Cormac McLaggen will unbedingt Quidditch spielen und geht sogar so weit Draco Malfoy um Hilfe zu bitten. Aber der denkt nicht im Traum daran einem Gryffindor zu helfen ... Zumindest nicht, wenn nicht auch für ihn etwas dabei herausspringt.
„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Am fünften November begannen nach wochenlanger Pause die Morde an Straftätern erneut, doch noch am selben Tag ließ L über Interpol verkünden, er habe Kira gefangen und den Fall abgeschlossen. Nur wenige wussten, was wirklich geschehen war.
Das hast du dir selbst zuzuschreiben, mein Sohn.“ Es wurde still um sie herum. Wo war Thor? Thor würde ihn schützen. Thor musste ihn schützen! Loki wusste dass er hilflos und alleine war. Nach allem was passiert war, wer würde einem Bösewicht denn noch he
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
"Das ist Spike, oder das war er. Ich wüsste nicht mal wo ich das Herz suchen sollte um ihn zu pfählen."
"Willow, was ist passiert? Das weiß ich nicht. Sie hat nur gesagt, dass es einen Zwischenfall gab."
Mai öffnet die Türe, mein Opfer schreit erschrocken auf. "Kalt machen", die Blondine spielt gelangweilt mit ihren Haaren. Ich drücke ab. "Mission weißes Kaninchen vollständig", ich blase den Rauch von meiner Schusswaffe.
Ich laufe also ein Stück an der Mauer entlang und lege mich ins Gras, so dass es meinen Körper vollständig versteckt, ich aber freie Sicht auf die offene Stelle in der Mauer habe. Ein dicker, aber morscher Ast liegt vor mir und ich luge darüber hinweg. Da
Spielt auf Vegeta-sei. Zu Anfang sind Vegeta 12 Jahre und Kakarott 7 Jahre alt.
Auf den ersten Blick wirkte der Planet düster, trostlos und leer. Doch der Schein trügte, unter der Oberfläche der tristen Natur, lebte ein von Blut berauschtes, kriegerisches Volk.
Teil 4: William ist nur noch ein atmender Gegenstand. Manchmal, wenn ich ihn ansehe verliere ich die Hoffnung. Dann brauche ich etwas woran ich mich erinnern kann.
„Ich weiß wirklich nicht woher du den Mut nimmst, soweit zu gehen und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen.“ Shizuo überwand grimmig den letzten Meter zwischen ihnen. „Doch dieses Mal bist du eindeutig zu weit gegangen."
Pitch wurde etwas ungeduldig. Jack hingegen wusste nicht so recht was er machen sollte. Es hörte sich verlockend an all seine Fantasien, die er in diesen zahlreichen Nächten hatte, mal in Echt zu erleben, aber … mit Pitch?!
Gleichzeitig misstraute er dem
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
„Ich weiß immer noch nicht ob das so eine gute Idee ist“, gab seine Mutter besorgt zu bedenken. „Ich meine… du könntest auch hierbleiben und eine Ausbildung machen.
Ist doch nur ein verdammter Prinz, wahrscheinlich genauso neunmalklug und steif wie sein Vater, beruhigte Loki sich innerlich.
Doch dann tauchte Thor in seinem Sichtfeld auf.
1. Versehrte Träume
Das erste Grau des Morgens schimmert hinter den geschlossenen Läden meines Fensters. Noch ist es totenstill dort draußen. Selbst die Vögel schlafen noch.
Neben mir liegt er. Altaїr, der weiße Adler von Masyaf. Sein Kopf ruht auf meiner Schulter.
Spike, da wir beiden wahrscheinlich eine länger Zeit miteinander verbringen werden, schlage ich ihnen einen Handel vor. Sie bekommen Ihr Blut angewärmt und als Bezahlung bekomme ich die Information: Wie wurde aus William Spike.
Kurz bevor er seine Lippen auf die des Anderen legen konnte, öffnete dieser die Augen und starrte den Schwertkämpfer an. Einige Sekunden verharrten sie in dieser Position. Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten.
Die Bladebreakers haben Kai verloren... und ihn nach sechs Monaten wiedergefunden.
Ray hat Kai verloren... doch das was er wiederfindet, stellt ihn vor ein Problem.
Kai hat sich selbst verloren.... wird er sich wiederfinden können?
