, wo anfangen?
... am besten dabei, dass der OS ja mal wunderschön ist. D:
Was mich am meisten berührt hat ... als Rei in diese guten, schönen Erinnerungen abtaucht, da fand ich es zum einen schön, dass meine Neugierde gestillt wurde, wie die beiden denn zueinander fanden (wobei mich gerade bisschen belustigte, wie viele doch das Studentenleben als Ausgangspunkt wählen ... oder Rei, der in einem Café arbeitet xD;), wie diese Beziehung so ausgesehen hatte, bevor es "dazu" kam ... ich fand die Geschichte besonders schön. Aber andererseits tauchte man mit Rei eben auch direkt in diesen Strudel mit ein und las diese romantische, irgendwie doch zauberhafte Kennenlerngeschichte der beiden und vergaß regelrecht, dass da am Anfang so etwas Unangenehmes erwähnt worden war. Ehrlich gesagt gefiel mir das aber am besten. Weil ich dadurch das Gefühl bekam, mich umso besser in Rei hineinversetzen zu können. In seine Anspannung, den Schmerz, den er am Anfang noch in sich trägt ... seine Gedanken bezüglich der ganzen Angelegenheit fand ich durchgehend sehr realistisch. Das reche ich Dir hier mit am meisten ab, weil "solche Themen" immer mit die größte Gefahr haben, entweder zu kitschig oder zu dramatisch (und dadurch auch zu kitschig) zu werden ... oder eben an schlechten Klischees hängen zu bleiben (die wiederum kitschig werden würden). ... hattest Du nicht mal im Zirkel nachgefragt, wie wer auf so was reagieren würde? XD Jedenfalls fand ich es hier sehr gut umgesetzt. Ich bekam zu keiner Zeit das Gefühl, Du hättest Dir unüberlegt was aus den Fingern gesogen - eher ganz im Gegenteil.

Worüber ich mir dann etwas mehr Gedanken machen musste, waren der Anfang und das Ende in Bezug darauf, dass sie sehr explizit vieles erklärten, was sich mir als selbstverständlich auftat. Die Erläuterungen am Anfang, was alles ein erstes Mal sein konnte, dass es nicht immer gut sein müsse und was dies bedeutete etc. - und am Ende dann diese Erklärungen, warum sie es denn nun noch einmal versuchten, dass sie es taten ... es hatte beim ersten Lesen den Nachgeschmack einer Rechtfertigung, wieso Du das nun so und nicht anders hattest ausgehen lassen.
Aber später kam ich dann zu dem Entschluss, dass es das wohl doch braucht. Man muss schließlich nicht davon ausgehen, dass alle so empathisch auf Reis Geschichte reagieren und sich so gut in ihn hineinversetzen können (wie es mir der Fall war, was das Ganze umso schöner und spannender machte <3) und vielleicht dann auch diese Erläuterungen brauchen um zu verstehen, wieso die sich denn bitte "nach so was" wieder vertragen. Demnach ist es wohl gut so, wie es ist, auch wenn ich wie gesagt beim ersten Durchlesen das Gefühl hatte, ich "wüsste das alles doch schon" und bräuchte das gar nicht erklärt/rechtfertigt oder auch nur verdeutlicht. Im Grunde kam ich zu der Überzeugung, dass das auch nur verdeutlichte, dass man sich eben sehr gut in Rei hineinzuversetzen schaffte.

Überhaupt gefiel mir nicht nur das realistische am Umgang mit der Untreue, sondern wie die beiden zueinander fanden ... auch in Sachen "erstem sexuellen Mal", wenn ich das so nennen darf, weil ich vor kurzem meine erste Lemon schrieb und mir genau die gleichen Gedanken kamen und ich sie auch so verewigte, wie sie hier von Dir geäußert wurden. Dass so was eben nicht zwingend von Anfang an auf Anhieb kappt und wundertoll und überromantisch wird. Das gefiel mir wohl besonders, weil ich mich damit erst kürzlich selbst wieder tiefergehender auseinander gesetzt hatte. xD