Nach den Vorfällen auf der Erde, wird Loki nach Asgard gebracht und erst ein mal weg gesperrt. Doch niemand tut ihm etwas zuleide. So stellt er sich die Frage ob das Band das Thor und ihn einst verbunden hat noch existiert. ThunderFrost (ThorXLoki)
Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
hm? grobe Inhaltsangabe: Seto findet etwas über Joey heraus, und erpresst ihn damit, und irgendwann wird aus Spiel Ernst und noch viel mehr...XD so ungefähr...
Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
Er hörte seinen Namen. Sein Vater hatte in der angespannten Stille, die sich nach SEINER Aufforderung über den Hof gelegt hatte nach ihm gerufen. Streckte fordernd die Hand nach ihm aus. Nun sagte auch seine Mutter seinen Namen, nicht fordernd, eher bitte
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
Um nicht allein sein zu müssen, überredet Hinata seinen Setter die Nacht bei ihm zu verbringen. Eine Entscheidung, die für Kageyama bereits wenige Stunden später zum Verhängnis werden wird. Denn beide bleiben nicht lange allein ...
"Wieso kapierst du das nicht?!", stöhnte Hilary frustriert. Tyson sah sie leicht wütend an. "Ich kann's eben nicht. Ist ja nicht so, als würde ich das absichtlich machen!" Er schnaubte und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.
Noch nie hatte er sich so den Kopf über jemand anderen zerbrochen. Es hatte ihn gestört, dass er beinahe schon besessen von diesem Kerl war, aber je länger er über ihn nachdachte, desto egaler wurde es ihm. Alles was zählte war, dass er die Aufmerksamkei
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Die Welt ist unfair! Das steht für Joey fest und mal wieder ist nur eine Personen daran schuld. Seto Kaiba!
Doch irgendwas scheint an seinem "Erzfeind" anders. Wo ist der so kalte Blick hin und was hat es mit den Gerüchten um die Kaiba Corp auf sich
"Lebst du etwa auf der Straße?", rutschte es dem Chinesen versehentlich raus.
Im nächsten Moment fühlte er sich am Kragen gepackt und grob hoch gehoben. Der andere presste ihn so fest gegen den Baumstamm, dass er kaum noch Luft bekam.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
»Hiro … Hast du Hunger?«, fragte er ganz leise. »Wieso fragst du …?«, flüsterte ich zurück. Er kam mir ganz nah. Ich spürte seine Nase an meinem Ohr. »Weil du dich verwandelt hast …«
"Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen, Hure..."
"Das würde ich doch nie~ Siehe dir den Gang an! Wenn du schon in anderen Grabmälern warst, dürfte dir doch etwas nicht entgangen sein."
Der Dieb musterte nun doch konzentriert den langen leeren Gang.
Der Thronsaal war nicht nur majestätisch, er war gigantisch. Das Licht kam überall durch kleine Lücken der Decke hinein, wurde durch Spiegel und Prismen im Raum verteilt, ohne dass man sie groß bemerkt hätte. Es wirkte als würden überall Feuer brennen, ob
Langsam neigte sich auch dieser Tag dem Ende zu. Die Menschen zogen sich in ihre Häuser zurück und somit verebbte das geschäftige Treiben des Tages nach und nach. Die Dämmerung brach über Mittelerde herein und je tiefer die Sonne sank, desto dunkler färbte sich der Himmel.
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
Jetzt gehöre ich also diese Gin und bin ab jetzt sein Spielzeug, und muss machen was er mir sagt, egal was es ist. Aber das war ich ja schon gewöhnt, es war ja nicht das erste mal das ich an jemanden verkauft worden bin.
„Keine Sorge, machen wir scho-“ Weiter kam Tyson nicht, da Dranzer in diesem Moment noch einmal richtig aufdrehte und Dragoon einen Schlag nach dem anderen verpasste.
„Was um alles in der Welt hast du jetzt schon wieder zu verheimlichen, Kai?“
Inmitten des Ringkrieges lernen sich zwei bemerkenswerte Elbenkrieger kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine, ein stolzer, mutiger und dennoch gütiger Bogenschütze. Der andere, ein kalter, verschlossener Hauptmann voller Vorurteile...
Alles war dunkel, kalt und schwer. Sein Körper war da. Irgendwo. Doch er konnte ihn nicht heben. Die Augen waren vorhanden, doch konnte er nichts sehen, die Welt ein ewiger See aus Schwärze. Alles was er schmecken konnte war Kupfer und Schmerz.