... mein Problem ist nur, dass ich so schnell gerne vergesse, was ich alles schrieben wollte. -_-
Grundsätzlich gefiel mir der OS eben sehr gut (was man hoffentlich rausliest) und ich könnte quasi jeden kleinen Abschnitt hier anquietschen und Dir sagen, warum er mir gefiel. xD;
Besonders in Erinnerung blieb mir auch Kais erstes "Ich liebe Dich". Ich verbinde mit den Worten heutzutage leider auch schnell Kitsch, von dem hier glücklicherweise nichts zu spüren war. Die Szene fand ich so ... rührend irgendwie, mit einem Hauch "treudoofen Kais" und Reis und ... keine Ahnung, die war wirklich rührend, diese Szene. ;_; Vor allem auch, weil er direkt mit dem Vorschlag bezüglich Maos verdeutlichte, dass Reis Versuche, ihn etwas "für seine Mitmenschen zu sensibilisieren", eben nicht vergeblich sind und er sich etwas von annimmt, auch wenn er sich eben nicht grundlegend (ver-)ändern wird.
(Mao tat mir da tatsächlich irgendwie Leid - was eine Kunst ist bei mir |D - und ich fand das einen schönen Trost für sie ;_;~)

Ahja! Mein Lieblingsaccessoire (weiße Lederhandschuhe <3) ... ich hatte fast vergessen, wie gut sich diese nicht auch an Brooklyns Händen machen könnten/würden/whatever <3 danke für den Hinweis xD die Eifersuchtsszene war auch wiederum so lebendig, genauso wie ihr erster Kuss und das erste Gespräch im Zug ... wie eben alles. (Man konnte sich das alles so gut vorstellen und mitfühlen/nachempfinden ... ;_; <3) Durchgehend waren die beiden sehr plastisch und ich fand sie stark charaktergetreu, was auch immer einen fetten Pluspunkt gibt. Vor allem Rei legte eine bewundernswerte Stärke an den Tag und ... oh, ja. Mir gefiel es auch, dass man gar nicht erfuhr, weshalb und mit wem Kai ihn nun betrog. Zwar bin ich grundlegend neugierig, aber in diesem Fall wollte ich es, wie Rei, einfach gar nicht wissen. Weil das ganze Drumherum hier deutlich im Vordergrund stand und mir das auch nur recht war. :3

... mhn, gut, Schande über mein Siebhirn, mehr weiß ich leider nicht mehr (obwohl ich mir sicher bin, dass da noch mehr war ... außer der Vorstellung, dass sich Brooklyn inmitten von Pumas verdammt süß macht.) - daher entschuldige und ... FF wandert zu den Favoriten, weil sie schlichtweg wundervoll ist. <3

Vielleicht bin ich Idealistin, aber an Reis Stelle hätte ich ihm nicht verziehen. Jedenfalls nicht so schnell und nicht einem großen Batzen Anstrengung seitens Kai. Da hatte er ja hier richtig Glück.

Eine Szenengeschichte, awww, ich liebe Szenengeschichten, sprich wenn eine eigentlich längere Szene in einem Art Raffer erzählt wird und man sich nur auf die wichtigen Szenen konzentriert. Obwohl der Umstand an sich ja kein so angenehmer ist, sind die Erinnerungen an sich dagegen sehr schön. Weder zu kitschig, noch zu klischeelastig, noch sonst in irgendeiner Art und Weise wie durch eine rosarote Brille betrachtet. Mir gefiel es sehr, dass du Kai und Rei Menschen hast sein lassen. Dass beispielsweise ihr erster Kuss nicht vor großer Kulisse und von einem Orchester begleitet stattgefunden hat, sondern auf ganz menschliche Art. Besoffen und leicht benebelt. xD Auch die Sache mit dem ersten Mal, die ohne Kerzen und Brimborium stattgefunden hat. Das hat die Geschichte erst richtig interessant gemacht.

Überhaupt ist das etwas, was ich an deinen Geschichten so sehr schätze – wir teilen, was Klischees angeht, in den meisten Fällen dieselbe Meinung. Ich lese sehr viel lieber eine so menschlich geratene Geschichte, mit all ihren Fehlerchen und Pannen, anstatt einer EinszuEins-Kopie der typischen Liebesszenen oder sonstigen Szenen. Das macht auch die Charaktere so herrlich menschlich und vor allem uns ähnlich.

Sehr gefallen hat mir auch der rote Faden der Verbundenheit, der sich von Anfang bis Ende durch alles gezogen hat. Das hat die Geschichte zum einen schön abgerundet, zum anderen war es ein guter Rahmen für jede einzelne Szene.

*flausch*